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Autor Thema: Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm  (Gelesen 14949 mal)

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Caelreth

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #105 am: 30.03.2011, 20:05:23 »
Als Taeglyn sagt, dass er Gifallen bei seiner intensiven Untersuchung der Archive auch nicht gefunden hat, werden bei Caelreth seine schlimmsten Befürchtungen wahr und er geht davon aus, dass Lady Dahast und auch Gifallen wohl etwas zugestoßen sein wird. Man beschließt nach diesen Informationen auf Caelreths Weissagungsmagie zu warten, ob er damit vielleicht den Standort von Falla'ciai herausfinden kann.

In der Nacht nach seinem üblichen Gebet an den Elfenvater bereitet Caelreth ein Weissagungsritual vor. Er nimmt in seinem Tempel in einer kleinen Kammer eine Schale mit heißgemachtem Wasser hervor und streut dort wertvolle Kräuter und Weihrauch hinein, die Corellon Larethian geopfert werden. Daraufhin stellt Caelreth nach einigen intensiven Gebeten dem Elfenvater folgende Frage, als die Verbindung zu ihm hergestellt ist und der Kleriker sie spürt: "Wo werden wir Falla'ciai finden?"
« Letzte Änderung: 30.03.2011, 20:08:27 von Caelreth »

Idunivor

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #106 am: 30.03.2011, 20:26:41 »
Der Geruch frischen Grases breitet sich in der kleinen Kammer aus und Caelreth ist sich sicher, dass sein Gott für den Bruchteil einer Sekunde seine Aufmerksamkeit auf ihn und seine Frage lenkt. Die Stimme, die wenig später in der Kammer erklingt, zeugt von der Weisheit, wie sie nur die ältesten Hochmagier inne haben, aber auch von der Kraft eines Elfen in seinem zweiten Jahrhundert:
"Die euch betrogen werdet ihr finden,
wo man die Letzten des Blutes im Krieg sah verschwinden.
Ihre Kraft lebt noch immer in anderen Kindern,
durch sie besteht Hoffnung den Feind am Siege zu hindern!"

Mit dem verhallen der Stimme verschwindet auch der Geruch des Grases und Caelreth bleibt allein in der Stille der Kammer zurück.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Caelreth

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #107 am: 31.03.2011, 19:28:35 »
"Danke Corellon für diesen Hinweis, ich werde ihn mit den anderen teilen. Jede Gefahr für Myth Drannor muss abgewendet werden, es wird ganz in deinem Sinne sein." Noch lange gibt sich Caelreth in diesen gefährlichen und ungewiesen Zeiten dem Gebet an den Elfenvater hin und es wird etwas später als er nach Hause kommt.

Caelreth kommt trotzdem am nächsten Morgen pünktlich und einigermaßen ausgeruht zu dem gemeinsam vereinbarten Treffpunkt, nämlich zum Tatort in die Archive. Dort werden zuerst Talindra die Informationen des Historikers und die Informationen über die gestohlene Gegenstände durch Caelreth mitgeteilt. Danach sagt Caelreth folgendes in die Runde:  

"Einen guten Morgen wünsche ich euch allen! Die letzte Nacht habe ich intensiv zu Corellon gebetet und ein Weissagungsritual durchgeführt, um den Standort von Falla'ciai herauszufinden. Folgende kryptische Aussage hat mir Corellon daraufhin mit auf den Weg gegeben:

Die euch betrogen werdet ihr finden,
wo man die Letzten des Blutes im Krieg sah verschwinden.
Ihre Kraft lebt noch immer in anderen Kindern,
durch sie besteht Hoffnung den Feind am Siege zu hindern!

Weiß jemand etwas genaueres mit diesem Rätsel anzufangen?"
Vorallem schaut Caelreth hilfesuchend zu Talindra.
« Letzte Änderung: 02.04.2011, 19:07:35 von Caelreth »

Talindra Laelithar

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #108 am: 02.04.2011, 19:25:51 »
"Guten Morgen! Nachdem, was Ihr mir erzählt habt und bei dem was ich geschichtlich weiß, ist von Corellon wohl Oloriil gemeint, wo die letzten des Hauses Valatial fielen. Ich habe für heute eine Ausspähung vorbereitet und wir werden uns von den Akh'Faer wohl einen Spiegel ausleihen können, für die diese wichtige Ausspähung. Folgt mir!"

Daraufhin geht Talindra zu den Akh'Faer, um einen entsprechenden, hochwertigen Spiegel zu besorgen, um Falla'ciai Standort auszuspähen. Danach nimmt sie ein Adlerauge hervor aus ihrem Komponentenbeutel. Talindra spricht dann lange Zauberverse und hält das Auge mit ihrer linken Hand direkt an den Spiegel und macht mit der anderen Hand entsprechende Zaubergesten. In der Hand, die die Zaubergeste vollführt, bildet sich ein blaues Licht bei dem Spiegel. Talindra führt das Ausspähungsritual mit voller Konzentration durch und nach einer Stunde scheint es so, dass die Bildung eines Bildes kurz bevorsteht, auch wenn es noch ziemlich verschwommen ist und noch scharf werden muss.  
« Letzte Änderung: 02.04.2011, 19:28:06 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #109 am: 03.04.2011, 11:59:53 »
21. Flammleite im Jahr des Aufstiegs des Elfenvolkes 1375 TZ

Doch auch wenn es einen Moment lang so aussieht, als würde sich das Bild schärfen, beginnt es dann wieder zu verschwimmen und alles, was Talindra in dem Spiegel erkennen kann ist wabberndes Grau. Entweder ist Falla'ciai selbst durch Magie gegen Ausspähung geschützt oder ihr Wille hat das Gewebe daran gehindert Talindra ein richtiges Bild zu zeigen.
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Selenia

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #110 am: 03.04.2011, 13:57:34 »
Selenia nutzt die Zeit am Morgen, um Katar Nachtstern aufzusuchen, oder ihm eine Nachricht überbringen zu lassen, falls sie ihn nicht selbst aufsuchen kann.

Sie berichtet von ihrer Befürchtung, dass Lady Dahast und auch der Diener Gifallen ebenfalls Opfer der Fey'ri Falla'ciai geworden sein könnten. Sie schlägt dabei vor, dass man die beiden mittels Magie versucht zu kontaktieren oder aufzuspüren. Dies sollte aber natürlich jemand übernehmen, der sie kennt, was ihr oder ihren Mitstreitern daher leider nicht möglich ist.

Selenia nutzt die Gelegenheit auch gleich, um ihm von den neuen Erkenntnissen zu berichten, von denen Caelreth ihnen am Morgen erzählt hat, und dem Rätsel, welches Corellon ihm aufgegeben hat.
« Letzte Änderung: 03.04.2011, 14:52:25 von Selenia »

Idunivor

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #111 am: 03.04.2011, 15:09:07 »
Der Penaal lauscht Selenias Bericht ruhig und nickt dann zum Anschluss: "Wir werden umgehend mit der Suche nach den beiden beginnen. Es wäre für die N'Vaelahr von Hilfe, wenn Ihr weiterhin eure Unterstützung gewähren würdet. Denn, wenn diese Fey'ri sich in Oloriil verstecken, dann muss irgendjemand dorthin gehen und sie stellen. Wir könnten dabei Eure Hilfe gebrauchen, Selenia."
Der Mondelf greift in seine Tasche und holt einen grünen Edelstein aus ihr hervor, den er Selenia entgegenstreckt: "Dieser Ai'Kiira wird euch ermöglichen mit allen anderen N'Vaelahr allein Kraft eurer Gedanken zu kommunizieren. Außerdem werde ich den Quartiermeister des Schlosses anweisen sie mit aller nötien Ausrüstung für die Aufgabe in Oloriil auszustatten."
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Selenia

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #112 am: 03.04.2011, 15:45:28 »
Selenia nimmt den Kommunikationsstein entgegen und verbeugt sich leicht vor dem Penaal.

Vielen Dank! Ihr könnt natürlich weiterhin auf meine Hilfe zählen. Und wenn ich die Situation richtig einschätze, werden meine magischen Talente dabei auch um einiges hilfreicher sein, als sie es hier bei den Untersuchungen waren.

Talindra Laelithar

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #113 am: 05.04.2011, 21:06:13 »
Als die anderen wieder zusammenkommen und Selenia berichtet, dass man sich beim Quartiermeister melden soll, geht man dort auch sofort hin, um sich neue Ausrüstung zu besorgen. Talindra bittet die anderen am Treffpunkt in den Archiven wieder um Geduld, da sie noch etwas aus ihrem Zauberbuch vorbereiten muss, nachdem sie das neue magische Stirnband aufgesetzt hat.[1]

Danach sagt sie zu allen beteiligten: "Ich kann mir aufgrund meiner historischen Nachforschungen ein genaues Bild von Oloriil und seiner Umgebung machen. Ich könnte uns womöglich alle dorthin teleportieren, aber ich müsste mir einmal eure Stiefel genauer anschauen, Taeglyn; Ihr sagtet ja vor einiger Zeit, dass sie mein Teleportieren effektiver machen könnten, wenn ich mich nicht täusche. Darf ich sie denn einmal anschauen?"

Wenn Taeglyn die Erlaubnis dafür gibt, schaut sich die Faernaa die Stiefel näher an, vorallem die arkanen Symbole auf den magischen Stiefel. Dadurch schließt die Illusionistin, dass die Stiefel ihr wohl helfen werden alle Personen zu teleportieren.[2]

"Mit den Stiefeln könnte ich uns tatsächlich alle nach Oloriil teleportieren, Taeglyn. Ich werde sie Euch sofort wieder zurückgeben, wenn in Oloriil Zeit dafür ist. Wer weiß schon, wieviele Daemonen dieser Ort mittlerweile schon beherbergt."

Talindra bittet daraufhin jeden, sich ihr zu nähern. Sie wirkt vorher noch bei Taeglyn und ihr die übliche Rüstungsmagie und gibt auch den anderen noch Zeit Zauber zu wirken. Dann würde sie alle mithilfe von Taeglyns Stiefeln zusammen mit den anderen nach Oloriil teleportieren.

 1. Orb of Force vorbereiten.
 2. Take 10 auf Wissen (Arkanes) macht Wissen (Arkanes): 31.
« Letzte Änderung: 05.04.2011, 21:31:43 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #114 am: 05.04.2011, 22:36:08 »
Es kostete die N'Vaelahr einen kurzen Marsch, bis sie die Grenzen des Mythals verlassen hatten. Denn auch, wenn die Hochmagier um Araevin Teshurr noch immer daran arbeitete die Macht des Mythals wiederherzustellen wirkte die Blockade von Teleportationsmagie noch immer. Von dort aus kann Talindra dann jedoch ihren Zauber wirken und die gewaltigen Wohnbäume Myth Drannors verschwimmen, während Talindra das Gewebe dazu bringt sie und ihre Begleiter nach Nordosten zu tragen. Die Bäume um sie herum sind denen in der Umgebung Myth Drannors sehr ähnlich, allerdings stellen die N'Vaelahr schnell fest, dass sie sich in Mitten der Ruine eines Dorfes befinden.
Die einstmals blühenden Wohnbäume sind nur noch Gerippe, die allerdings schon vollständig mit Moos und kleineren Pflanzen überwuchert sind. Der Wald hat bereits wieder zurückgefordert, was die Armee der Finsternis ihm vor Jahrhunderten entrissen hatte, als sie an diesem Ort die Verteidiger und alle Bewohner der Siedlung niedermachten.
Dies ist also der Ort, an den Corellon die N'Vaelahr gesandt hatte um Falla'ciai zu finden. Die Frage ist nur, wo sie mit der Suche nach der Täuscherin beginnen sollten.

Ihr Blut muss fließen (Anzeigen)
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Talindra Laelithar

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #115 am: 05.04.2011, 23:01:09 »
Als sie vor Ort angekommen sind, gibt Talindra erst einmal die Stiefel an Taeglyn wieder zurück. Danach sagt sie in die Runde folgendes:

"Vielleicht hat die vermeintliche Fey'ri die Mondklingen gestohlen, um sie in einem arkanen Ritual zu korrumpieren. Wenn das Ritual mächtig genug ist, könnten wir vielleicht eine Aura finden, Selenia. Einen Versuch ist es immerhin wert. Probieren wir es einfach mal in dieser Umgebung aus." Talindra vollführt einige komplizierte Zaubergesten und spricht einige elfische Zaubersilben, danach schaut sie sich nach magischen Auren um, während sie die Ruinen durchläuft zusammen mit den anderen.[1]

Wenn das nichts hilft, versucht sich Talindra daran zu erinnern, wo genau die letzten des Hauses Valatial verschwanden.
 1. Detect Magic wirken.
« Letzte Änderung: 06.04.2011, 00:33:22 von Talindra Laelithar »

Selenia

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #116 am: 06.04.2011, 22:39:13 »
Kein schöner Ort,” bemerkt Selenia.

Auch die Sternenelfin blickt sich in der Umgebung um, wirkt aber zunächst keinen Zauber, um magische Auren aufzuspüren, da Talindra dies bereits getan hat.

Ich nehme nicht an, dass sich einer von euch hier gut auskennt, oder? Wo könnte man sich hier verstecken? Was für Unterschlüpfe mag es noch geben? Höhlen vielleicht? Oder alte Überreste der Baumhäuser?” wundert sich die Zauberin.

Taeglyn

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #117 am: 07.04.2011, 09:51:13 »
Barfuss in Laub und Moos stehend, nimmt der Mondelf seine Stiefel gerne wieder zurück. Nach all der Zeit hatten sie sich jetzt doch einmal bewährt. Zufrieden in sein Schuhwerk schlüpfend, blick sich Taeglyn um.

Auf Selenias Frage hin muss er ratlos mit den Achseln zucken, ehe der ehemalige Abenteurer anmerkt:

"Ich war noch nie hier, aber ich sehe mir die Sache gerne einmal von oben an."

Sich mit den beiden Magiekundigen Elfinen kurz beratend, ob eine von ihnen den Spinnenkletterzauber erübrigen kann, wirkt ihn der Fechtmeister ansonsten selbst auf sich, nachdem ihre kleine Gruppe zuvor zum höchsten Baum in der näheren Umgebung spaziert ist.

Auf dem Weg nach oben, öffnet der Mondelf seine Sinne um mehr zu erfahren...

Idunivor

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #118 am: 07.04.2011, 18:10:42 »
Während sie sich noch beraten bemerken die fünf N'Vaelahr das Augenpaar nicht, das sie aus dem Schatten einer der Ruinen heraus beobachtet und auch den folgenden Vogelruf erkennen sie nicht als das Warnsignal, was er ist.
Entsprechend macht Taeglyn sich mit Hilfe von Magie daran einen der verfallenen Wohnbäume zu erklettern um einen besseren Blick auf die Überreste der Siedlung zu bekommen und vielleicht auch etwas ungewöhnliches zu erblicken.
Von dort oben sieht er eine ganze Reihe an Gestalten, die sich innerhalb der Ruinen bewegen. Taeglyn ist sich ziemlich sicher, dass es sich dabei um Orks, Gnolle und einige Hobgoblins handelt. Die meisten von ihnen befinden sich in der Umgebung eines kleineren Wohnbaumes, von dem nur noch der untere Teil des Stammes übrig ist. Dieser ragt etwa zehn Meter in die Höhe und sein Durchmesser ist beinahe genauso groß.
Ihrem Verhalten nach zu urteilen bereiten die wilden Kreaturen sich auf einen Angreifer vor. Denn aus dem Inneren des Baumes strömen immer neue von ihnen hervor um eine behelfsmäßige Barrikade zu bemannen, die den Baum umgibt. Zusätzlich bewegt sich eine kleine Gruppe Orks in Richtung der N'Vaelahr und Taeglyn entdeckt von seinem Wachposten aus einen einsamen Ork, der aus den Überresten eines der Wohnbäume die Elfen am Boden beobachtet.
« Letzte Änderung: 08.04.2011, 09:53:13 von Idunivor »
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Taeglyn

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Kapitel 4 - Ruhe vor dem Sturm
« Antwort #119 am: 08.04.2011, 18:14:36 »
Überrascht darüber, dass sie bereits entdeckt worden sind, zögert der Faernil keinen Herzschlag und ruft durch den magischen Stein den anderen eine Warnung zu:

'Wir bekommen gleich Gesellschaft!'

Mit wenigen Worten umreisst er die Größe und derzeitige Position ihres Empfangskomitees, sowie den Standort des einsamen Orks der sie momentan beobachtet.

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