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Autor Thema: Falkengrunds letzte Hoffnung: Teil 2 - Kopfgeldjäger und Kräutersammler  (Gelesen 13615 mal)

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Ravos

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Nachdem sich die Beiden dann schnell darauf geeinigt haben, dass man als erstes zu Laurel gehen sollte, um Perin wieder herstellen zu lassen, geschieht auch eben das: Geschwinden Schrittes gehen Cwulluch und Thomas die staubige Straße hinab zu Laurels Laden, doch noch bevor sie die Buchstaben auf dem kleinen Holzschild lesen können, Thomas hat sie heute früh schon einmal erblickt, tritt ein Mann aus der Ladentür und wendet sich in ihre Richtung. Das Gesicht hat er unter einer Kapuze verborgen und er kommt mit kräftigen Schritten auf die Abenteurer zu. Sein Mantel sieht aus, als hätte er schon Einiges mitgemacht - dreckig und zerschlissen wirkt er. Ein kalter Windhauch streift ihre Gesichter und Hände, kühl ist es geworden, die Dämmerung setzt ein. Genau können sie nicht erkennen, ob der Mann, zumindest die Statur lässt darauf schließen, eher freundlich gesinnt wirkt oder nicht. Doch noch bevor sich Cwulluch und Thomas Gedanken darüber machen können, ob sie weitergehen oder nicht hat sie der fremde Mann schon erreicht und schreitet an ihnen vorüber. Bösartig sieht er jedenfalls nicht aus, aber wie ein Reisender schon eher - ohne Rast und Ruh, und immer unterwegs. Urplötzlich allerdings scheint er stehen geblieben zu sein - seine Schritte sind im Kiesbett der Straße nicht mehr zu hören - eine Stimme, vermutlich die des Mannes:

"Hei ihr beiden, ihr drei da! Cwulluch, bist du das? Laurel schickt mich... Mein Name ist... Nein, sagt an: Seid ihr Cwulluch der Halbork und kennt Laurel näher?"

Könnte ja wer weiß wer sein und hier auftauchen... und blutbesudelt sind sie auch - sieht nicht schön aus...

Egal ob sich die Gefährten umdrehen oder nicht, der Fremde plappert mit seiner rauen Stimme weiter:

"Ihr seht alle nicht besonders gesund aus, was ist euch zugestoßen, sprecht. Auch ich bin ein Reisender und in diesen dunklen Tagen - für Falkengrund - sollten wir zusammenhalten, gibt es gefährliches Getier auf den Straßen ringsum?... Ich wollte eigentlich noch hinaus heute Nacht!"

Die Zeit drängt hat die Alte gesagt... Aber vielleicht hat sich mein Auftrag ja dann schneller erledigt als gedacht... Hm, kann ich mir zumindest gleich meine Belohnung abholen... aber so wie die aussehen, bezweifle ich, dass sie schnell und forsch auf die Suche gehen können, egal nach was sie suchen sollen...

Der Fremde verstummt und sollten sich Cwulluch und Thomas umdrehen, so können sie nun sein Gesicht näher erkennen: Eine fettige Haarsträhne hängt ihm über die linke Gesichtshälfte, einige Narben zieren sein Antlitz - harte Kämpfe wie es scheint - und seine Augen strahlen in ihrer eigenen Farbe: wie undurchdringlich und trotzdem interessant.

Thomas Bondradym

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Thomas ist zu müde und erschöpft von der ganzen Aufregung an diesem Tag, als dass er sich dem Fremdem länger widmen möchte.
Er dreht sich leicht, den Kopf zu dem Fremden gewandt und sagt:
"Verzeiht meine Unhöflichkeit, doch wir haben nicht viel Zeit. Und ja dies ist Cwulluch, soweit ich das beurteilen kann. Wir können später sicher noch ein Pläuschchen halten, doch nicht jetzt."
Auch wenn es nicht so scheint, als ob sie es eilig hätten, Thomas kann sich nur aufgrund seiner inneren Anspannung auf den Beinen halten.
"Wir haben keine Zeit für - ah hier ist es ja " Wortlos stapft er zu Laurels Laden, öffnet die Türe für Cwulluch und setzt sich an der geöffneten Tür ab. "Nur für einen Moment, nur kurz die Augen zumachen -"

Ochnar

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"Cwulluch." sagt der Halbork und bestättigt damit dem Fremden seinen Namen.

"Cwulluch gehen Laurel." sagt er noch mehr oder minder und folgt dann Thomas in den Laden.

"Laurel?" ruft er laut sobald er den Laden betreten hat.
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Ravos

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Der Fremde schaut den beiden blutverschmierten Gestalten belustigt nach und ist gleichsam doch erstaunt darüber, dass sie ihm nicht mehr Beachtung schenken. Ein breites hartes Grinsen zieht sich über sein schroffes Gesicht.

Die kommen schon gleich wieder - ich habe die Neuigkeiten, Laurel wird sie schon herschicken... und ihrem Kameraden, dem könnte ich wohl auch helfen mit den beiden Tränken, die mir diese Alte da mitgegeben hat... scheint als wüsste sie was diese Suche für Gefahren birgt... ein Glück, dass ich bei dieser Begegnung, die die vorhin wohl durchlebt haben nicht dabei war... abwarten Turin...

Da steht er nun, mitten auf der Straße, den Wind im Rücken und den Mantel flatternd um seine Beine herum - keinen Finger rührt er: Warum sollte er sie aufhalten, wenn sie ihrem eigenen Vorteil womöglich gerade entfliehen? - so seine Gedanken.

Thomas setzt sich vor dem Laden zu Boden, augenscheinlich doch ziemlich erschöpft, wohingegen sich der Halb-Ork lautstark sofort in den Laden selbst aufmacht. Er kennt ihn schließlich auch wie seine Westentasche - Laurel ist wirklich eine gute Freundin von ihm und schon das ein oder andere Mal hat er ihr auch ein wenig geholfen hier im Geschäft. Durch seinen Ruf aufgeschreckt dreht sich dann plötzlich die Angesprochene um und starrt mit entsetzten und zugleich ein wenig aufgebrachten Augen gen Cwulluch:

"Cwulluch - schrei doch nicht so! Wie siehst du den aus, und wer ist das da auf deiner Schulter - was... Was ist passiert?! Bist du meinem Boten nicht begegnet? Sag, hast du wonach ich dich schickte?... Kann ich, was... Cwulluch, leg den Gnom, wer auch immer das sein mag, und der da vor der Türe - gehört der auch zu dir - Cwulluch... Nein, was ist: Ich verkrafte das gerade nicht, du siehst aus, über und über mit Blut besudelt! Fass mir bloß nichts an, hörst du?!"

Mehr als etwas durcheinander ist wohl definitiv der richtige Ausdruck, um die derzeitige Verfassung von Laurel zu beschreiben, die sonst so abgeklärte und selbstsichere Frau verliert beim Anblick ihres guten Freundes ein wenig die Fassung immer noch starr blickt sie ihn fragend an.

Ochnar

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"Ja der gehört auch zu mir irgendwie und jetzt reg dich nicht so auf, du hast mich schon schlimmer zugerichtet gesehen..." - "... und wieder zusammengeflickt." fügt er in Gedanken hinzu.

Sorgsam legt er den Gnom an der gezeigten Stelle ab. "Wir haben draußen jemanden gesehen, der mich nach meinem Namen gefragt hat, aber ich wollte erstmal den Gnom hier versorgt wissen, er ist schon seit heute mittag nicht mehr ansprechbar..."

Sorgsam darauf bedacht nichts anzufassen macht der Halbork einen Schritt rückwärts, er weiß wie Laurel Unordnung hast und auch über blutige Flecken an ihren Fläschchen und Fässchen ist sie sicher nicht froh.

Er schaut sich nach Thomas um: "Warte draußen." sagt er zu dem Menschen. "Und nein ich habe noch nichts gefunden, kaum war ich aus der Stadt habe ich sie hier gefunden und konnte sie nicht einfach da liegen lassen, bzw. ihnen nicht helfen."
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Ravos

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Hört sich ja ganz nach einem munteren Gespräch an...

denkt sich Turin Hammerschmied, der, inzwischen an eine Hausecke gelehnt, sieht, wie Thomas sich vor dem Laden niedersetzt und auszuruhen und Cwulluch derweil bei offener Ladentür lautstark mit Laurel zu diskutieren scheint - zumindest hören sich die beiden Stimmen die er vernehmen kann so an. Doch immer noch bewegt er sich keinen Meter auf die Gefährten zu, auch wenn er sich inzwischen ziemlich sicher in seinem Unterfangen ist.

Das wird wohl genau dieser Halb-Ork sein... die Beschreibung trifft bis auf den übermäßigen - Zusatz - an Blut aufs Haar genau zu und er selbst bezeichnet sich auch als Cwulluch, mein Bauchgefühl hat mir dasselbe gesagt... der andere, hm... und der bewusstlose Gnom... Laurel wird ihnen wohl gerade recht wenig helfen können: würde längerer Sorge benötigen... "die letzten Heiltränke" hat sie gesagt - und die hat sie nun mir, sozusagen als Vorablohn, oder besser als Proviant für meinen Botengang mitgegeben... "man wüsste nie, was einem in den Hügeln und in den Wäldern des Tales so begegnet!" hat sie gesagt...

Schweigend betrachtet er also die Szenerie aus der Ferne. Thomas derweil scheint sich diesem Schweigen anzuschließen und bleibt weiterhin vor dem Laden sitzen. Im kleinen Geschäftsraum selbst beruhigt sich Laurel nur bedingtermaßen, sie schnaubt dem Halb-Ork fast immer noch ein wenig empört entgegen:

"Irgendwie - irgendwie. Schlimmer?! Ich sehe genug Schlimmes, des lieben langen Tag, glaub mir! Cwulluch - was denkst du dir: triffst und schlägst dich lieber mit Wildfremden Leuten, wer sind den diese beiden jetzt, stell mir doch zumindest den da vor! He da ihr, wer seid ihr, was ist los mit euch?!"

Auffordernd ruft sie diesen letzten Satz gen Thomas. Dann geht sie flinken Fußes um den Ladentisch herum und beugt sich zu Perin hinunter, den Cwulluch inzwischen auf die gezeigte Liege gelegt hat, auf der Laurel normalerweise ihre Seuchenpatienten zu behandeln pflegt. Sie zieht sich ein paar lederne Handschuhe über, dünn und sehr sauber - so scheint es zumindest und beginnt vorsichtig sich die Wunden des Gnoms anzusehen:

"Sei froh, dass ich so ein Gutmensch bin, dass ich einfach so annehme er sei ein Freund von dir, ein neuer vermute ich. Jemanden getroffen habt ihr, sehr gut, hat er euch nicht angesprochen? Nach deinem Namen gefragt? Wie sah er aus - das war bestimmt der Bote und du bist vorbeigelaufen...Wie dem auch sei!"

Geknickt sieht die Dame auf und blickt streng unter ihren Brillengläsern hindurch:

"Im derzeitigen Zustand und in der Situation Falkengrunds kann ich eurem Gnomenfreund wohl nicht helfen, aber der Bote, den ich schickte, er hat noch meine zwei letzten Heiltränke, er meinte so etwas wie er würde sie brauchen, um den Weg zu dir zurückzulegen... Wenn ich mir euch drei jetzt so anschaue verstehe ich warum! In Kürze also für dich, Cwulluch: Ich müsste ihn lange pflegen, solltest du allerdings den Boten finden, aufhalten und überzeugen können, so würde der Verwundete förmlich wieder aufspringen von seiner Liege... Es tut mir Leid - dagegen bin ich machtlos. Zu viele Kranke und Gebrechliche sind in diesen Tagen bei mir..."

Erschöpft streift sie sich die Handschuhe wieder ab und legt sie sorgsam in ein Gefäß mit einer glasklaren Flüssigkeit. Cwulluch derweil unterhält sich mit seinem Begleiter Thomas, so wartet Laurel also auf eine genauere Erklärung Cwulluchs - etwas mehr Vertrauen könnte ihr ihr Freund schon schenken, so ihr eigenes Empfinden.

Thomas Bondradym

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Nach einem tiefen Seufzer dreht Thomas den Kopf um die Hauswand, nach einem kurzen Blick zu Cwulluch meint er
"Entschuldigt mein Verhalten, doch ich bin sehr müde. Thomas Bondradym ist mein Name, aber Tom reicht. Und ich bin ein Halbelf, kein Mensch."
zu Laurel. Während er sich auf der Straße umschaut überlegt er:
Dieser Typ von vorhin hat also Heiltränke. Moment ist er das nicht? -
"He, Cwulluch; ist das nicht der von vorhin?" sagt er in die Richtung Turins blickend.
« Letzte Änderung: 15.04.2011, 21:47:28 von Ravos »

Ochnar

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"Jetzt schrei hier nicht so rum, wenn ich das nicht auf darf. Und hätte ich ihn da liegen lassen sollen." pampt Cwulluch zurück, während er den Laden verlässt. Es ist häufig einfach das Beste Laurel in Ruhe zu lassen, wenn sie in dieser Stimmung ist.

Als Thomas auf den Fremden zeigt dreht sich Cwulluch schnell in die Richtung: "Na das würde ja passen."

"Hey, du. Hat dir Laurel zwei Tränke gegeben?" fragt er während er sich auf den Fremden zu bewegt. "Der Gnom bräuchte dringend eine von ihnen."
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Ravos

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Doch genau dies tut Cwulluch nicht, der Begleiter ihres Freundes hingegen stellt sich wie gewünscht höflich vor, kurz denkt Laurel nach, ob sie diesen seinen Namen schon einmal gehört hat.

Thomas Bondradym... hmmm noch nicht gehört, Tom also... nun gut, klingt zumindest einigermaßen freundlich und vertrauenswürdig - aber wer ist das in diesen Seuchenzeiten nicht, uns allen steht schließlich das gleiche Schicksal bevor, wenn wir nicht bald handeln - und ein Heilmittel finden können...

"Sehr erfreut euch kennenzulernen Tom - ich hoffe ihr konntet die Unterstützung Cwulluchs gut gebrauchen? Oder sollte ich sagen er die eurige?... In was für einem Verhältnis..."

Doch da kommt es, dass zumindest Cwulluch den Laden relativ unfreundlich verlässt, er schnauzt die Kräuterkundige mehr oder weniger an, was diese nicht absolut nicht verstehen kann. Sie geht kopfschüttelnd zur Tür, kniet sich neben Thomas und hält ihm einige Kräuter hin:

"Ich verstehe Cwulluch nicht - so roh, so hart manchmal... Hier nimm dies mit, einige Kräuter, die gegen Müdigkeit und Erschöpfung helfen."

Wenn man daran glaubt zumindest... ein Hausmittel meiner Großmutter...

Dann kehrt die Alte hinter ihre Ladentheke zurück, forsch und fast ein wenig enttäuscht erwidert sie Tom noch:

"Ihr habt wohl recht, das ist der Bote, folgt Cwulluch nur - ich habe im Moment größere Sorgen als einen unfreundlichen Halb-Ork - viel Glück noch auf euren Wegen!"

Damit bedeutet sie Thomas, dass er sie wohl jetzt wirklich besser alleine lassen sollte - natürlich hätte keiner Perin liegen lassen sollen - aber so ist die Lage nun einmal, wie in ganz Falkengrund: nicht besonders gut. Bei dem Fremden schließlich angekommen und Cwulluchs Worten stellt sich das Gegenüber breitbeinig und stolz vor den beiden Abenteurern auf - Perin liegt noch bei Laurel auf der Liege:

"Mit Verlaub die Herrschaften, mein Name ist Turin Hammerschmied, für euch einfach nur Turin - aber, aber langsam: Natürlich hat mir die Alte aus dem laden da zwei Heiltränke mitgegeben, ich bat euch stehen zu bleiben, ich fragte euch nach eurem Namen, doch ihr seid einfach weitergegangen - ich wusste, dass ihr wiederkommen würdet, wisst ihr?"

Verschmitzt lächelt er die Beiden an, dann beginnt er erneut zu sprechen:

"Zuallererst übergebe ich euch hiermit die Botschaft, welche Laurel mir gegeben hat - für euch, Cwulluch - Bitteschön!"

Mit diesen Worten reicht er Cwulluch die versiegelte Pergamentrolle und wendet sich dann in Richtung Laurels Laden.

"Dann kümmere ich mich mal um euren Freund, hole mir meine Belohnung für meinen Botengang ab,"

er lacht kurz und trocken,

"und komme dann zusammen mit ihm wieder hierher, ihr lest derweil, vielleicht habt ihr dann noch ein Wort des Dankes für mich übrig? Ich denke ihr solltet in Zukunft besser abwägen, wem ihr euer Ohr leiht und wie ihr es ihm leiht - das Schicksal wartet nicht immer, manchmal schlägt es auch direkt zu! Ich spreche da aus eigener Erfahrung... Na dann!"

Und mit diesen Worten geht er schnurstracks auf den kleinen Laden zu, um nur wenige Minuten später mit Perin zurückzukehren, der zwar noch blutüberströmt ist, aber zumindest wieder humpelnd gehen kann - die Lebensgeister sind wieder in ihn zurückgekehrt - sie kommen beide bei Cwulluch und Thomas an, die derweil die Möglichkeit haben sich die Schriftrolle anzusehen.

Inhalt der Schriftrolle von Laurel für Cwulluch (Anzeigen)

Thomas Bondradym

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Thomas nimmt ein Blatt der Kräuter, die ihm Laurel gibt und beißt auf ihm herum. Der würzige Geschmack verbreitet sich augenblicklich und Thomas spürt, wie Frische in seine Glieder strömt. "Bei Calistria, was für - " Fast so geschmeidig wie eh und je springt er auf und läuft zu Cwulluch. Den Rest der Kräuter in der Innentasche seines Mantels verstauend, sagt er:
"Lasst mich bitte auch mal sehen."
« Letzte Änderung: 22.04.2011, 12:12:25 von Ravos »

Perin

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Der Gnom humpelt auf seine Kollegen zu und hat schon wieder ein Grinsen auf dem Gesicht.
"Na, Herr Thomas? Soll ich immer noch die Keule weglegen?", lacht er und verzieht kurz darauf, dass Gesicht, als ein stechender Schmerz durch seine Rippen fährt.
"Ich bin so blutig, ich könnte ein Bad vertragen. Wie steht es mit euch? Ach und das wichtigste, habt ihr dieses Ding erledigt?", fragt er stirnrunzelnd in die Runde.
« Letzte Änderung: 22.04.2011, 12:13:03 von Ravos »

Ochnar

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"Bastard." murmelt Cwulluch als Turin mit den Heiltränken in Richtung Laurel davongeht. "Da lässt der fast jemanden sterben nur um einen dummen Spruch abzulassen."

"Ich suche ein paar Kräuter und das hier ist die Liste dafür." sagt Cwulluch als Thomas ihn nach dem Brief fragt, während er ihn demonstrativ wegsteckt. "Die Seuche breitet sich aus und Laurel hofft etwas dagegen tun zu können. Und du solltest dir vielleicht überlegen ob du ein wenig abnimmst, auf Dauer bist du ganz schön schwer." sagt er und schaut mit hochgezogenen Augenbrauen in Richtung des Gnoms.
« Letzte Änderung: 22.04.2011, 12:14:06 von Ravos »
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Thomas Bondradym

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"Perin - ich bin ja - ein Glück, dass es euch gut geht. Ja, die Keule - erledigt? Es ist mucksmäuschentot, das Vieh." Sichtlich erleichtert darüber, dass Perin die ganze Sache überstehen wird, überkommt Thomas wieder eine wohlige Müdigkeit. "Als nächstes sollten wir einen Platz zum Schlafen suchen. Oder wollt Ihr heute noch mit der Suche beginnen, Cwulluch?"
« Letzte Änderung: 22.04.2011, 12:15:12 von Ravos »

Ochnar

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"Nein heute setzte ich keinen Fuß mehr in den Wald. Wenn ihr wollt könnt ihr heute bei mir übernachten, dass kostet ein Bier pro Nase." sagt der Halbork grinsend.

"Morgen könnt ihr dann gucken wie ihr weiter machen wollt."
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Perin

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"Na für deine Unterstützung im Kampf schulde ich dir wohl mehr als ein Bier.", lacht Perin. "Weißt du denn eine gute Kneipe? Ansonsten würde ich das Angebot mit dem Zimmer annehmen."
Der Gnom kann trotz der Schmerzen wieder lächeln. "Wir sollten dann morgen gleich das Tier bei Shavaros abgeben, wenn nicht heute noch und dann können wir diese Zutaten, von denen ihr sprecht morgen früh gleich besorgen."

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