Autor Thema: [Prolog:] Botenjunge gesucht!  (Gelesen 2784 mal)

Beschreibung: Einführung für Turin Hammerschmied

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Ravos

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« am: 20.02.2011, 19:38:54 »
Falkengrund, jenes kleine Dorf nahe Droskars Klippe, das größte Holzfällerkonsortium, ein kleiner Handelsposten und - eine große Gefahr: Eine gefährliche Seuche sucht Falkengrund heim. Seit kurzem erst sind typische Krankheitssymptome wie starker Husten mit oftmals blutigem Auswurf, Müdigkeit und Gliederschmerzen, bis hin zu Krämpfen und Atembeschwerden: Nicht selten haben all diese schon zum Tode geführt. Junge und alte, sogar einen der Dorfältesten hat die sonderbare Krankheit, welche von einem Pilz stammen soll, hinweggerafft. Ein solches Leid in einer Gegend, die so oder so schon nicht mit Glück und Wohlstand gesegnet ist: Jeder ist sich selbst der Nächste. Ein rauer Umgangston liegt in der Luft und nur der Kampf gegen die schreckliche Seuche vereint die Gemüter im Dorf manchmal. Tüchtig und stolz, die Holzfäller des Dorfes - harte Burschen, meist zu derben Späßen aufgelegt, doch auch sie und ihr Betrieb unter dem Lageraufseher und Vorarbeiter Zandag Tiedum, genannt "Zahltag", längst Heimgesuchte der Pilzkrankheit. Vorsteher Thuldrin Kreed hat vor einigen Tagen den Lieferungsstopp für einige wertvolle Hölzer aus dem Finstermondwald verhängt:

...Meine Männer sind nicht mehr dazu in der Lage diese schwere Arbeit zu erledigen. Der elende Husten, die dahinsiechenden Kranken, unsere eigenen Familien. Der Tod steht nahe neben uns, er lauert auf uns, bald wird er ganz Falkengrund im Griffe haben. Es muss etwas geschehen: Unsere Kräfte werden anderswo gebraucht, nur das Nötigste an Holz wird noch beschafft werden können. Die Lieferungen für die edlen Hölzer müssen einstweilen eingestellt werden. Wir brauchen jeden Mann! Und wir haben nicht mehr viele. Doch wir müssen weiterarbeiten, die Kleriker und Heilkundigen müssen das Problem lösen: Wo sind sie, wenn man sie braucht, die großen Männer und ihre berühmten Taten!?...

Nur ein kurzer Ausschnitt aus seinem Schreiben an den Vogt des Finstermondtals Deldrin Balson, aber dennoch aussagekräftig genug, um Falkengrund und seine Seuche auch über die Grenzen des Tals hinaus bekannt werden zu lassen. Die Vorsteher des Ortes selbst, eher minder interessiert solange es ihnen nicht selbst ans Leder geht: Doch auch vor den Aristokraten und wenigen Autoritäten Falkengrunds scheint die Seuche nicht Halt zu machen. Die zahlreichen Handelskarawanen, die das Dorf in der nahen Vergangenheit so oft besucht und bereist haben scheinen zu versiegen. Die letzte Quelle der Hoffnung, dass Abenteurer und Glücksritter ihren Weg in den, dem Tode geweihten Ort finden ist dabei zu versiegen...

An jenem Morgen, als Turin Hammerschmied sein Lager nahe des Dorfes abgebaut hat und endlich in den Ort selbst reist, ist überall ein Raunen und Tuscheln zu vernehmen:

"Die Bachmannsquelle... ja, genau die solls gewesen sein... dort hinaus, zum Tor und links... Wachposten haben sie stationiert... das Trinkwasser könnte knapp werden... aber nein, wir haben doch noch... und habt ihr gehört, sie sollen diesen Pilz gefunden haben... meine Nichte, hört ihr meine Nichte... was ist mit deiner buckligen Verwandtschaft, los erzähl schon... sie kennt sich aus mit den Pflanzen dieser Welt und sie sagt es sei wohl eine Ausbreitung des schwarzen Scheuerlings Schuld an unserem Übel... soso, was du nicht sagst... und ich bin trotzdem noch der Meinung, dass das alles nur eine Verschwörung ist... die wollen uns los werden hier... hart arbeiten müssen wir jeden Tag... und der Lohn?... Eine Portion Gift in den eigenen Brei... so er doch eh schon nichts besonderes... ach du, das glaubt dir doch keiner... red keinen Mist... alles Lügen und falsche Annahmen, die Götter strafen uns... Laster und Neid, Habgier und Boshaftigkeit... ich sage euch... kehrt um und alles wird be - na sei doch du ruhig...

Uneinigkeit in der Bevölkerung und doch wird Turin sofort bewusst: All das, was er bisher über den Ort gehört hat, über das Konsortium, die Seuche und das fehlende Heilmittel, all das scheint zu stimmen. Die Leute um ihn herum, allesamt ärmlich gekleidet und mit eingesackten Gesichtern, ihre Haut ist fahl und sie wirken kränklich und erschöpft. Zaghaft drehen sich die Köpfe nach seiner Gestalt um: unscheinbar ist er und wirkt selbst etwas heruntergekommen. Aber dennoch scheint irgendetwas an ihm die Leute zu faszinieren. Turin selbst aber fasziniert etwas anderes, auf seiner Suche nach Ruhm, Ehre und Arbeit hatte er sich erhofft im Konsortium den ein oder anderen Auftrag ergattern zu können, aber das scheint nun wohl zu spät. Gebannt starrt er auf ein kleines Holzschild, welches an der Tür des Geschäfts vor ihm, und den anderen gut zwanzig Dorfbewohnern baumelt. Eine hustende Menge, scheinbar wartend auf die morgendliche Öffnung und auf dem Schild, der Name des Geschäftes: "Wurzeln und Heilmittel". Scheint als hätte Turin den örtlichen Quacksalber-Laden gefunden, ob es dort vielleicht etwas zu holen gibt? Er ist nicht sofort Feuer und Flamme, aber als er seinen Blick nochmals über die wartende Schlange schweifen lässt scheint klar: Nachfragen kostet nichts, und die vor ihm, werden ihm keinen Job streitig machen. Plötzlich ruft einer aus der vordersten Reihe nach hinten, während sich die Stimmen und das Husten erheben:

"Ein Schild, ja Laurel, sie öffnet gerade wieder, dort im Fenster ein Schild - Botenjunge gesucht! Es scheint Neuigkeiten zu geben!"

Und wahrhaftig irgendwo scheint ein Funken Hoffnung aufzukeimen, ein Lächeln breitet sich aus über Turins zerfurchtem Gesicht...
« Letzte Änderung: 22.02.2011, 10:48:09 von Ravos »

Turin Hammerschmied

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« Antwort #1 am: 21.02.2011, 23:35:20 »
"Was ist das nur für ein schrecklicher Ort?" denkt sich Turin, "da sehne ich mich doch nach der guten alten Heimat. Wirklich zu holen scheint es hier auch nichts zu geben, die Leute sehen ja aus als ob sie nichtmal wüssten, wo sie ihre nächste Mahlzeit herbekommen sollten. Und dann noch diese Seuche... wenn meine liebe Frau wüsste, wo ich mich so herumtreibe, die würde mir doch glatt auf's Dach steigen", und grinst dabei in sich hinein.

Nach kurzer Zeit richtet er seinen Blick auf das Schild im Ladenfenster. "Ein Botenjob war nicht gerade das, was mir vorschwebte, als ich hierherkam. Klingt nicht wirklich ruhmreich. Allerdings scheint mir dies der Laden einer Medizinkundigen zu sein. Vielleicht lässt sich ja etwas über diese Krankheit, die die Bevölkerung heimsucht, herausfinden und man kann den Leuten helfen. Das wär doch was."

Turin schiebt sich an einigen unschlüssigen Leuten vorbei in den Laden, nimmt das Schild aus dem Fenster und geht damit zur Theke. Er prüft die Person, die er dort sieht und fragt sich, ob es sich dabei wohl um die genannte Laurel handeln könnte.

"Verzeiht, seid ihr Laurel? Ich habe gesehen, dass ihr einen Boten sucht. Nun, ich bin euer Mann", und hält ihr das Schild vor das Gesicht.
« Letzte Änderung: 22.02.2011, 10:49:17 von Ravos »

Ravos

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« Antwort #2 am: 22.02.2011, 11:17:15 »
Die Leute an denen sich der ungeduldige und forsche Turin vorbeischiebt sind allerdings alles andere als unschlüssig. Sie warten schließlich schon seit Stunden vor dem laden, damit er endlich aufmacht. Damit Laurel wieder ihre "Heilkünste" spielen lässt. Rufe werden laut, gegen Turin, der doch noch um einiges frischer und gesünder aussieht als der Rest der Wartenden und überhaupt der gesamten Bevölkerung Falkengrunds. Er fällt mit seinem Verhalten sofort auf und die raue Stimmung in der Bevölkerung manifestiert sich in ziemlich unwirschen Worten:

"He da Neuling, was solln das! Scher dich weg du Mistkerl, los hinten anstellen, wie wir alle auch... Wir waren schon länger da, los packt ihn!..."

Die Atmosphäre hat sich schlagartig verändert bei Turins Versuch den Laden als einer der ersten mit zu betreten, und doch gelingt es ihm. Hände greifen zwar schon nach ihn, versuchen ihn nach hinten zu zerren, gen Morgenluft, gen Ende der langen Warteschlange. Doch da erklingt plötzlich eine sanfte und warme Stimme, ein wenig Rauch schwingt allerdings auch mit:

"Ruhe zusammen! Lasst ihn nur herein, er sieht so aus, als könnte er nützlich sein - euch und uns alle retten - zurück mit euch. Kommt herein guter Mann!"

Laurel hat sich zu Wort gemeldet, die eigentliche Besitzerin dieses Ladens. Sie weist ihre Kunden zurück, für Turin, der ihr anscheinend wichtig vorkommt. Mit einer raschen Handbewegung bittet die Dame Turin herein. Dann schließt sie die Tür des kleinen Ladens hinter sich, knarrend und draußen hört man die Stimmen der Bürger Falkengrunds:

"Was meint sie damit... nützlich... pah, ich hätte dem mal gezeigt wo es... bestimmt will sie ihn für diesen Botendienst... und Geld bekommt er von ihr bestimmt auch noch... na das ist ja mal wieder typisch... erst kümmert sich keiner um die Seuche und dann... urplötzlich... und natürlich ein Wildfremder... Also so was..."

Turins erster Blick auf sein Gegenüber lässt ihn folgendes feststellen: Laurel, die Kräuterkundige dieses Ortes, ist eine ältere ziemlich dürre Frau, mit streng wirkender Brille und nach hinten zusammengebundenen Haaren. Ihr Blick wirkt erschöpft und ausgelaugt. Medizinkundig wäre vermutlich übertrieben - auch das Gedanken Turins, als er kurz einen Blick durch den Laden schweifen lässt. Seine Sinne vermitteln ihm Anderes: Der Boden ist verdreckt von viele schlammigen Spuren, auch hier also ist Sauberkeit scheinbar ein Fremdwort, viele Kunden müssen in den letzten Tagen genau hier ein- und ausgegangen sein. Es riecht nach verbrannten Harzen und Ölen, eher unangenehm, doch auch ein betörender Geruch von Räucherwerk liegt in der Luft. An den Wänden des kleinen Ladens, überfüllte Regale mit allerlei getrockneten Tierkörpern, Kräutern und seltsamen Gerätschaften. Im hinteren Teil des Ladens steht ein brodelnder Topf aus dem grauer zähflüssiger Schaum aufkocht. Laurel selbst steht nun wieder an ihrer kleinen Theke, ihrem Arbeitsplatz, mitten zwischen Pulvern in farbigen Glasbehältern und Dosiergeräten sowie weiteren alchemistischen Geräten. Ihre Hauptarbeitszeit verbringt Laurel vermutlich wirklich eher mit Quacksalberei als mit der Verbreitung medizinischen Fachwissens. Dann, nachdem sie selbst Turin einen kurzen Moment Zeit gelassen hat, um sich zu orientieren, reagiert sie gekonnt höflich auf seine ersten Worte ihr gegenüber:

"Seid mir gegrüßt, ja mein Name ist Laurel, da habt ihr Recht. Doch warum so voreilig, ich traue euch, keine Frage, sonst hätte ich euch wohl kaum hereingebeten. Ihr müsst wissen, die Leute hier sind nicht besonderes gut auf Fremde zu sprechen und dann diese Seuche, ich nehme an ihr habt es mitbekommen... Schrecklich, nicht wahr?..."

Sie kratzt sich kurz am Haaransatz auf der hohen Stirn und setzt dann erneut zum Reden an:

"Stellt euch doch erst einmal vor, auch ich würde gerne wissen, wer ihr wirklich seid, bevor ich euch Botendienste für mich übernehmen lasse - etwas Höflichkeit einer Dame gegenüber wäre schon angebracht, meint ihr nicht? Also, warum sollte ich euch den Dienst übergeben?...

Laurel tippelt fast schon ein wenig ungeduldig und fordernd mit ihren langen Fingern auf dem dreckigen und überfülltem Thekenholz vor ihr. Fordernd blickt sie Turin an, sein Auftreten ist anscheinend nicht die Art und Weise, welche die Kräuterkundige persönlich zu schätzen wüsste.
« Letzte Änderung: 22.02.2011, 11:18:56 von Ravos »

Turin Hammerschmied

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« Antwort #3 am: 22.02.2011, 20:48:13 »
"Entschuldigt mein forsches Vorgehen, diese armen Leute da draußen hätten sicherlich mehr Recht eure Hilfe zu bekommen als ich..."
Turin schaut auf Laurel, danach in dem Laden umher und wieder zurück zu der Quacksalberin.

Wenn ich das hier so sehe kann ich mir schon denken, warum diese Leute so kränklich aussehen. Was verschreibt sie den Bürgern? Getrocknete Froschpastillen?

"...nur als ich das Schild in eurem Fenster sah, dachte ich mir, dass sich hier die Gelegenheit böte, zu helfen. Turin Hammerschmied ist mein Name, sehr erfreut... er verbeugt sich leicht, "und ihr könnt mich als Vagabunden sehen, der nur versucht, durchzukommen und sich hier und dort etwas dazuzuverdienen. Ich würde mich freuen, wenn ich hier meine Dienste zur Verfügung stellen kann. Darf ich erfahren, wofür Ihr einen Boten sucht und warum vertraut ihr dies nicht der Bevölkerung an?"
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 14:46:05 von Ravos »

Ravos

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« Antwort #4 am: 23.02.2011, 14:59:00 »
Ein wahrlich komischer Kerl... viel zu sehr von sich selbst überzeugt und doch nur ein einfacher Vagabund... soso... Turin Hammerschmied... den Namen, so einen Namen habe ich noch nie gehört... von hier ist er auf jeden Fall nicht... und aus der Gegend ebensowenig...

Man sieht es der alten Laurel an, dass sie kurz nachzudenken scheint, nachdem Turin sich nun vorgestellt hat. Sie lässt die Worte ihres Gegenübers kurz stehen - im Raum wirken - und blickt ihn dann erneut starr an. Turin kommt es fast so vor, als ob sie versucht, durch ihn hindurchzuschauen. Sein Innerstes zu erkennen, ob er reinen Herzens ist, oder dergleichen, aber doch scheint es ihr nicht zu gelingen:

"Nun guter Mann, Turin Hammerschmied, sagt ihr... Ich denke wohl, dass die Bürger Falkengrunds alles Recht auf Hilfe meinerseits haben, genau deshalb suche ich schließlich einen Botengänger... Ihr wollt auch meine Hilfe, ich fürchte ich verstehe eure Worte nicht so recht... Ihr müsst klarer mit einer alten Dame, wie mir sprechen... Moment!"

Laurel blickt Turin mit einem verschmitzten Grinsen an und hebt warnend den Zeigefinger, dann schnüffelt sie kurz mit der Nase herum, als ob sich etwas verändert hätte - Turin kann keinen Unterschied zum Moment vorher erkennen - doch die Alte dreht sich schnurstracks herum und beginnt wie wild in ihrem Topf herumzurühren. Dann wendet sich den Kopf etwas über die Schulter, ohne allerdings das Rühren zu unterlassen und spricht erneut zu Turin:

"Soso, die Gelegenheit... nun, wie ich euch draußen gesehen habe dachte ich mir schon so etwas Ähnliches... wie schon gesagt, sonst hätte ich euch nicht hereingebeten... Ich würde aber trotz allem noch ein wenig mehr von euch wissen: Man kann schließlich nicht jedem dahergelaufenen Vagabunden einfach so das Schicksal womöglich eines ganzen Dorfes anvertrauen... Und glaubt mir, dort draußen..."

Die Kräuterkundige nickt zu den Leuten vor der Tür.

" Wäre sicherlich auch irgendeiner dabei, der helfen könnte... Aber nun gut... Wenn ich so nachdenke, dann... Eigentlich vertraue ich euch... ein wenig zumindest... Ihr habt so ein seltsames Leuchten in den Augen, meine Großmutter hat mir einmal von einem Mann erzählt, der... Aber, nein: Das ist eine andere Geschichte..."

Kurz macht sie eine Pause, scheint förmlich in sich hineinzulächeln, lässt vom Topf ab, dreht sich herum und sagt mit etwas schwerer Stimme:

"Aber ich befürchte leider trotz allem, dass eure Bezahlung wohl eher wegfallen muss, viel gibt es hier nicht zu holen... Seht es als Ehrentat, einverstanden - vielleicht kann ich euch später ja einen Gefallen dafür tun? Ihr müsstet einen Halbork aufsuchen, der sich unweit von Falkengrunds Hügeln befinden muss, er hat sich auf meinen Auftrag hin gen Finstermondwald aufgemacht: Cwulluch heißt er - und ihm... dies übergeben."

Sie legt eine versiegelte Pergamentrolle auf den Tresen. Und blickt Turin fragend an.

Ravos

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[Prolog:] Botenjunge gesucht!
« Antwort #5 am: 09.04.2011, 15:43:56 »
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