Skib scheint das Gespräch zwischen den Ermittlern sichtlich Unbehagen zu bereiten. Er schaut nervös zwischen Bolbas und Gillivane hin und her, und für einen Moment zögert er, bevor er zu sprechen beginnt. "In der Tat steht mir der Sinn nicht nach dem Jahrmarkt, Sir", sagt er schließlich zu Bolbas. "Ich habe mich jahrelang in Katakomben aufgehalten, um dem Spott der Gesellschaft zu entgehen, und heute, der mein letzter Tag in diesem verfluchten Leben sein könnte, möchte ich mich sicherlich nicht auf einem Volksfest herumtreiben, wo die Leute mit dem Finger auf mich zeigen und mich auslachen. Ihr durftet dies gestern in diesem in Ungnade gefallenen Bordell selbst miterleben, Sir", fügt er hinzu. Traurig schaut er auf sein Horn. "Nein, ich warte lieber hier, bis es soweit ist, und auch wenn ich mein Horn nicht spielen darf, so habe ich die Musik wenigstens in meiner Erinnerung."
Dayns Worte scheinen Skib nicht minder zu irritieren - Dayns Urteil über Skibs Taten, welches er äußert, als sei der Täter nicht im Raum, lässt ihn kurz erschaudern. Er schaut den Magieschmied etwas verständnislos an, bevor er auf seine Frage eingeht. "Nein, solche verfaulten Früchte habe ich nocht nicht gesehen. Wenn ich mich mit letzter Kraft zu dieser Höhle geschleppt habe, stand mir der Sinn aber auch nicht danach, den Boden nach Fallobst abzusuchen und dessen Eigenschaften zu erschnüffeln. Ich bin auch nirgends 'hineingekrochen', wie Ihr es nanntet. Ich ging - mehr oder weniger - mit erhobenem Haupt zu dem Höhleneingang, wo ich empfangen wurde", erklärt er abermals, bevor er sich auf seine Pritsche setzt. Etwas in Dayns Worte scheint Skib verletzt zu haben. "Könnt Ihr abschätzen, wann Ihr mich abholen kommt?"