• Drucken

Autor Thema: Die Zeit des großen Jägers  (Gelesen 17491 mal)

Beschreibung: Einstiegskapitel für Dok‘Hae

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #15 am: 15.04.2011, 18:19:07 »
Mit zusammengekniffenen Augen starrte der Wandler gen Himmel. Als er wieder runterschaute wurde ihm kurz schwindlig. Ihm war unwohl, bei dem Gedanken die Nacht verbringen zu müssen und von irgendetwas verfolgt zu werden.

"Wenn es doch nur etwas zum unterschlüpfen hier gäbe." dachte er bei sich, während er die Umgebung nach einem möglichen Schutz für die Nacht absuchte.

"Glaubst du wirklich dadurch wirst du es los? Bis hierher ist es dir gefolgt, so leicht wird es dich wohl nicht wieder verlieren."

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #16 am: 16.04.2011, 12:47:41 »
Dok'Hae fand eine Reihe von Büschen, die zumindest ein wenig Schutz bieten würden: Sollte der Beobachter sich ihm nähern, würde er sich durch das Geäst kämpfen müssen. Im Schutz der Pflanzen bereitete der Wandler seine Rast vor. Die Nacht über blieb er unruhig, getrieben von dem Gefühl, beobachtet zu werden. Immer wieder wachte er nachts auf, prüfte, ob jemand in der Nähe war, und schlief dann wieder ein.

Entsprechend war er nicht ganz so ausgeruht wie üblich, als er morgens erwachte. Doch immerhin war er nicht angegriffen worden.

Und so suchte er seine Sachen zusammen, und war kurz darauf wieder bereit, seinen Weg fortzusetzen.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #17 am: 16.04.2011, 13:44:38 »
Dok'Hae setzte seine Reise unbeirrt fort. Gegen den unsichtbaren Verfolger konnte er ohnehin nichts ausrichten. Er würde wachsam bleiben, aber es machte keinen Sinn, sich die ganze Zeit an etwas aufzuhalten, an dem man nichts ändern konnte.

Gegen Nachmittag erreichte der Wandler einen großen Fluß. Er hatte das Rauschen des Wassers schon lange vorher bemerkt, und doch war er überrascht, als das Gewässer schließlich in Sichtweite kam. Es war gute sechs oder sieben Meter breit, und das Wasser strömte mit einer Kraft hindurch, dass Dok'Hae sofort klar war, dass es sehr schwer werden würde, hindurch zu schwimmen - selbst für einen erfahrenen Schwimmer.

Der einizige andere Weg, den er entdeckte, war eine hölzerne Brücke. Hierbei handelte es sich aber nicht einfach um einen Stamm, den jemand über einen kleinen Fluß gelegt hatte, so wie er es durchaus von zuhause kannte. Nein, jemand hatte sich die Mühe gemacht, ein bogenförmiges, hölzernes Konstrukt anzufertigen, dass ihn in seiner Bauweise an die Behausungen der Menschen erinnerte. Es würde bequem sein, den Fluß auf der gut vier Meter breiten Brücke zu überqueren.

Das einzige Problem war, dass zwei Menschen auf der anderen Seite des Flusses standen - und sie hielten lange Stöcker in Händen, an deren Ende etwas metallisches schimmerte. Vermutlich handelte es sich um Waffen.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #18 am: 21.04.2011, 13:49:08 »
Verwirrt schaute der Wandler auf die Ansammlung von Holz, die augenscheinlich als Brücke benutzt wurde. Erschreckt ist er über die Menschen die dort standen. Es schien keinen Weg zu geben, den Fluss auf andere Art und Weise zu überqueren.

"Wenn sie jagen wollten würden sie nicht so offen da stehen." - "Ja du hast recht, kein Jäger würde sich offen zeigen, aber was machen sie sonst dort."

Wie von selbst machte er ein paar Schritte am Fluss entlang von der Brücke weg: "Jetzt stell dich nicht so an im Notfall kommst du immer noch schnell genug weg." dachte der Wandler bei sich und ging vorsichtig auf die Brücke zu, seinen Kampfstab als Wanderstab benutzend, in der Hand.

Er würde ein paar Meter vor den Menschen stehen bleiben, nur um etwas Abstand zwischen sich und ihnen zu belassen.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #19 am: 24.04.2011, 21:55:44 »
Ohne ihm besondere Beachtung zu schenken, nickten die beiden Männer Dok'Hae zu. Sie schienen seine Andersartigkeit entweder noch nicht bemerkt zu haben, oder sie hatten kein Problem damit. In jedem Fall machten sie nicht den Eindruck, als würde er in ihr Revier eindringen. Wenn man bedachte, dass sie gerade jemandem aus einem fremden Rudel gegenüber standen, waren sie regelrecht unvorsichtig.
"Ho, Reisender", sprach ihn einer der Männer in der Handelssprache an. "Wohin des Wegs? Nach Osthafen?"

Der andere Mann stellte sich ein wenig aufrechter hin. "Wenn ihr über die Brücke wollt, müsst ihr Wegzoll zahlen. Fünf Kupfermünzen. Ist für die Instandhaltung der Brücke."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #20 am: 26.04.2011, 09:04:46 »
"Ho." begrüßte Dok'Hae die Menschen, den Ausdruck nicht kennend, aber der Mensch hatte ihn benutzt also schien er seine Richtigkeit zu haben.

"Instandhaltung? Was ist das?" fragte er sich, wenn die über den Fluss geworfenen Bäume verfaulten nahm man einfach neue. Langsam, fast wie um die Menschen nicht zu provozieren, griff der Wandler an seinen Gürtel und kramte in seinem Beutel, darauf bedacht nicht allzu viel metallisches Klimpern erklingen zu lassen.

"Hier." sprach er nachdem er fündig geworden war und machte vorsichtig ein paar Schritte in Richtung der Menschen, fast damit rechnend doch noch einen Schlag von einem ihrer Stäbe abzubekommen.
« Letzte Änderung: 26.04.2011, 09:05:07 von Dok'Hae »

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #21 am: 26.04.2011, 22:22:21 »
Als der Wandler näher kommt, schreckt zuerst der ältere der beiden Männer auf, und starrt Dok'Hae unverhohlen an. Erst einige Sekunden später bemerkt sein Gefährte die Reaktion, schaut genauer zu Dok'Hae, und sieht ihn ebenfalls mit großen Augen an.

Doch trotz ihres offensichtlichen Erschreckens wirken die beiden Männer nicht aggressiv - ablehnend vielleicht, aber ohne den Eindruck zu hinterlassen, dass eine echte Gefahr von ihnen ausgeht.

Zögernd nahm der Ältere die Münzen entgegen. "Wohin des Wegs?" fragte er noch einmal, diesmal ohne jede Freundlichkeit in der Stimme.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #22 am: 27.04.2011, 13:38:37 »
"Arkazhim" sprach der Wandler leise, aber so dass es hörbar war. Er hatte schon öfter die Erfahrung, dass dieser Ort eine Art mystische Ehrfurcht hervor rief. Wie um den Effekt zu unterstützen klimperten die kleinen, in sein Haar geflochtenen Knochen dumpf im Wind.

Inständig hoffte er, dass die Situation nicht eskalieren würde, mit Feindseeligkeit konnte er gut umgehen, aber auf eine Konfrontation wollte es nicht ankommen lassen. Wie von selbst schweifte sein Blick erneut über die Umgebung, aber er sah keine anderen Menschen und viele Verstecke gab es in der Nähe nicht.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #23 am: 27.04.2011, 14:46:56 »
Der ältere der beiden Männer sah Dok'Hae einen Moment aus zusammengekniffenen Augen an, dann nickte er. "Dann macht, dass ihr weiter kommt. Wenn Ihr Halt in Osthafen macht, wendet euch an Shilaila, sie nimmt auch... komischere Gäste auf. Und seht zu, dass ihr nicht lange in der Stadt bleibt."

Danach trat er zur Seite und gab Dok'Hae den Weg für seine weitere Reise frei. "Nach Osthafen sind es noch gut eineinhalb Tage."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #24 am: 29.04.2011, 09:32:21 »
"Also muss ich in anderthalb Tagen wieder aufpassen und mir überlegen wie ich durch die nächste Menschensiedlung komme." dachte Dok'Hae während er vorsichtig an den Wachen vorbeilief.

"Du hast doch nicht etwa vor zu dieser Shilaila zu gehen oder?" - "Natürlich nicht, ich werde versuchen diese Siedlung zu umgehen. Da schlafe ich lieber auf harten Wurzeln als unter Menschen..."

Der Wandler machte sich auf den Weg, er würde heute noch einige Meilen hinter sich bringen.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #25 am: 30.04.2011, 10:19:20 »
Der weitere Tag verlief weitgehend harmlos. Beunruhigend war zwar, dass die Stimme Dok’Hae darauf hinwies, dass er angeblich weiterhin beobachtet wurde, doch solange er daran nichts ändern konnte, ignorierte der Wandler diese Information einfach. Immer wieder stieß er auf kleine Ansiedlungen der Menschen, meist nur aus ein oder zwei der hölzernen Höhlen bestehend. Gelegentlich fand er auch Bauten, die aus Stein geschaffen waren.

Offenbar hatten sich die Menschen darauf spezialisiert, die Pflanzen der Umgebung und verschiedene Tiere zu zähmen. Große Flächen waren mit unnatürlich gleichmäßig wachsenden Pflanzen wie Getreide oder verschiedenen Gemüsesorten versehen. Beutetiere wie Schafe, Schweine oder Rinder standen von simplen hölzernen Barrikaden umgeben auf den Wiesen, als könne kein Raubtier diese Hürden überwinden. Einmal wagte er es, eine solche Barrikade genauer zu untersuchen. Er konnte nichts finden, was es ihm erschwert hätte, einfach über die Holzlatten hinweg zu steigen.

Gegen Abend näherte er sich erneut einer größeren Ansiedlung - sie war ungefähr doppelt so groß wie die erste Siedlung, auf die Dok’Hae gestoßen war. Ein Großteil der künstlichen Höhlen bestand hier aus Stein.

Der Wandler suchte sich einen Lagerplatz in einer nahe gelegenen Hügelkette. Die Gräser wuchsen hier hoch, und auch, wenn er so nah an der Siedlung auf ein Feuer verzichten müsste, bot diese Stelle Schutz: In den Gräsern konnte er sich verstecken, und gleichzeitig durch die leicht erhöhte Position die Umgebung im Auge behalten. Es war nicht perfekt, aber der beste Lagerplatz, der er finden konnte, ohne stundenlang weiter zu suchen.

Nachdem die Sonne untergegangen war, legte sich Dok’Hae zur Ruhe. Es würde sicherlich noch einige Zeit dauern, bis er einschlief, doch bis dahin konnten seine müden Beine sich bereits ausruhen. Morgen würde er Osthafen erreichen. Wie viel größer diese Stadt wohl sein mochte, im Vergleich zu den Siedlungen, die er bisher gesehen hatte? Sie mochte Platz genug bieten für mehrere Hundert Menschen! Nun, er würde es morgen sehen. Aus der Ferne, selbstverständlich.

Als er gerade dabei war, wegzudösen, schreckte ihn ein Geräusch auf. Das Rascheln der Gräser zeigte eindeutig eine Bewegung an. Irgendwo in der Nähe lief jemand oder etwas. Schnell, wie auf der Flucht, vermutete Dok’Hae.

Er richtete sich auf, hielt sich geduckt in den Gräsern und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Er sah eine humanoide Silhouette, etwa so groß wie er selbst, gute dreißig Schritt von ihm entfernt. “Verschwinde, lass mich in Ruhe!”

Es war eine männliche Stimme, und die Angst sprach deutlich aus ihr. Im nächsten Moment nahm Dok’Hae ein seltsames Geräusch wahr, wie ein schnell durch die Luft sausender Ast, und die fremde Gestalt wurde zu Boden geworfen und schrie dabei vor Schmerz auf.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #26 am: 01.05.2011, 22:07:34 »
Erschrocken stand Dok'Hae auf während er angestrengt in die Nacht starrte. Schnell kramte er seine Keule heraus und machte vorsichtig ein paar Schritte in Richtung der Gestalt um sich einen Überblick zu verschaffen.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #27 am: 03.05.2011, 12:18:10 »
Der Fremde richtete sich gleich wieder auf. Soweit Dok'Hae das erkennen konnte, handelte es sich um einen Menschen - stämmig gebaut, schnell in seinen Bewegungen, wahrscheinlich ein herausfordernder Gegner.

Doch der Angreifer, der dem Menschen zusetze, war nirgendwo zu sehen. "Du wirst nichts von mir erfahren!" rief der Mensch lauthals. "Der große Jäger wird scheitern! Ihr werdet..."

Aus dem Nichts ertönte wieder das sirrende Geräusch, und der Mann wurde wie durch einen harten Schlag vor die Brust zu Boden geworfen. Dann erklang eine Stimme. Dok'Hae konnte sie nicht wirklich hören, und doch... fühlte er sie. Sie erklang, ohne einen Ton zu erzeugen, sie formte Worte, ohne dass er eine Sprache hören konnte. Es war wie ein dunkles Brummen und Summen, so tief, dass man es kaum noch wahrnehmen konnte, aber intensiv genug, um Kopfschmerzen zu verursachen. Und irgendwie floss die Bedeutung dieses ungreifbaren Geräusches direkt in seinen Geist.

"Wenn du nicht reden willst, dann stirbst du. Der große Jäger wird die Beute finden. Die Stimmen werden sich versammeln. Doch du wirst es nicht mehr erleben, denn du wirst hier sterben."

Gleich darauf ertönte wieder das sirrende Geräusch, und der Mann, der sich gerade erneut aufgerichtet hatte, wurde wieder zu Boden geschlagen.

Hustend stützte er sich mit einem Arm auf dem Boden ab, während er nach dem unsichtbaren Gegner suchte. "Ihr werdet scheitern. Ob ich lebe oder sterbe, der große Jäger wird sein Ziel nicht erreichen."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

  • Beiträge: 398
    • Profil anzeigen
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #28 am: 06.05.2011, 10:19:11 »
Durch seine plötzlich auftretenden Kopfschmerzen ließ Dok'Hae fast seine Keule fallen: "Verdammt, was wird hier gespielt, wie geht das?" denkt er sich während er hinter dem nächsten Baum Schutz sucht.

"Fragst du das wirklich?" sprach seine innere Stimme: "Ich rede doch auch mit dir oder?" - "Still jetzt."

Vorsichtig lugte der Wandler hinter dem Baum vor, er hatte keine große Lust der nächste zu sein, der mit einem Pfeil in der Brust auf dem Boden liegt

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Die Zeit des großen Jägers
« Antwort #29 am: 07.05.2011, 08:43:43 »
Der einzige Baum, den Dok'Hae auf die Schnelle finden konnte, war eine kranke, etwas  verkrüppelte Birke, die wenig Schutz bot - doch wenig war in dieser Situation besser als gar kein Schutz.

Die Szene, die sich dem Wandler bot, glich einer Hinrichtung: Immer wieder wurde der Fremde von dem unsichtbaren Gegner getroffen, ohne eine Möglichkeit, sich der Angriffe erwehren zu können oder seinem Gegner selbst Schaden zufügen zu können.

Schließlich sackte der Mensch, nur noch schwach atmend, auf dem Boden zusammen.

"Bist du nun zufrieden? Du wirst hier sterben, dummer Mensch. Dein Blut wird sich mit dem Boden vereinigen, und die Tiere werden deinen Kadaver fressen. Du hättest leben können.  Doch nun ist es zu spät."

Danach geschah nichts mehr. Einige Minuten wartete Dok'Hae noch ab. Von der körperlosen "Stimme" war nichts mehr zu hören. Der Mensch lebte offenbar noch, was Dok'Hae am schwachen Heben und Senken des Brustkorbs erkannte, doch der Fremde war so schwer verletzt, dass er sich ansonsten nicht mehr bewegte.
« Letzte Änderung: 07.05.2011, 08:44:03 von Sternenblut »
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

  • Drucken