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Autor Thema: Part I: Seelen für die Schmugglerinsel  (Gelesen 69867 mal)

Beschreibung: Der Weg der Helden - abgeschlossen.

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Simue

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Der Schlangenschädel
« Antwort #120 am: 07.06.2011, 11:43:51 »
Als Gelik es sich nicht verkneifen konnte, noch einmal Simue anzusprechen, wurde diese rot und wandte den Blick ab - doch dann hob sie ruckartig den Kopf und sah den Gnom direkt an. "Man zeigt nicht mit seinem Finger auf andere Leute!" schimpfte sie mit ihm - nur um dann gleich wieder einen Schritt nach hinten zu machen und sich hinter den Tian zu stellen.

Leise, nur für Ischiros Ohren bestimmt, ergänzte sie: "Ich mag die beiden Männer nicht. Ich hoffe, wir sind hier schnell fertig."
« Letzte Änderung: 07.06.2011, 11:43:58 von Simue »

Halas Martain

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Der Schlangenschädel
« Antwort #121 am: 07.06.2011, 15:12:54 »
Halas pflichtete kurz mit einem ehrlichen Lächeln und einem freundschaftlichen Schulterklopfen Gelik bei:
"Richtig, mein Freund: Erst müssen wir etwas Schweiß vergießen, bevor wir uns einen Tropfen guten Wein gönnen können!", wobei der Mystiker dabei unwissentlich den wunden Punkt bei Aerys Mavato vielleicht ansprach und einen zweiten warnenden Satz seinem kleinen Freund ins Ohr hauchte:
"Hütet Euch vor Provokationen in Richtung der Chelaxianerin! Um Schlangen zu finden, muss man nicht in den Dschungel gehen! Geht ihr am Besten einfach wie ich aus dem Weg und lasst uns nur Wein ein Cheliax genießen - nicht aber die Gesellschaft ihrer Frauen!"

Sein Blick ruhte dabei in die Richtung, in welcher die Paktmagierin sich befand, wobei diese sich ja hinter dem Tian versteckte und deshalb dieser von Halas einen enttäuschten Blick kassierte.

Anschließend blickte Halas wieder zum Halbork und zum Mwangi, denn schließlich waren beide ihm noch Antworten schuldig.
Aber auch der Garundi blieb in seinem Blickfeld, denn Halas mit seinem nie stillbaren Wissensdurst und seiner noch schlimmeren Neugier und Ungeduld, war gespannt, ob der Nethyspriester ein arkaner oder ein göttlicher Diener des Nethys wäre.

Ein göttlicher Nethyspriester bräuchte für einen Großteil seiner Magie ein heiliges Symbol, welches der Garundi nicht offen trug und wahrscheinlich nicht bei sich hätte, und als arkaner Zauberwirker bräuchte er Materialkomponenten, welche er als Gefangener ebenfalls mit Sicherheit nicht bei sich haben würde.

Schon sehr bald würde sich damit für das Orakel klären, was der Garundi für einen Priester wäre und wie sehr er wirklich der Gruppe nutzen würde.

Schnell zog Halas seinen Wasserschlauch erneut hervor und leerte diesen erneut halb, denn trotz seiner Schutzmagie gegen die Hitze dürfte Halas das Trinken nicht vernachlässigen.
Mittels Magie füllte er jedoch seinen Wasserschlauch Sekunden später auch wieder auf, während er weiterhin auf Tolkwy Rotus Wasserschlauch zum Befüllen ebenfalls noch wartete.

Sein Blick fiel währenddessen deshalb auch wieder auf den Halbork, denn Halas versuchte weiterhin auch diesen Einzuschätzen.
Bräuchte er vielleicht neben Wasser auch einen Schutz gegen die Hitze?
Und wie sah es mit dem Mwangi aus?
Kam er mit dem Klima gut klar?

In Abhängigkeit von den Antworten der beiden Mitgestrandeten würde Halas vielleicht ebenfalls beiden anbieten seine kostbaren Schutzzauber gegen die Hitze auf den Druiden und den Inquisitor zu wirken.

Wobei Halas dabei schon eine neue Geschäftsidee in den Kopf kam.

Kwazeel Zethuka

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Der Schlangenschädel
« Antwort #122 am: 07.06.2011, 16:09:35 »
"Welcher Gottheit ich diene?" zwar hatte Kwazeel dies bereits beantwortet, doch nur Dan gegenüber "Shimye-Magalla wird mein Gott genannt. Er ist gleichsam der Herr der Wellen und des Meeres." wobei der Mwangi über selbiges deutete und zum Himmel schwenkte "Wie auch der Wolken und des Himmels. Ich würde mich jedoch nicht als Priester bezeichnen ... nicht in dem Sinne wie ihr Stadtbewohner das versteht. Schamanen nennt man Unseresgleichen in der Sprache der Mwangi  ... ich glaube es gab dafür auch ein eigenes Wort in eurer taldanischen Sprache. Ich glaube Druiden nennt man meinesgleichen in den Nordländern." wobei Kwazeel das restliche Wasser seines Wasserschlauches leerte und diesen Halas entgegenhielt "Wäret ihr auch so freundlich?"

Da bemerkte er erst, dass Dan und Aerys sich davon gemacht hatten, was Kwazeel zu einem Kopfschütteln verleitete. Ernst blickte er alle restlichen Gefährten an. "Wenn ihr meinen Rat als ehemaligen Dschungelbewohner beherzigen wollt, dann sollte niemand alleine losgehen. Der Dschungel ist ein tödlicher Ort, der keine Fehler verzeiht und unser bester Schutz ist die Gemeinschaft. Wilde Tiere, giftige Pflanzen, die brütende Sonne ... die Gefahren sind mannigfaltig. Niemand überlebt allein im Dschungel, selbst die besten Jäger der Zenj reisen immer in Gruppen. Lasst euch dies meine Warnung sein." sprach er eindringlich aber dennoch wie immer ... gelassen.

Halas Martain

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Der Schlangenschädel
« Antwort #123 am: 07.06.2011, 16:41:58 »
Halas bestätigte die letzte Aussage des Mwangi mit einem mehrfachen Nicken des Kopfes und einem ernsten Blick in die Augen der restlichen Gestrandeten, während er sich daran machte den Wasserschlauch des Mwangi ebenfalls aufzufüllen.
"Hier, bitte schön! Bedenkt jedoch, dass dieses magische Wasser nach einem Tag sich von alleine wieder auslöst, wenn man es nicht trinkt. Aber ich denke, dazu wird er nicht kommen.", erklärte Halas mit einem Lächeln im Gesicht, während er den Wasserschlauch zurück gab und sich dabei Gedanken über Shimye-Magalla machte.

Er hatte den Namen zwar schon gehört, aber damit endete auch sein Wissen über diese Mwangi-Gottheit.

"Ihr sagtet doch, dass ihr Nahrung erschaffen könnt, Kwazeel Zethuka - Schamane des Shimye-Magalla?", sprach Halas anschließend weiter, wobei er respektvoll das Wort Schamane anstatt Druide für den Mwangi als Titel benutzte - ohne jedoch zu erwähnen, dass er die Sprache Polyglot beherrschte und verstand, was der Druide meinte.

Und auch seine nächsten Worte sprach er lieber in seiner Muttersprache, um die Leute nicht noch misstrauischer zu machen.
Obwohl seine Worte dennoch das Tuch zwischen ihm und ein paar Gestrandeten zerschneiden würde.
"Falls ja hätte ich ein Angebot für Euch: Wenn ihr Gelik und mich täglich mit Nahrung versorgt, werde ich Euch täglich Wasser und Schutz gegen die Hitze bieten?
Wie klingt das für Euch?"
« Letzte Änderung: 07.06.2011, 16:42:52 von Halas Martain »

Ischiro

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Der Schlangenschädel
« Antwort #124 am: 09.06.2011, 07:59:52 »
Ischiro geriet völlig durcheinander, als Simue ihm plötzlich so nah kam und in einem kurzen Entschluss streckte er die Brust heraus und machte sich größer, damit das Mädchen sich besser verstecken konnte. Doch als sie sprach, dachte er daran, wie tödlich es sein konnte, wenn sich eine Gruppe, die sich in einer Notsituation befand, nicht als solche benahm. Kwazeel und Halas hatten völlig recht. Allein überlebte niemand und das galt seiner Erfahrung nach nicht nur für den Dschungel.

Er drehte sich nicht um, als er mit Simue zu sprechen begann: "Wenn wir gestrandet sind, wird es sich mit dieser Besprechung nicht erledigt haben, fürchte ich. Du wirst sie noch ein wenig länger ertragen müssen. Ich denke, man kann mit ihnen reden." Ischiro mochte zwar den kleinen und oftmals recht verletzenden Gnom nicht und mit den meistens eindeutig herablassenden und manchmal zweideutigen Worten von Halas konnte er genauso wenig anfangen, aber sie waren nicht dumm. "Ich mag sie auch nicht, aber das ist in dieser Situation egal. Ich glaube, du stellst dich ihnen besser als dich zu verstecken. Vielleicht hebt das dein Ansehen bei ihnen und so wie ich solche Leute einschätze, bedeutet bei ihnen Ansehen sehr viel."

'Vielleicht zuviel, zuviel jedenfalls für meinen Geschmack', dachte Ischiro bei sich. Nein, er würde mit den beiden auch nicht warm werden, aber er musste Simue ein wenig Mut machen. Wenn er allein gestrandet wäre, dann wäre er wahrscheinlich einfach am Strand liegen geblieben. Aber so musste er dem Mädchen und den anderen Frauen helfen, insbesondere dieser Halb-Elfe, die etwas an sich hatte, was ihn faszinierte. Vielleicht war es ihre Sturheit oder die fehlenden Worte.

Kwazeel Zethuka

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Der Schlangenschädel
« Antwort #125 am: 11.06.2011, 13:51:09 »
Dankbar nahm Kwazeel das Wasser entgegen und nahm noch einen Schluck. Dann sah er auf und antwortete Halas Martan:

"Nicht ganz. Ich kann keine Nahrung aus dem Nichts erschaffen, ich kann aber einfache Früchte wie Beeren verzaubern, so dass eine kleine Beere euch einen ganzen Tag sättigt und ernährt. Mit einem einzelnen Zauber kann ich so eine kleinere Menge verzaubern, die genaue Zahl ist immer unterschiedlich. Wenn ich den Zauber beim nächsten Gebet mehrfach erbitte, sollte es kein Problem sein uns alle zu ernähren, vor allem wenn wir hier auf der Insel noch weitere Nahrung finden sollten. Wenn ihr dann im Gegenzug einen Schutzzauber auf mich sprechen mögt, so nehme ich dieses Angebot natürlich gerne an." dann sah er wieder zu den fernen Klippen.

"Vielleicht sollten wir dem Mann mit den drei Fingern folgen? Womöglich hat er ja eine Höhle oder einen Vorsprung gefunden ... "

Halas Martain

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Der Schlangenschädel
« Antwort #126 am: 12.06.2011, 11:25:05 »
"Wunderbar!
Eine Hand wäscht die Andere.
Damit haben wir eine Abmachung!"
, kommentierte Halas knapp die Worte des farbigen Druiden mit einem Lächeln in Gesicht zufrieden, wobei das Wissensorakel dem Halbork einen kurzen Seitenblick schenkte (denn schließlich war dieser ihm noch immer Antworten schuldig) und auf Gelik ein zufriedenes Lächeln mit Augenzwinkern zuwarf, bevor er Kwazeel berührte, um ihn mittels Magie gegen die Hitze immun zu machen.[1]

Die Frage, ob man dem Seefahrer folgen sollte, ließ Halas dabei unbeantwortet, als hätte er sie überhört.
 1. Bitte in den Status eintragen endure elements (24 h)

Simue

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Der Schlangenschädel
« Antwort #127 am: 12.06.2011, 22:05:51 »
Unwillig schüttelte Simue den Kopf, und zog dabei einen leichten Schmollmund. "Ich gehe ihnen lieber aus dem Weg. Ich glaube, dieser Halas ist gefährlich. Er... urteilt zu schnell." flüsterte sie.

Damit wandte sie sich um und lief in die Richtung, in die Dan verschwunden war. Kurz blieb sie stehen, um zu sehen, ob der Tian mitkam, dann setzte sie ihren Weg fort.

Tolkwy Rotus

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Der Schlangenschädel
« Antwort #128 am: 12.06.2011, 23:26:06 »
Dicke Schweißperlen liefen dem Halbork nach der kleinen Anstrengung über das Gesicht. Die Sonne fordert ihren Preis und Tolkwy nahm den letzten Schluck Wasser aus seinem Schlauch und reichte diesen dann Halas rüber. „Wenn ich von euch Wasser bekommen kann, wäre das sehr hilfreich. Vielen Dank.“ Tolkwy ist nicht gerne auf andere angewiesen, aber in diesem Fall geht es nicht anders, wie sollte er hier sonst zu dem lebensnotwendigen Wasser kommen. Mit einem freundlichen Gesicht wendet er sich Halas zu. „Der Ruf Abadars scheint euch wohl bekannt zu sein. Nun mein momentanes Geschäft besteht darin dieses Abenteuer lebend zu überstehen, und in diesem Fall brauchen wir jede Hand. Warum er die Handschellen bekommen hat, kann ich nicht sagen. Aber mein Eindruck von ihm ist ein ehrlicher, und sollte sich dies nicht bestätigen werde ich zu den Ersten gehören, die sich an seine Spur heften.“

Dann fiel sein Blick nach unten auf den kleinen Gnom. „Es steht nicht jeder gerne im Mittelpunkt und redet wie ein kleiner Wasserfall. Wenn es an der Zeit ist, und diese wird noch kommen werdet ihr sicherlich mehr über mich erfahren.“ Geschickt befestigte Tolkwy seine Axt wieder in seiner Halterung auf dem Rücken, um danach seinen Blick wieder auf Halas zu richten, in der Hoffnung seinen Schlauch mit kühlem Wasser gefüllt zu bekommen.

Mit einem anerkennenden Nicken richtet sich seine Aufmerksamkeit auf Kwazeel Zethuka. „Eure Ideen sind sehr gut, und ich stimme euch zu das wir nicht alleine durch diese Gegend ziehen sollten. Von mir aus können wir dem Mann mit den drei Fingern folgen. Vielleicht finden wir bei den Klippen tatsächlich eine kleine Höhle für die erste Nacht.“ Tolkwy wartet auf die Reaktion der anderen und ist bereit sich auf den Weg zu den Klippen zu machen.
« Letzte Änderung: 13.06.2011, 16:31:49 von Elias Ch'Ame »

Halas Martain

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« Antwort #129 am: 13.06.2011, 16:16:37 »
Mit einem akzeptierenden Nicken als Geste antwortete Halas dem Halbork, denn sowohl seine Rechtfertigung bezüglich seiner Gottheit und bezüglich des Befreiung der Gefesselten als auch die konternde Aussage gegenüber den Gnom honorierte der Mystiker.

Nun würde Halas ersteinmal schweigen und dem Rest das Reden überlassen.

Genügend Worte waren über seine Lippen gekommen.
« Letzte Änderung: 13.06.2011, 16:24:49 von Sensemann »

Dreifinger Dan

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« Antwort #130 am: 13.06.2011, 16:23:47 »
Dans Blick lag wie gefesselt auf dem Klippen weg. Sie würden Werkzeug und vielleicht Vorräte brauchen sagte er sich, während seine Schritte wie von selbst langsam in Richtung des Klippenpfades wanderten. Er hatte die Fähigkeiten für ein solches Unternehmen, er konnte etwas tun und mußte nicht große Reden schwingen. Er würde sie alle retten, oder zumindest seinen Teil dazu beitragen. Und vielleicht hatte dieser halbblinde Sprücheklopfer ja recht und Alton benötigte wirklich seine Hilfe.

Elias Ch'Ame

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« Antwort #131 am: 13.06.2011, 16:27:19 »
In dem Moment, da Dan den Klippenweg entlang klettern wollte, trat Simue hinzu, dicht gefolgt von Kwazeel und Tolkwy. Halas zögerte, entschied sich dann aber dazu, ebenfalls hinter den anderen herzulaufen, auch wenn es ihm ziemlich widerstrebte. Allerdings war es möglich, dass die anderen seine Hilfe benötigten, es war sogar recht wahrscheinlich. Der Rest aber, ja sogar Halas' neuer Freund Gelik, schien die Sonne nicht als brauchbare Alternative zu ihrem schattigen Plätzchen zu sehen. Jask stand zwar auf und blickte ihnen hinterher, aber der Rest blieb ruhig in den Schatten sitzen.

"Seid bloß vorsichtig", meinte Jask leise. "Seid bloß vorsichtig."
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Halas Martain

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Der Schlangenschädel
« Antwort #132 am: 13.06.2011, 16:33:20 »
Sichtlich widerstrebend war Halas gefolgt, wobei der Fakt, dass der kleine Gnom faul im Schatten zurück blieb, den Mystiker deutlich noch mehr verstimmte.
Denn schließlich hatte Halas ihm nicht nur Schutz gegen die Hitze geschenkt, ihm eine feste Wasserquelle geliefert und für ihn auch die Problematik der Nahrung geklärt, sondern auch eine Freundschaft geboten.

Und trotzdem ließ Gelik den halbblinden Mann nun allein. Allein unter Schlangen und Wölfen.

Denn noch immer glaubte Halas die Schuldigen für die jetzige Situation unter dem Fremden zu wissen.

In dieser neuen Situation jedenfalls würde Halas nicht so schnell sein Wort mehr erheben.

Nun wäre er Halas - der stumme Beobachter.

Simue

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Der Schlangenschädel
« Antwort #133 am: 14.06.2011, 22:52:27 »
Etwas enttäuscht darüber, dass Ischiro sie nicht begleitete, näherte sich Simue eher zögerlich. Als sie Dan entdeckte, hob sie schüchtern die Hand und winkte ihm zu. "Und, gibt es hier eine Höhle?"

Tolkwy Rotus

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Der Schlangenschädel
« Antwort #134 am: 15.06.2011, 13:01:22 »
„Dies ist die Gelegenheit mein Können zu beweisen. Keiner kennt meine Vergangenheit …“
Ein erleichtertes Lächeln umspielte die Eckzähne des Halborks während er zusammen mit der Gruppe zu Dreifinger Dan lief.

Allerdings verdüsterte sich seine Stimmung deutlich als er bemerkte, dass die Hälfte der Gestrandeten es sich im Schatten bequem machte und wohl keinen Sinn in den Unternehmungen sah. „Spätestens wenn einer durch ein Monster sterben sollte werden sich alle bemühen in der Gruppe zu bleiben.“ Sein enttäuschter Blick blieb kurz an Jask Derindi hängen. „Von dir hätte ich auch mehr erwartet. Schließlich hattest du deine Hilfe angeboten.“ Mit gedämpfter Stimmung kommt er bei Dreifinger Dan an.

Dort angekommen ist er gespannt was Dreifinger Dan alles entdeckt hat. Tolkwy selbst nimmt die Umgebung in Augenschein und versucht einzuordnen wo am besten ein Lagerplatz zu bauen sein[1].
 1. Perception 13 Survival17
« Letzte Änderung: 15.06.2011, 15:44:45 von Tolkwy Rotus »

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