Kopfschüttelnd bedachte auch Jask Derindi das störrische Weib und folgte seinem Retter wieder zurück zur Steilküste, dass er dabei auch noch von diesem persönlich angesprochen wurde erfreute ihn sehr: Machte ihn aber gleichen Falls beschämt - schließlich war er nur ein einfacher Mann, ein ehemaliger Gefangener und jetzt sollte er plötzlich so offen reden dürfen?! Aber genau das was er ja schließlich eigentlich, was er so gut an seiner neuen Freiheit fand, deshalb nutzte er diese Situation auch, zögerlich, aber doch freundlich:
"Meister Rotus, natürlich gebe ich euch preis, was ihr wissen wollt! Zum Wohle unser aller, wie ihr schon zu Frau Mavato sagtet: Hocheerfreut bin ich, habt Dank für eurer großes Herz, dass ich euch überhaupt etwas erz... Entschuldigt: Ich sollte wohl klarer formulieren und mir der Ehre bewusst werden. Ich muss euch glaube ich ein wenig enttäuschen, ich war einst ein Regierungsangestellter in Sargava, doch schlimme Umstände und mein Willen nach Recht für alle brachten mich zur Flucht von dort, auch als Buchhalter habe ich nicht gelernt das Schwert so recht zu führen, doch ich bin belesen: Ich vermag es unterstützdende und teils sogar heilende Magie zu wirken! Wir werden das hier überstehen, wir könnte uns hier gemeinsam etwas aufbauen! Ihr führt eure Axt ja auch wirklich meisterlich, und... Verzeiht, war es so etwas, das ihr hören wolltet, Meister Rotus?"
Gehorsam fragt Jask nach, ob er den Vorstellungen von Tolkwys Frage nachkommen konnte. Dann würde auch er dem Halbork hinunter folgen und sich zu den Anderen setzen.
Durchaus nicht das Schlechteste mein momentanes Schicksal... weg von der Küste und doch... frei, der Agent, der Plan... ja... und jetzt sitze ich hier - besser so...