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Beschreibung der Charaktere und der dunklen Kulte

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Wendung des Schicksals:
Beschreibung eurer Charaktere und des Kultes, dem sie angehören. Gerne auch Details über Riten und eure NSCs des Kultes u.a. wenn ihr wollt.

Bitte auf jeden Fall aufführen:

Name, Rasse, Klasse, Art des Kultes (wer wird verehrt?) sowie Trained Skills (max. 6)

Wer auch gleich seine Beziehung zu den ersten Fraktionen in Amn ausloten will, um seinen Charakterhintergrund zu entwerfen, würfelt hier bitte gleich (in einer extra Nachricht, damit ihr die zweite zum austoben editieren könnt) (dice)10d20(/dice) mit eckigen Klammern. Die 10 Ergebnisse bitte genau in der Reihenfolge, wie sie kommen, nachfolgenden Fraktionen zuordnen. Damit wißt ihr schon wie die ersten Fraktionen des Spiels zu euch stehen:

1. Athkatla
2. Verhüllte Magier
3. Konzil der Fünf
4. Athkatla Handelsfamilien
5. Goldspires (Waukeen Kirche)
6. Purskul (Halb-Ork Farmer)
7. Imnescar Farmer
8. Amn Marine
9. Nelanther Piraten
10. Korsaren der Schwertküste

(Würfelergebnis 1= die Fraktion hasst euch; 20 = sie lieben euch etc.)

Wer etwas über die Fraktionen wissen will, kann sich hier informieren:
http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6758.0.html

Claudius Pervantir:
Quo nos fata trabunt retrahunque sequamur! (deutsch: "Man muss es annehmen wie es kommt!") - Vergil

"Meine verehrte Brüder, ich sage euch, ich fürchte mich nicht vor dem Schicksal, welches Tyrannos mir vorherbestimmt hat und ihr solltet es auch nicht. Ich nenne es Vorsehung! Und Vorsehung, meine Brüder, bedeutet nicht, dass die Götter uns alle Wege ebnen. Nein!  Es sind keine Heerwege, auf denen wir wandeln. Vorsehung bedeutet lediglich, dass sie uns die Pfade zur Macht zeigen. Und jene bescheidenen Diener, welche dies erkennen, möchten diese Wege anderen aufzeigen. Die Karten mögen ungünstig liegen, aber glaubt mir, der Weg zur Macht und zum Sieg liegt darunter verborgen!" - Claudius Hischam Pervantir bei einer Rede auf Waukeens Promenade.


* 1. Athkatla - 1d201d20 = (10) Gesamt: 10
* 2. Verhüllte Magier - 1d201d20 = (15) Gesamt: 15
* 3. Konzil der Fünf - 1d201d20 = (4) Gesamt: 4
* 4. Athkatla Handelsfamilien - 1d201d20 = (17) Gesamt: 17
* 5. Goldspires (Waukeen Kirche) - 1d201d20 = (6) Gesamt: 6
* 6. Purskul (Halb-Ork Farmer) - 1d201d20 = (3) Gesamt: 3
* 7. Imnescar Farmer - 1d201d20 = (12) Gesamt: 12
* 8. Amn Marine - 1d201d20 = (12) Gesamt: 12
* 9. Nelanther Piraten - 1d201d20 = (1) Gesamt: 1
* 10. Korsaren der Schwertküste - 1d201d20 = (19) Gesamt: 19

Claudius Pervantir:
Claudius Hischam Pervantir und der Kult des wahren Seins

Kurzbiographie (Anzeigen)Gott/Philosophie: Tyrannos
Organization: Kult des wahren Seins
Haarfarbe: taubengrau
Augenfarbe: olivgrün
Alter: 44 (Geboren am 14. Mirtul 1436)
Größe: 5″6 (1,68m)
Gewicht: 374 lb. (170kg)
Aussehen (Anzeigen)Beruf: Anwalt und Philosoph
Stärken: Rhetorik, Empathie und geselliges Wesen
Schwächen: Krankheitsanfällig, chronische Ischalgie, genetisch-bedingte Adipositas, Päderastie
Biographie (Anzeigen)Claudius Hischam Pervantir, ein ungewöhnlich zusammengesetzter Name, wie jedem Beobachter der vielen Kulturen, die sich seit jeher immer wieder in Amn verirrt haben, auffallen dürfte. Claudius ist eine Vornamensgebung, welche auf den Familiennamen einer altehrwürdigen Familie der Claudier aus Halruaa verweist, die als Großfamilie in den Breiten Halruaas nicht mehr anzufinden ist. Haschim ist ein alter Name, welcher schon zu der Zeit der Shoon überliefert ist und soviel wie Brotverteiler bedeutet. Pervantir ist der Nachname, welchen Claudius Familie väterlicherseits einstmals mitgebracht hatte aus der Mondseegegend. Auch Claudius Mutter kam nicht aus Amn, sondern war eine Händlerin aus Turmisch und so ergibt sich ein recht merkwürdiges Bild, welches sich in diesem Bürger der Stadt Athkatla vereinigt.
Geboren im Mirtul des Jahres 1436 TZ, war die erste Handlung des ungewöhnlich schweren Kindes seiner Mutter fast das Leben zu kosten, nachdem seine Geburt einen schweren Blutsturz verursacht hatte. Die glorreich illustrierte Vergangenheit aus den vielen Kulturen, welche naheliegen könnte, lässt sich im Leben des stets übergewichtigen Claudius beim besten Willen nicht entdecken, denn auch die vielen Einflüsse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass seine Eltern politische Flüchtlinge waren und in größter Armut lebten, wie Claudius es auch es stets in frühen Jahren tun musste.

Die ersten Jahre des Lebens waren durch einen steten Überlebenskampf im alles verschlingenden Moloch Athkatla gekennzeichnet. Claudius Vater, Marcus, war ein nur mäßig begnadeter Dieb, welcher es über die vielen Jahre seiner Versuche nicht schaffte, den Schattendiebe beizutreten, sondern nur in einem losen Verhältnis zu ihnen stand. Immerhin blieben Marcus Pervantir zwei Straßenzüge, in denen er das Vorrecht auf Diebstahl und Schiebereien hatte, auch wenn der Ertrag eher bescheiden war. Hauptamtlich arbeitete Marcus nebenbei als Schreiber der Wache in Athkatla, sodass Claudius schon früh bemerkte, dass die Schattendiebe eher ein Interesse an dem Informanten Marcus, denn an dem Taschendieb und Schmuggler Marcus hatten.

Claudius Mutter, Fadwa, war ehemals eine glücklose Schmuckhändlerin gewesen. Nach der Geburt des Claudius war sie ans Bett gefesselt und nicht mehr in der Lage zum Broterwerb direkt beizusteuern, sie war ein Pflegefall geworden. So blieb Claudius auch das einzige Kind dieser Verbindung. Und doch hatte Claudius das Glück einen persönlichen Förderer zu finden. Erl Aratas Selemchant, ein Mitglied der großen Handelsfamilien, kam zufällig mit dem jungen Claudius in Kontakt. Claudius war bereits fast ein erwachsener Mann und machte gerade eine Ausbildung zum Mauermann. Eine Ausbildung, welche insofern unglücklich war, da sie den oftmals kränkelnden und körperlich beeinträchtigten, sowie äußerst übergewichtigen Claudius körperlich überforderte und geistig unterforderte.
Es war ein heißer Sommertag, als Claudius das Fundament für einen neuen Pavillon im Prachtgarten der Selemchants ausgoss, an dem der nicht viel ältere Erl Aratas den jungen Claudius in ein Gespräch verwickelte. Es war ein harmloses Gespräch, über Tyrannos und die Welt, und dennoch spürte Erl Aratas, dass unter der Fettschicht und dem Schweiß ein kluger Kopf steckte, welcher gefördert werden musste.

Claudius hatte seit jeher viel Zeit mit seiner Mutter verbracht, welche ihm immer wieder von ihrer politischen Partizipation berichtete. Sie legte den Grundstein für Claudius Glauben an die Möglichkeit der Gleichheit und brachte ihn in Berührung mit der Philosophie, auch wenn Claudius noch nicht einmal schreiben konnte. Marcus hatte nicht so viel für seinen Sohn übrig, brachte ihm nur das Notwendigste bei und hielt sich die meiste Zeit von ihm fern, auch weil er in seinem Sohn den Grund für das Unglück der Familie sah.
Und so war es nicht überraschend, dass sich ihre Wege trennten, als Fadwa im Jahr 1454 TZ ruhig einschlief und nicht wieder erwachte. Claudius, der inzwischen unter der Patronage Erl Aratas Selemchants das Schreiben gelernt hatte, war gerade dabei die Stellung seines Vaters zu überflügeln, da er als Gerichtshelfer der Stadtwache eingestellt wurde. Ebenso wenig überraschend war, dass Claudius in Erl Aratas einen guten Freund fand und in den nächsten Jahren in Ghoan Urikas, einem Priester des Tyrannos, eine neue Vaterfigur finden sollte. Marcus Pervantir starb 1479 TZ in seinem kleinen Haus, wo er bis dahin weiterhin ein bescheidenes Leben geführt hatte. Sohn und Vater kamen nie wieder zusammen.

Die nächsten Jahre waren Jahre der Muße für den jungen Claudius Hischam. Dank des Einflusses seines Patrons bekam er alsbald die Möglichkeit sich vor allem in Handelsrecht fortzubilden und eine neue Anstellung als Anwalt zu finden. Er arbeitete jetzt für das Haus Selemchant direkt und übernahm alle rechtstechnischen Aufgaben, welche das Handelsrecht betrafen. Er verließ die Schiene des Strafrechts. In Athkatla war mit Handels- und Wirtschaftsrecht sowieso mehr Geld zu verdienen. Zudem verbrachte er fast seine komplette Freizeit in den privaten, zu denen er dank guter Kontakte zu den Handelsfamilien Zutritt hatte, und öffentlichen Bibliotheken der Stadt, bildete sich in Geschichte und Recht weiter. In der Phase wurde er auch von Erl Aratas in philosophischer Hinsicht geprägt, so wie er auch von Ghoan Urikas geprägt wurde. Er näherte sich dem dem Thema der unterschiedlichen Kulturen an und lernte vor allem die angeblichen Gründe für den unterschiedlichen Erfolg der Völker und Rassen kennen. Ghoan Urikas verfeinerte diesen Glauben dadurch, dass er Claudius eintrichterte, dass die Schwächeren stets die wohlwollende Führung der Stärkeren benötigen würden. Es war auch die Zeit, in der Claudius trotz seiner ewigen Schmerzen und seines Aussehens einen gewissen Seelenfrieden fand, da er lernte, dass Stärke nicht nur körperliche Stärke und funktionelle Macht bedeutete, sondern auch Präsenz und Worte Stärke bedeuten konnten, sowie Recht und Frieden. In den Folgejahren wurde Claudius ein passionierter Redner, der vor dem Verwaltungsgebäude der Stadt Woche um Woche Schmäh- und Lobreden hielt. Immer offener wurde jedoch auch sein Rufen für die Vorherrschaft der Selemchant, auch durch den Einfluss von Erl Aratas Selemchant.
Es war der Sommer des Jahres 1467 TZ, als Erl dies mit dem Leben bezahlte. Claudius und Erl wurden bei einer Kundgebung, als Claudius über die Möglichkeiten für Amn philosophierten, welche sich unter der Staatskirche Tyrannos ergeben würden, und Erl als Zuhörer beiwohnte, von vermummten Männern angegriffen. Claudius überlebte mit einem erlittenen Kopfschuss schwer verletzt, aber erholte sich nie ganz von diesem Attentat. Drei Jahre war er an das Bett gefesselt und auch in der Zeit danach musste er untertauchen, weshalb er in der Unterwelt Athkatlas verschwand. Die Karriere des passionierten Redners und Anwalts schien beendet.

Die Kanalisation von Athkatla ist ein ungewöhnlich gut ausgebautes System, mit jeder Menge Gesocks, welches sich eigene Nischen dort eingerichtet hat. Eine Nische ist ein Labor, welches Ezimael gehört. Ezimael ist ein Gedankenschinder, welcher von der Perfektionierung des Menschen besessen ist. Claudius und Ezimael gingen erst ein Zweckbündnis ein, denn Ezimael wurde gejagt und Claudius brauchte einen neuen Verbündeten. Zudem hatte der Gedankenschinder großes Wissen über alle Arten der Magie. Nach über drei Jahren der Abwesenheit trat Claudius wieder als Richter in Augenschein. Doch nicht als Anwalt für Handelsrecht, sondern für Strafrecht. Claudius und Ezimael konstruierten ein neues Feindbild, um Ezimael zu retten, welcher von einem Mitglied des Konzils gejagt wurde. Da Claudius wusste, dass sie auf legalem Wege keine Chance haben würden, da er die Mitglieder nicht einmal kannte, hielten sie mit einer hochgeputschten Gefahr die Stadt in Atem, um ausreichende Ablenkung zu schaffen: die Nelantherpiraten wurden zum Feindbild stilisiert.

Die Nelatherpiraten haben Claudius diesen Zug niemals verziehen, aber im Gegenzug konnte er die Korsaren für seine Sache gewinnen und half auch bei der Modernisierung der amnischen Marine, um die Nelantherpiraten zu schwächen. Kurz gesagt, über das Konstruieren eines Feindbildes wurde Claudius im Laufe der 1470er Jahre zu einer kleinen, politischen Instanz, welche zwar nicht von übergroßen Einfluss war, aber dennoch in entscheidenden Momente mit Rat und Wort zur Seite stand, auch wenn er selbst ein sehr tatenloser Mann ist, auch aufgrund seiner körperlichen Gebrechen. Das Konzil hatte Claudius Schliche schnell durchschaut, aber dennoch gelang es in der Zwischenzeit Ezimael zu schützen.

Schätzungsweise ist das genetische Erbgut Halruaas daran Schuld, dass Claudius selbst eine gewisse arkane Fähigkeit hat, aber nicht nur diese war ein Grund für seine Annäherung an die Verhüllten Magier. Ezimael gab die Weisung aus, dass man ihren Segen bräuchte, um in aller Ruhe forschen zu können. Auch Ghoan Urikas und seine Brüder wurden einbezogen, um die Experimente zu stärken. Auch die Verhüllten Magier, welche sogar schon Personal außerhalb Amns warben, wurde eingeweiht, um ihre Kontrollfunktion künftig vielleicht noch besser ausfüllen zu können. Außerdem will Ezimael sie vom Konzil abspalten. Auf der anderen Seite war ihr Interesse an Ezimael in der Folgezeit der entscheidende Schlüssel, um den Gedankenschinder vor dem Konzil zu schützen. Seitdem herrscht sowas wie "wohlwollende Neutralität" zwischen den Fronten.

In der Folgezeit gab sich Claudius wieder seiner Berufung als Anwalt hin und bereitete mit Ezmael die Labortätigkeiten vor, sie definierten die Grundlage eines neuen Menschen und sie spürten, auch Claudius, wie sehr diese Idee gerade auf Behinderte, Versehrte oder Verkrüppelte Eindruck machte, auf Gelehrte und Idioten gleichermaßen und auf jene, die ein schwaches Selbstwertgefühl hatten.
Aber alle diese Vorbereitungen hatten ihre Kosten und manchmal ihren Nutzen. Aus eigener Überzeugung und auch, um Ghoan näher an Ezimael heranzuführen, vertrat Claudius immer häufiger die Parole, dass Tyrannos Staatskirche werden müsse und brachte es mit wirtschaftlicher Stabilität in Zusammenhang, was Ghoan tatsächlich lockte, gleichzeitig aber auch die Kirche Waukeens sehr skeptisch werden ließ. Alle reichen Klienten des Claudius, welche der Kirche Waukeens zugehörig waren, enthoben Claudius des Mandats, sodass das Projekt enorme finanzielle Einbußen hatte. Das führte dazu, dass Claudius sich noch näher mit den Korsaren der Schwertküste beschäftigte und ihnen mit Hilfe der Stadt Kaperbriefe gegen die Nelantherpiraten zukommen ließ. Claudius erhob dafür Provision, um so wieder mehr Gold zu verdienen. Gleichzeitig eröffnete er eine Philosophenschule, in der er vor allem junge, reiche Knaben unterrichtete. Mit einigem Erfolg und mit einigem Gewinn, auch wenn es ihm den Ruf eines Sophisten einbrachte. Gleichzeitig drohte Claudius mehrfach das Ende seiner Karriere, weil er der Knabenliebe bezichtigt wurde. Dies stimmt zwar, konnte bisher aber nicht nachgewiesen werden. Die Vorwürfe wiegen so schwer, weil Claudius nicht verheiratet ist und Liebe meist käuflich erwirbt, zumeist in der Kupferkrone.
Sein neuster Versuch war eine landwirtschaftliche Reformation, welche mit den Farmern aus Imnescar vereinbart wurde. Doch der Ertrag ist bisher nur bescheiden, trotz des Einsatzes von Magie und den ersten, genmanipulierten Ochsen, welche deutlich ausdauernder sind. Außerdem hat die einseitige Unterstützung der Imnescarfarmer nicht gerade für Freude in Purskul gesorgt. Ihrer Wut hat Claudius auch noch Brennstoff gegeben, als er sich bei einer Schmährede dazu hat hinreißen lassen, die Orks als Kreuzung aus Schweinen und Toren zu bezeichnen. Leider war Purskuls Vorsteher anwesend. Dessen persönliche Feindschaft hatte sich Claudius spätestens dann verdient, als er noch mehr rassistische Äußerungen von sich gab und dem Vorsteher letztendlich anbot, diesen als Sklaven in seinen Hausstand zu übernehmen. Nur die Wachen konnten eine handfeste Auseinandersetzung verhindern. Spätestens seitdem gilt das Verhältnis als zerrüttet.

Über die Zeit merkten Claudius und Ezimael, dass ihre Weltbilder eine Menge Übereinstimmungen hatten. Es entwickelte sich eine Idee, welche schon zehn Jahre gereift war, ohne dass Claudius und der Gedankenschinder des beabsichtigt hatten. Doch als sie das erkannten und ihr Wissen und ihre Wünsche zusammentrugen, überlegten sie, dass sie den nächsten Schritt gehen mussten. Im Elaint 1480TZ riefen Ezimael, Claudius und achtundzwanzig weitere Mitverschwörer, unter anderem der inzwischen alte Ghoan Urikas, den Kult des wahren Seins aus. Ihre kryptische Agenda kannte vor allem ein Ziel: den Fall Amns und die Errichtung eines neuen Staates der Perfektion.
Charakterbogen (Anzeigen)Rasse: Mensch
Klasse: Bard (Virtue of Cunning)/ Cunning Prevaricator
Stufe: 12
Sprachen: Handelssprache, Chondathan, Drakonisch, Elfisch, Zwergisch
Trainierte Fertigkeiten: Arkanes, Bluffen, Diebeskunde, Diplomatie, Gassenwissen, Geschichte
Attribute (Anzeigen)ST12+1GE9-1KO13+1IN17+3WE15+2CH21+5Startattribute: 11, 8, 12, 14, 14, 16
Rassenattributsbonus: +2 auf Charisma gelegt
Attributserhöhung: 4. Stufe: +1 Charisma und Intelligenz, 8. Stufe: +1 Charisma und +1 Intelligenz, 11. Stufe: +1 auf alle AttributeFertigkeiten (Anzeigen)FertigkeitenAttrGesamtLevelAtt-ModTrainedSonstigesArkanesInt+166+3+5+2BluffenCha+166+5+5+0DiebeskundeDex+116-1+5+1DiplomatieCha+196+5+5+3GassenwissenCha+196+5+5+3GeschichteInt+166+3+5+2Angegeben sind nur trainierte FertigkeitenTalente (Anzeigen)
* 1. Bardic Knowledge
* 1. Rousing Voice
* 1. Ritual Caster
* 2. Friendly Deception
* 4. Advantage of Cunning
* 6. Jack of all Trades
* 8. Linguist
* 10. Skill Focus (Diplomacy)
* 11. Improved Cunning
* 12. Danger Sense
Der Kult des wahren Seins (Anzeigen)Anführer: Ezimael, Prophet der Exzellenten (Gedankenschinder)
Beschreibung (Anzeigen)Der Kult des wahren Seins ist ein frisch gegründeter Kult, welcher in totalitärer und magischer Art sowohl das Staats- als auch das Menschwesen verändern, erneuern und verbessern will. Es ist ein Geheimkult, dessen Mitglieder allesamt auch ein öffentliches Leben führen. So versucht der Kult nicht nur auf geheimen und schleichenden Wegen Macht zu akkumulieren, sondern auch mit öffentlichen Auftritten, welche jedoch nicht im expliziten Namen des Kultes stattfinden, das politische Klima so zu beeinflussen, dass es den Zielen des Kultes dienlich ist. Das methodische Rüstzeug reicht dabei von politisch und/oder wirtschaftlich motivierten Attentaten über Sabotage bis hin zu diplomatischen Mission, Rufmord, Bestechung, Einschüchterung oder gar friedfertiger Kooperation. Ausgeschlossen werden lediglich große, militärische Erhebungen. Nach Credo des Ordens darf die Infrastruktur des Landes nicht nachhaltig zerstört werden, da ein Erfolg des Kultes auch von der finanziellen Kraft Amns abhängig ist. Der Kult sieht sich als Teil der Kirche Tyrannos.Mitgliederzahl: 30
Namenhafte Mitglieder: Claudius Hischam Pervantir (Mensch, Diplomat und Anwalt des Kults), Ghoan Urikas (Mensch, Hohepriester des Tyrannos in Athkatla), Fabienne Rothal (Halbelfe; Assassine), Hoazin Athos (Gnom, Geldwechsler), Titus Halruus (Mensch, Lieblingsschüler und Geliebter des Claudius)
Symbol des Kultes (Anzeigen)Ziele (Anzeigen)[*]Jedes intelligente, humanoide Wesen besitzt die Fähigkeit sich von anderen abzugrenzen und will für sich nach Perfektion streben (Das Ergon-Argument der Nikomachischen Ethik), das ist er Grund und die Substanz eines jeden Krieges, eines jeden sozialen Konfliktes und der Leiden innerhalb der humanoiden Kulturen, weshalb es zur Schaffung einer sogenannten Exzellenzrasse kommen muss, welche die idealen Gene und Fähigkeiten aller bedeutenden Rassen beinhaltet und diese gleichschaltet. Als erster Zwischenschritt soll der Mensch vervollkommt werden, wenn dies funktioniert, soll dieser vollkommene Mensch (Transhumanismus) auch Grundlage eines Exzellenten werden.
[*]Dies soll auf Grundlage der natürlichen Geburt (Eugenik) geschehen, aber auch mit Magie beschleunigt und verbessert werden. Grundlage hierfür ist eine gute Verbindung zu den Verhüllten Magiern. Ihr Segen ist notwendig, um für diese Experimente auch auf arkane Magie zurückzugreifen und gleichzeitig relativ sicher vor arkanen Angriffen auf Forschungseinrichtungen zu sein. Ein Bündnis mit ihnen ist unbedingt wünschenswert.
[*]Das Exzellenzwesen oder auch als seine Vorstufe, der exzellente Mensch, soll die Grundproblematik vieler bestehender Systeme durch seine Überlegenheit lösen:
[*]Oberstes Ziel ist die Schaffung der Pax Tyranni (Pax Augusta). Die Vorherrschaft Tyrannos, unter welcher alle Völker zum Frieden gebracht werden. Ziel ist nicht nur ein politischer Frieden, sondern es umfasst auch sozialen Frieden. Der exzellente Mensch und am Ende das Exzellenzwesen sind durch ihre magische Genfestlegung auf die höchstmögliche Perfektion nicht mehr unterschiedlich talentiert, was die kulturelle und natürliche Notwendigkeit der Konkurrenz innerhalb dieses zu schaffenden Volkes ausschaltet, damit ist das Postulat der Gleichheit, wie Weise es seit Jahrhunderten fordern, erstmalig erfüllt. Es herrscht nur noch eine anfängliche Konkurrenz zu niederen Völker, welche sich jedoch durch die genetische und magische Übermacht des exzellenten Tyrannosvolkes über Zeit selbstständig regelt. Für den Tyrannosmenschen herrscht größtmögliche Freiheit, es entsteht keine natürliche Ungleichheit mehr zwischen den Tyrannosmenschen, sondern maximal künstliche, welche durch ein geschicktes Staats- und Rechtssystem, wie es nur im Sinne Tyrannos entstehen kann, zu kompensieren sind (Verteilungsgerechtigkeit). Dieses System muss aufgrund der besonderen Position Amns, welche eine Stellung als übergeordnete Macht im Machtkonzert der Großen inne hat, auch auf die See übertragen werden (Pax Britannica).
[*]Zum Aufbau eines solchen Systems ist ein von Tugenden und gesellschaftsförderlichen Pflichten durchzogenes Glaubenscredo und eine eben solche Lebensanweisung notwendig. Zwar soll der Tyrannosmensch in seinem Wesen möglichst frei sein, aber er muss auch frei von schädlichen Einflüssen in seiner Bildungsphase sein. Grundlage dessen ist die Erziehung durch die Priesterschaft im Sinne des Tyrannos, erst durch die Grundlegung von Bildung und Tugend kann ein vollkommener Mensch oder ein Exzellenter seine Freiheit überhaupt entwickeln. Er muss den Umgang mit den Begriffen lernen und seine Gleichheit zu schätzen lernen.(Totalitarismus)
[*]Die größte Gefahr liegt im einfachen Charakter der Masse. Sobald die Masse eine gemeinförmiges Ziel entwickelt (das können zwanzig Menschen oder tausend sein), also ähnliche Wünsche, Bedürfnisse und dergleichen haben, erliegt ihr Intellekt und ihre Urtriebe erwachen. Da nicht völlig auszuschließen ist, dass zumindest auch der vollkommene Mensch Urtriebe haben wird - und die Gefühle lebendiger Wesen niemals ausgeschaltet werden sollten, da Gleichgültigkeit das Ende eines Volkes bedeutet - muss die Masse gezielt gesteuert werden. Das gilt sogar für Ansammlungen vieler Gelehrter. So darf das Bildungssystem keine Systemfeinde gebären und die Masse muss geschickt geleitet werden in ihren Bedürfnissen und Wünschen, sodass sich keine Systemgefahr daraus erwächst. (Alles Postulate von Gustave Le Bon in seiner Psychologie der Massen) Das System muss also der Masse zugewandt sein und gleichzeitig muss seine intellektuelle Elite das System voranbringen, schützen und immer wieder legitimieren. Die Kunst der Rhetorik ist die einzige Möglichkeit die Masse zu steuern, während die Elite gleichzeitig das System steuert.
[*]In diesem Punkt liegt das Problem, denn die Führungsposition ohne den ganzen Willen der Bevölkerung ist wiederum Ungleichheit. Deswegen ist die höchste Entscheidungsinstanz Tyrannos selbst. Alle Dinge, die nicht den Segen des höchsten und ehrwürdigsten Gottes brauchen, werden durch eine Art Demokratie geregelt. Es wird lediglich zu verhindern sein, dass die Masse herrscht, sondern ein Herrschen des Volkes darf nur insofern geschehen, dass jeder seine Entscheidung und seine Meinung selbst formuliert. Da dies zu viel Aufwand für jede kleine Entscheidung ist, wird eine Stellvertreterdemokratie einzurichten sein, die nur Tyrannos hörig ist. Denn die so gewählten Vertreter sind immer noch im Wesen und in den Möglichkeiten gleich, verwalten nur auf Wunsch des Volkes das System. Schließlich hat jeder die Chance seinen Weg selbst zu wählen, sofern dieser nicht systemfeindlich ist.
[*]Die Rassen sind sehr unterschiedlich und so wird der Unterschied zwischen den Exzellenten und den vollkommenen Menschen auch zu sehen sein. Der vollkommene Mensch muss deswegen früh auf seine Ablösung durch den Exzellenten vorbereitet werden, damit es nicht zum einem Kampf zwischen ihnen kommt. Ein Erlösungsmythos ist Grundlage der Verwirklichung. Deswegen ist der Lebensanweisung und dem Weltbild eine Wertzuteilung hinzuzufügen, welche die unterschiedlichen Rassen ihrer Wertigkeit nach beurteilt(de Gobineau und Chamberlain haben dies gemacht, in Ansätzen hat sogar der große moralische Deontologie Immanuel Kant dies bereits getan!).
[*]Diese Langzeitziele müssen dem politischen Klima und den Möglichkeiten der Diener Tyrannos in Amn angepasst und Stück für Stück umgesetzt werden. So spricht Ezimael, Prophet der Exzellenten.
Aktuelle Beziehung zu den Fraktionen (Anzeigen)
* 1. Athkatla: 10 (neutral)
* 2. Verhüllte Magier: 15 (wohlwollend)
* 3. Konzil der Fünf: 4 (unfreundlich)
* 4. Athkatla Handelsfamilien: 17 (wohlwollend)
* 5. Goldspires (Waukeen Kirche): 6 (unfreundlich)
* 6. Purskul (Halb-Ork Farmer): 3 (unfreundlich)
* 7. Imnescar Farmer: 12 (neutral)
* 8. Amn Marine: 12 (neutral)
* 9. Nelanther Piraten: 1 (hasserfüllt)
* 10. Korsaren der Schwertküste: 19 (ehrfürchtig)
* 11. Crimmor: 16 (wohlwollend)
* 12. Nashkel: 17 (wohlwollend)
* 13. Die Zwillingstürme (Cyric): 14 (wohlwollend)
* 14. Schattendiebe: 5 (unfreundlich)
* 15. Karawanengilde: 15 (wohlwollend)
* 16. Keczulla: 7 (unfreundlich)
* 17. Goblins der Kleinen Zähne: 6 (unfreundlich)
* 18. Balagos (Roter Drache): 6 (unfreundlich)
* 19. Esmeltaran: 20 (ehrfürchtig)
* 20. Zinner (Fischer des Esmelsees): 2 (hasserfüllt)
* 21. Schädelkauer-Hügelriesen: 5 (unfreundlich)
* 22. Ringreemeralxoth (Grüner Drache): 3 (unfreundlich)
* 23. Icehauptannaxthanyx (Weißer Drache): 6 (unfreundlich)
* 24. Quarrelshigh: 14 (wohlwollend)
* 25. Eshpurta: 1 (hasserfüllt)
* 26. Berg der Schädel (Tyrannos): 7 (unfreundlich)
Privates Schriftenarchiv (Anzeigen)
* Houston Stewart Chamberlain✔
* Eugenik ✔
* Arthur de Gobineau✔
* Nikomachische Ethik ✔
* Pax Augusta ✔
* Pax Britannica ✔
* Psychologie der Massen (Gustave Le Bon) ✔
* Rhetorik✔
* Totalitarismus ✔
* Transhumanismus ✔
* Verteilungsgerechtigkeit ✔

Donan:
So Ich recycle einen Alten account den ich noch hatte, dessen Runde gestorben ist. Ein Passendes Bild suche ich noch. Hier schonmal meine Beziehungen:

* 1. Athkatla - 1d201d20 = (11) Gesamt: 11
* 2. Verhüllte Magier - 1d201d20 = (15) Gesamt: 15
* 3. Konzil der Fünf - 1d201d20 = (3) Gesamt: 3
* 4. Athkatla Handelsfamilien - 1d201d20 = (8) Gesamt: 8
* 5. Goldspires (Waukeen Kirche) - 1d201d20 = (8) Gesamt: 8
* 6. Purskul (Halb-Ork Farmer) - 1d201d20 = (16) Gesamt: 16
* 7. Imnescar Farmer - 1d201d20 = (12) Gesamt: 12
* 8. Amn Marine - 1d201d20 = (16) Gesamt: 16
* 9. Nelanther Piraten - 1d201d20 = (4) Gesamt: 4
* 10. Korsaren der Schwertküste - 1d201d20 = (18) Gesamt: 18

Donan:
Donan und die Sturmreiter

Kurzbiographie (Anzeigen)Gott/Philosophie:Bane
Organization: Sturmreiter
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Alter: 35
Größe:1,72m
Gewicht: 69 kg
Beruf: Pirat
Chara (Anzeigen)Rasse: Mensch
Klasse: Thief 10 / Corsar of the Sword Coast 2
Stufe: 12

Trainierte Fertigkeiten: (Anzeigen)* Acrobatics
* Athletics
* Intimidate
* Stealth
* Streetwise
* Thievery
Aktuelle Beziehung zu den Fraktionen (Anzeigen)
* 1. Athkatla: 11 (neutral)
* 2. Verhüllte Magier: 15 (wohlwollend)
* 3. Konzil der Fünf: 3 (unfreundlich)
* 4. Athkatla Handelsfamilien:8 (neutral)
* 5. Goldspires (Waukeen Kirche): 8 (neutral)
* 6. Purskul (Halb-Ork Farmer): 16 (wohlwollend)
* 7. Imnescar Farmer: 12 (neutral)
* 8. Amn Marine: 16 (wohlwollend)
* 9. Nelanther Piraten:  16 (wohlwollend)
* 10. Korsaren der Schwertküste: 20 (Ehrfürchtig)
* 11. Kolonie Snowdown: 11 (neutral)
* 12. Kolonien und Plantagen in Abeir: 18 (wohlwollend)
* 13. Freibeuter der Spurlosen See: 11 (neutral)
Die Korsaren der Schwertküste werden kontrolliert.
Aussehen (Anzeigen)Donan hat kurzes Schwarzes Haar und einen krausen Vollbart. Ein ernster Blick ziert meist sein Gesicht wodurch er sehr Furchteinflößend sein kann. Wenn er aber seine Piratenkleidung ablegt sich wie ein Händler kleidet und ein Lächeln aufsetzt wirkt er freundlich und harmlos, ein Mann wie jeder andere auf der Straße.
Hintergrund (Anzeigen)Auf den Nelantherinseln geboren und dort unter Piraten aufgewachsen hat Donan von Kindesbeinen an Salzwasser im Blut. Schon mit 10 Jahren ging er als Schiffsjunge mit auf Kaperfahrt. Auf seiner ersten Fahrt als regulärer Matrose passierte ihm jedoch ein Missgeschick, Als er beim Überfall eines Handelsschiffes dieses mit den Anderen Piraten entern wollte und sich dazu ein Seil losband um sich hinüberzuschwingen übersah er, dass am Anderen Ende dieses Seils ein Netz angebunden war, das Über dem Steuerrad hing. Dieses fiel herunter und verstrickte den Steuermann, so dass dieser auch noch das Ruder herumriß. Das Handelsschiff konnte entkommen und ein halbes Dutzend Piraten die bereits an Bord waren wurden gefangen gesetzt. Die Piraten verstießen ihn und setzten ihn auf einer Einsamen Insel ohne Proviant aus, damit er dort verhungern sollte. Glücklicherweise fand er auf der Insel einen kleinen Bach und es gelang ihm ein paar Eier von dort nistenden Vögeln zu rauben und sich so am Leben zu halten, bis ihn ein Schiff der Marine von Amn auflas. Da seine Kleidung bereits so zerschunden war dass sie ihn nicht als Piraten erkannten nutzte er die Gelegenheit sich bei der Marine einzuschmeicheln uns sich auch mit dem an Bord befindlichen Magier gut zu stellen. So verbrachte er eine ganze Weile bei der Marine und lies sich neben seiner Praktischen Erfahrung auch theoretisch in den Kenntnissen der Nautik unterrichten. In der Schule in Athkatla kam er ganz gut zurecht, nur mit den Regeln des Konzils der Fünf konnte er sich nie anfreunden und machte auch keinen Hehl daraus, was ihm aber durchaus sympatien bei den Farmern im Umland einbrachte.
Nach der Ausbildung jedoch zog es ihn wieder hinaus auf See. Zunächst versah er drei Jahre Dienst bei der Marine. Nach seiner Entlassung dort heuerte er als erster Offizier auf einem Handelsschiff an, nur um dort auf Hoher See eine Meuterei anzuzetteln und das Schiff zu übernehmen. Damit so dachte er könne er wieder in seiner Heimat bei den Priaten einlaufen und seinen Fehler wieder gut machen. Leider hatte er sich getäuscht, denn das erste Schiff dem er begegnete war ausgerechnet das Schiff das ihn Jahre zuvor ausgesetzt hatte und man trug ihm sein Versagen immer noch nach, ja man betrachtete es als noch schlimmer, dass er zwischenzeitlich für den Feind gearbeitet hatte und griff ihn und sein Schiff an, jedoch konnte er dank seiner Hervorragenden Ausbildung entkommen. So segelte er nach Norden um sich dort den Korsaren der Schwertküste anzuschließen, die ihn bereitwillig aufnahmen. In den letzten Jahren hat er sich dort zu erheblichen Ansehen verholfen, und sich auch im dort stark vertretenen Kult der Sturmreiter eine bedeutende Position erarbeitet. Im Namen dieses Kultes ist er nun Athkatla gereist. In der Hafenkneipe "Zur Welle" die einem Mitglied des Kultes gehört hatte er sich mit Vertretern anderer Kulte getroffen. Nach den Verhandlungen machte er sich auf zu seinem Schiff der Walross um wieder zu den Korsaren der Schwertküste zu reisen.

Die Sturmreiter (Anzeigen)
Der Kult (Anzeigen)Die Sturmreiter sind ein Kult der unter den verschiedenen Piratenfraktionen entlang der Schwertküste Einfluss hat. Der Kult verehrt Bane und hält an seinem alten Ziel fest Fearun unter seine Herrschaft zu zwingen. Seine eigene Aufgabe dabei sieht der Kult darin die Meere zu kontrollieren. Innerhalb des Kultes gilt eine Hierarchie des Stärkeren. Wobei hier nicht nur die Physische Stärke ausschlaggebend ist, sondern auch die Fähigkeit zu intrigieren und planen. "Macht gebührt dem, der fähig ist sie an sich zu reißen" gehört zu den Moralischen Grundsätzen des Kultes, aber auch Loyalität wird groß geschrieben. Wer einem Höhergestellten nicht folge leistet wird im Allgemeinen hart und nicht selten mit dem Tode bestraft, es sei denn er schafft es ihn aus dem Weg zu räumen und seinen Platz einzunehmen. Letzteres ist nicht die seltenste Methode innerhalb des Kultes aufzusteigen. So gesehen passt die Einstellung des Kultes sehr gut zu den Piraten, deren rauhe Sitten oft zu ähnlichen verhaltensweisen führen. An Land ist der Kult ausschließlich in den Küstenstädten vertreten. Aber überall wo sich ein Seehafen befindet findet sich auch ein Agent der Sturmreiter und sei es nur ein Bürger, der im Zweifelsfall seinen Keller für Besprechungen zur Verfügung stellt. Das Hauptquartier ist ein zum Gildenhaus umgebautes Schiff, das auf einer einsamen Insel auf den Strand gesetzt wurde.
Ziele (Anzeigen)Die Sturmreiter strebt die Kontrolle der Meere im Namen Banes an. Dazu will der Kult die verschiedenen Piratenfraktionen der Schwertküste unter ihrer Herrschaft vereinen und die Marine von Amn vernichten. Ist dies getan steht den Piraten nichts mehr im Wege um die Handelsrouten zu kontrollieren und damit den Feinden Banes das Leben zur Hölle zu machen.

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