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Autor Thema: Houston  (Gelesen 67114 mal)

Beschreibung: OOC-Thread

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Sheijtan

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Houston
« Antwort #795 am: 15.08.2012, 17:09:51 »
@Andrew: Ich trage Dir einen Punkt körperlichen Schaden ein.

Klingt fair. Ich dachte, dass es ein guter Weg wäre, es auszuspielen.
« Letzte Änderung: 15.08.2012, 17:10:02 von Sheijtan »

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Houston
« Antwort #796 am: 15.08.2012, 17:30:43 »
Wenn ich jetzt Begeisterungsfähig am ende meines Postes nach der Wiederbelebung spielen würde müsste ich jetzt entweder einen Punkt ausgeben oder auf Körperbeherrschung werfen?

Es kommt darauf an, was Du Dir als Spieler denkst, wie Abhay das Ereignis aufnehmen wird. 1) Wird er die Wiederbelebung abstreiten, weil es gegen sein Weltbild verstößt, und glauben, dass Mrs. Palmer vielleicht doch nicht tot war. Oder 2) Wird er die Wiederbelebung akzeptieren und als Technologie aufnehmen, die es zu erforschen gilt.

Diese Stelle eignet sich gut, um noch einmal eines zu sagen. Nämlich geht es mir bei den Aspekten und Schicksalspunkten vornehmlich darum, Ideen für das Rollenspiel zu gewinnen und den Charakter zu konturieren. Natürlich sollte das Ausgeben von Schicksalspunkten mit Vorteilen verbunden sein - wobei sich dies nicht unbedingt in Boni auf Würfelwürfe erschöpfen muss, sondern z.B. auch dadurch, dass man in der Hosentasche noch einen Kaugummi findet, mit dem man die Maschine flicken kann oder den Gefängniswärter durch Zufall persönlich kennt etc.. Wenn Aspekte dazu führen,Schicksalspunkte zu erhalten, dann soll der dies nur Nebeneffekt sein und trotzdem soll das Charakterspiel im Vordergrund stehen. Ein negatives Ausspielen bedeutet dann auch nicht unbedingt, dass ein Wurf verlangt wird bzw erschwert wird. Auch hier ist das Verlieren von Gegenständen[1], das Unmöglichmachen vor Gefährten, die Ausblendung einer (gebotenen) Möglichkeit etc. eine Alternative etc.

Da die Situation noch nicht so eindeutig ist, dass sich einer der beiden Aspekte zwingend ergibt, wollte ich nur anfragen, wie Abhay das Ereignis sieht. Und der Aspekt könnte dies dann gut transportieren. Ich würde aber den Aspekteinsatz hier nicht zur Pflicht machen. Mein Post war aber wahrscheinlich viel zu kurz geraten.

Wenn Du den Aspekt wie gerade Ingame beschrieben ausspielen willst, dann geht das für mich voll in Ordnung :) Schön wäre auch, wenn jemand darauf reagiert.
 1. Wie selten passiert das im DnD und wie oft beim Zelten :wink:
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Houston
« Antwort #797 am: 15.08.2012, 19:18:41 »
@Peter: Du hast genügend mentalen Verlust hingenommen, als dass sich eine Konsequenz einstellt. Zur Erinnerung: Eine Konsequenz wird gleich behandelt wie ein Aspekt, nur dass sie sich durchweg negativ auswirkt und temporär ist. Das Anspielen einer Konsequenz bringt keine Schicksalspunkte. Nach einem Nacht Schlaf ist sie ausgestanden (eine zweite Konsequenz dauert allerdings länger an). Worin die Konsequenz liegt, darüber müssen Spieler und Spielleiter übereinkommen, natürlich mit Blick auf die auslösende Situation. Welches zeitweises Handycap kannst Du Dir für Peter vorstellen :wink:
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Peter Aldred

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Houston
« Antwort #798 am: 15.08.2012, 19:47:43 »
Das sind drei weitere, mentale Schadenspunkte, nicht wahr?

Da Peter gerade über die Sinnkrise eines unvermutet Sterbbaren sinniert, würde ich darüber auch die Konsequenz ausdrücken. Da seine Angst auf aus menschlicher Sicht widersinniger Weise ad absurdum geführt wurde (Wiederbelebung, fast blasphemisch für einen Priester im Jesuszusammenhang), würde ich einen Zustand der Verwirrung daraus entwickeln für den Moment und einen Unglauben an die Worte des Doktors, dass sie überhaupt totwahr. Also Realitätsverweigerung. Wie diese Konsequenz wertmäßig aussieht, kann ich jedoch nicht ad hoc sagen. Ich würde Peter für die Dauer dieser leichten Konsequenz alle hochgeistigen Tätigkeiten erschweren. Wäre das in Ordnung?
"Every religion, as far as reason will help them, makes use of it gladly - and where it fails them, they cry out: It is a matter of faith, and above reason!" - John Locke

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Houston
« Antwort #799 am: 15.08.2012, 22:47:25 »
Ja, genau, weitere Punkte Mentalverlust. Von meiner Seite aus wäre die Konsequenz okay. Am Folgetag ist sie ja dann (regeltechnsich) wieder weg.
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Houston
« Antwort #800 am: 23.08.2012, 19:42:49 »
Will noch jemad etwas machen? Was wird Euer nächster Schritt sein? Zurück ins Lager? Die Gänge untersuchen? Wenn Ihr keine Muße habt, etwas Ingame zu schreiben, dann könnt Ihr mir auch einfach hier eine kurze Notiz hinterlassen und ich schiebe Euch.

Will jemand das Notizbuch des Doktors an sich nehmen?
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Abhay Hepworth

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Houston
« Antwort #801 am: 24.08.2012, 09:56:50 »
Abhay ist dafür weiter zu machen (siehe Post) überlässt die Entscheidung aber Jean dem großen Führer  :D

Andrew Petersson

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Houston
« Antwort #802 am: 24.08.2012, 10:06:50 »
Ich würde mit Andrew gerne eine Fertigkeitsprobe machen, um vielleicht beim Durchblättern zu erkennen, was der Russe aufgeschrieben hat.
Also Informationen Sammeln, Linguistic oder Wahrnehmung sind mir ins Auge gefallen. Was passt am besten?

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Houston
« Antwort #803 am: 24.08.2012, 11:01:40 »
Dann würfel auf Informationen sammeln. Der DC ist nicht fest, sondern Du bekommst umso mehr Infos je höher der Wurf. :)
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Andrew Petersson

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Houston
« Antwort #804 am: 24.08.2012, 12:56:26 »
Na gut, -1 ist jetzt kein berauschendes Ergebnis ^^.

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Houston
« Antwort #805 am: 24.08.2012, 15:06:16 »
Nee, nicht wirklich :wink:

Ich glaube Sezair (Spieler von Jean-Levi) ist gerade etwas beschäftigt. Also, wenn niemand etwas dagegen hat, dann würde ich Euch einfach den Tunnel weiter schicken.
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Sheijtan

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Houston
« Antwort #806 am: 24.08.2012, 15:12:11 »
Andrew ist eher dafür, dass man ins Lager geht und irgendwo Palmer bestattet. Und dann am nächsten Tag dahin geht. Und sich auch vorbereitet.
« Letzte Änderung: 24.08.2012, 15:12:30 von Sheijtan »

Lu Chieng

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Houston
« Antwort #807 am: 24.08.2012, 15:20:17 »
Wäre dafür weiter zu gehen (Tunnel). Würde in dem Zusammenhang nochmal auf die Problematik verweisen, dass der Asteroid nicht ewig braucht um die Erde zu erreichen...
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

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Houston
« Antwort #808 am: 24.08.2012, 19:20:38 »
Andrew ist eher dafür, dass man ins Lager geht und irgendwo Palmer bestattet. Und dann am nächsten Tag dahin geht. Und sich auch vorbereitet.

Mrs. Palmer lebt doch :-\
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Sheijtan

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Houston
« Antwort #809 am: 24.08.2012, 21:27:36 »
Andrew ist eher dafür, dass man ins Lager geht und irgendwo Palmer bestattet. Und dann am nächsten Tag dahin geht. Und sich auch vorbereitet.

Mrs. Palmer lebt doch :-\

 Ah shit :D...

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