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Autor Thema: Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst  (Gelesen 55443 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt

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Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #45 am: 11.07.2011, 12:30:25 »
Nahstar blickte dem Barbaren kurz nach entschied  dann aber doch die Ausführungen des Bedinen wichtiger waren.
 
Nachdem er dem Bedinen zugehört hatte, nickte Nashtar, "Geister werden unser Wasser wohl kaum vergiftet haben. Ich denke wir werden uns wohl an die Leute in unserem Lager halten müssen sollten wir den Schuldigen finden wollen."
Er seufzte resignierend.
"Aber wir haben einen anderen Auftrag auf den wir uns Konzentrieren sollten. Was meint ihr sollen wir Horasandra wecken oder es mit Dumein versuchen? Ich zweifle zwar immer noch das er einen Marsch in der Wüste mit seiner Rüstung übersteht aber ihr meintet ja er würde das schaffen und er scheint zumindest momentan frischer zu sein als Horasandra." 

Nasi Raz'hadi

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #46 am: 11.07.2011, 18:46:08 »
Der Bedin überlegte nicht allzu lange: "Wir sollten Dumein aufsuchen, er scheint mir für diesen Auftrag besser geeignet zu sein als Hossandra. Soweit ich ihn bisher beobachtet habe, macht ihm die Hitze nicht allzu viel aus und er machte immer den Eindruck in der Wüste nicht gänzlich unerfahren zu sein."
Nasi verweilte im Anschluss nicht weiter vor Aldanis' Zelt um auf den Barbaren zu warten, sondern er machte sich auf die Suche nach dem Priester um mit ihm zu sprechen.

Juscho

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #47 am: 12.07.2011, 13:35:28 »
"Das werde ich tun. Danke, dass Ihr mich empfohlen habt.", verabschiedet sich Juscho von Aldanis und ging wieder hinaus, wo er gerade Nasi weggehen sah.
"Gibt es bereits einen Treffpunkt, an dem die Gruppenmitglieder zusammenkommen?", fragte er Nashtar.
"Oder sollte ich am besten in eurer Nähe bleiben, bis der Rest sich zusammengefunden hat? Ich nehme an, wir brechen so schnell wie möglich auf."

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #48 am: 13.07.2011, 10:24:22 »
Nasi war noch keine 50 Schritte weit gekommen als man hinter ihm seinen Namen rief. Aldanis stand mit kreide bleichen Gesicht und zeigte gerade Nashtar und damit wohl auch dem Mann aus dem fernen Osten einen Zettel, während er wild mit einer Hand Nasi signalisierte zurück zu kommen.

Noch während der ehemalige Bandit las, schickte Aldanis einige seiner Wächter los. "Nehmt den Diener Elris fest. Und schickt auf der Stelle nach Meister Dumein - so schnell es geht!" Panik schwang in seiner Stimme mit, als er alles koordinierte.
Nasi und Juscho lasen in der Zeit die krakelige Handschrift auf dem kleinen Zettel, die den Lagervorsteher so aus der Ruhe gebracht hatte.
Zettel (Anzeigen)

In der Zwischenzeit brachten Niyall und Dumein den fremden Mann in der Kleidung der Arbeiter zu Aldanis während Aradis sich weiter den schwer Kranken zu wandte. Arbeiter und Soldaten warfen dem seltsamen Trio neugierige Blicke zu. Doch bevor sie mehr als die Hälfte der Strecke geschafft hatten, kam ihnen schwitzend ein Bote entgegen. "Priester Dumein, da seid ihr ja. Ihr müsst so schnell es geht zu Herr Aldanis! So beeilt euch bitte"
Zu viert begab man sich etwas schneller in der Hitze der Sonne schwitzend vorwärts, wobei unklar schien ob der Priester oder der Fremde dabei den anstrengenderen Weg vor sich hatte, dennoch klagte er nicht, nur wiederholte er, während er sich selbst zu nickte, stetig: "Bäälun! Efar!"

Als die Vier wenige Momente später am Zelt des Lagerführers eintrafen, konnten sie ihn, ein halbes Dutzend Wächter und die beiden Wüstenführer schon außerhalb des Zeltes vorfinden. Aldanis Gesicht zeigte, als er den Priester sah, eine Erleichterung die ihresgleichen suchte. Er rief dem Priester zu, während er die restlichen Begleiter ignorierte: "Da seid ihr ja endli...". Aldanis hustete stark und mehrfach, unfähig seinen Satz zu beenden. Als er die Hand von seinem Mund entfernte sah man mehrere Bluttröpfchen darüber verteilt.[1]
 1. Bitte auch für Nasi und Nashtar einen Zähigkeiteswurf gegen Gift.
« Letzte Änderung: 13.07.2011, 10:24:51 von Dark Age »

Niyall

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #49 am: 13.07.2011, 12:20:29 »
Wir müssen dringend etwas gegen diese Krankheit unternehmen. Ich hoffe, ihr seid dazu in der Lage,” sagt Niyall an Priester Dumein gewandt, nicht ahnend, dass es sich hier voraussichtlich um etwas anderes handelte.

Als sich alle nun gegenseitig anblicken, ergreift die Elfin nocheinmal das Wort.

Dieser Mann kam, um uns vor einer Gefahr zu warnen. Schatten in den Ruinen, große Gefahr. Leider ist es nicht einfach, seine Worte zu entziffern. Aber zumindest versteht er uns und seine Aufregung hat sich auch ein wenig gelegt.

Bardeid Dumein

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #50 am: 13.07.2011, 17:50:33 »
"Es tut mir leid Niyall, aber ich glaube, dass Horasandra einerseits mehr Ahnung von Heilkunde hat und außerdem von Oghma ein paar Zauber erbeten hat, um Krankheiten zu heilen oder auch mehrere geringere Genesungszauber vorbereitet hat, um die Auswirkungen der Krankheiten zu behandeln. Mir war gar nicht bewusst wie schlimm und groß das Ausmaß dieser Krankheit wirklich ist. Ansonsten hätte ich zuvor von Azuth ein paar Zauber gegen Krankheiten und deren Auswirkungen erbeten. Ich kann leider erst wieder am Abend nach meinem rituellen Gebet an Azuth wieder neue Zauber erbeten. Ich muss mich aber mit Horasandra absprechen, ob er und seine Novizen überhaupt meine Hilfe benötigt."

Dann wendet sich Bardeid sofort zu Aldanis: "Ihr solltet Euch sofort von Horasandra behandeln lassen, das ganze sieht nicht gut aus, Aldanis. Vielleicht seid auch Ihr erkrankt. Eure Gesundheit hat oberste Priorität.", Bardeid mustert Aldanis zwar ziemlich genau erkennt dabei aber nicht, dass es sich statt einer Krankheit um Gift handelt.[1]

 1. Heilkunde: 7
« Letzte Änderung: 13.07.2011, 18:06:54 von Bardeid Dumein »

Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #51 am: 13.07.2011, 21:25:31 »
Nahstar wollte grade Juscho antworten als Aldanis aus dem Zelt kam. Auf der Stelle drehte er und wollte Dumein suchen, doch der stand schon vor ihm. Nachdem Dumein mit Aldanis gesprochen hatte wendete er sich an ihn. "Ihr liegt warscheinlich falsch, schaut euch den Brief an es scheint so als ob Aldanis` Getränke vergiftet wurden."Er hielt kurz inne als ihm einfiel das er ja auch von dem Tee getrunken hatte, spürte an sich aber außer seiner momentanen Schwäche keine weiteren Veränderungen. "Ich weiß nicht wann er zuerst davon Getrunken hatte doch bei mir scheint das Gift noch keine Wirkung zu entfallten, vieleicht habt ihr noch genug Zeit ih zu retten."

Bardeid Dumein

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #52 am: 13.07.2011, 21:44:15 »
"Ich habe leider keinen Zauber vorbereitet, der Gift neutralisieren kann. Vielleicht hat Horasandra einen solchen Zauber vorbereitet. Wir sollten ihn unbedingt aufsuchen, damit er Aldanis helfen kann."

Nasi Raz'hadi

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #53 am: 15.07.2011, 18:58:18 »
Nasi spürte, dass das Gift, das Aldanis so sehr zusetzte, sich auch in seinem Körper verteilt hatte. Und während er sich leicht krümmte um die Schmerzen besser ertragen zu können und ebenfalls husten musste, presste der Bedin einen Fluch zwischen den Zähnen hervor: "Verdammte ehrlose Verräter!" Im Gegensatz zu dem Anfrüherer der Expedition brachte der Husten allerdings kein Blut aus Nasis Kehle hervor und auch wenn der Wüstenführer genau spürte, dass sein Körper geschwächt war, bemühte er sich sich diese  Schwäche nicht anmerken zu lassen und wandte sich an die übrigen Anwesenden, während er die Elfe kritisch beäugte: "Die Getränke, die Aldanis gebracht wurden waren mit Sicherheit vergiftet. Auch wenn diese Ereignisse beunruhigend sind, dürfen wir nicht zu lange hier verweilen. Sobald At'ar zu sinken beginnt, sollten wir aufbrechen um nach Wasser zu suchen, das nicht veurnreinigt ist. Denn ohne Wasser wird diese Expedition von Mutter Wüste binnen wenigen Tagen verschlungen werden. Doch fürs erste sollten wir die Wasservorräte genauer in Augenschein nehme und nach Elris sehen."

Niyall

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #54 am: 15.07.2011, 19:43:11 »
Gift? Krankheiten? Was sind das nur für Wesen, die soetwas tun. Was mag denn an dieser Expedition so erschütternd sein, dass jemand zu solchen Mitteln greift, um sie aufzuhalten? Denn nur das kann ja das Ziel dieser hinterhältigen Verräter sein,” wundert sich Niyall offen.

Frisches Wasser zu suchen scheint mir auch eine gute Idee zu sein. Ich habe zwar noch ein wenig eigenes Wasser, welches ich für einen Notfall mitgenommen habe, aber das wird kaum für alle reichen. Hätte ich das nur vorher gewusst, dann hätte ich kaum von dem Lagerwasser getrunken sondern stattdessen mein eigenes verwendet.

Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #55 am: 16.07.2011, 18:19:58 »
Nashtar schaute sich die Gruppe an und merkte schnell das keiner von ihnen zu Horasandra aufbrechen wollte. Er konnte den anderen bei dieser Sache grade besser helfen wenn er den Priester holte. "Na der wird sich freuen wenn ich ihn wecke"
"Dumein tut was ihr könnt ich wecke Horasandra. Haltet die anderen solange am Leben."
Bei den letzten Worten drehte Nashtar sich schon herum und wollte lossprinten, doch bei seinen ersten Schritten gerieht er ins Stolpern und musste sich mit den Händen im Sand abstützen. Mit einem Fluch auf den Lippen stemmte er sich empor und kam wieder auf die Beine. Als er stand schüttelte er den Kopf und stapfte ohne sich zu den anderen umzudrehen los in Richtung des Zeltes des schlafenden Priesters.

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #56 am: 18.07.2011, 10:44:15 »
Während Dumein sein bestes Tat[1] rannte der Bandit so schnell er konnte. Der Fremde, durch die Ereignisse in den Hintergund gerückt, schien sich daran aber nicht weiter zu stören - oder verstand die Dringlichkeit, die durch vergiftete Getränke entstand. Während Nashtar so schnell er konnte rannte, tobte in den dreien das Gift weiter und versuchte sie alle zu töten.[2]
Doch trotz Aldanis' anfänglicher Schwäche kam er nach einigen Sekunden wieder zu sich und sammelte sich. "Ihr habt Recht. Dieser erneute Anschlag beweist nur die Dringlichkeit eurer Mission. Bereitet euch vor, während ich mich versuche um den Fremden und die Verräter zu kümmern - die offensichtlich mächtige Trugbilder wirken können oder gar ihre Gestaltwechseln können. Ich hoffe Nashtar holt den Priester schnell genug!" Das Gesicht des Lagerführers war angespannt und obwohl sich erst eine gewisse Hoffnungslosigkeit im Blick einfand wurde es schnell durch entschlossenheit ersetzt. Als er sich gerade dem Fremden widmen wollte, kamen zwei weitere Humanoide an das Zelt. Ein Elf, eingehüllt in Wüstenkleidung und mit einem mächtigen Krummschwert auf dem Rücken und einer der Offiziere, die die Wächter koordinierten. Zuerst sprach der Offizier zu Aldanis:"Mein Herr, dieser aufmerksame Soldat fand vor wenigen Minuten einen unserer Wächter auf der Ostseite niedergestochen und grob von Sandbedeckt vor. Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich sofort mit einem kleinen Stoßtrupp mit einem Spurenleser dort umsehen und versuchen den Mörder zu finden. Valash wird in der zwischen Zeit genauen Bericht erstatten." Mit einem nicken entließ Aldanis den Offizier und schaute dann den Elf an. Dann sagte er: "Also dann Valash. Was könnt ihr mir darüber noch berichten?"

Nashtar kam endlich am Zelt des Priesters an und als er nach dem Priester rief, hörte er im Inneren ein Grummeln. Dann wurde unsanft die Zeltklappe geöffnet und der Hüter des Wissens schaute heraus."Was ist los? Bei diesem Wetter kann man kaum schlafen wenn man nicht ständig gestört wird!
 1. Heal Check für Aldanis und Nasi
 2. Fort Save, auch für Nashtar

Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #57 am: 18.07.2011, 14:09:35 »

Nashtar sah den missmutigen Horasandra aus seinem Zelt blicken und wollte sofort anfangen zu sprechen als sein Magen anfing zu rebellieren. Er musste würgen konnte sich aber noch beherschen."Verdammt  also hat es mich auch erwischt." "Aldanis` Getränke wurden vergiftet! Nasi und ich haben auch davon Getrunken und scheinbar wurden wir auch davon erwischt aber er ist am schlimmsten davon erwischt wurden. Ihr müsst schnell kommen bevor er stirbt."
Er blickte den Priester an und  drehte sich schon halb herrum. "Ihr müsst euch beeilen bevor es zu spät für eine Heilung ist."
« Letzte Änderung: 18.07.2011, 21:16:38 von Nashtar Selkorien »

Valash

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #58 am: 18.07.2011, 21:42:06 »
Als der Elf angesprochen wird, schweigt er für einen Moment, von seinem Gesicht sind nur die Augen zu erkennen, der Rest seines Gesichts wird wie der Rest seines Kopfes von Tuch verhüllt, als er schliesslich spricht, tut er das mit ruhiger fast schon leiser Stimme, eine Hand an das Krummschwert gelegt das seitlich und waagrecht zum Boden auf seinem Rücken hängt.

"Anhand dessen was mir der Sand bereit war mitzuteilen denke ich das der Tote die andere Person gekannt haben muss. In wie weit diese Bekanntschaft ging lässt sich schwer sagen, doch sie muss tief genug gewesen sein um dem Mörder einen überraschenden und genauen Stich auf kurze Entfernung ohne Gegenwehr ermöglicht zu haben. Der Stich wurde sauber, aber nicht perfekt ausgeführt. Die Gefahr das der Wächter eine Warnung ausstoßen könnte ist bei dieser Art von verletzung einfach zu groß. Aus diesem Grund denke ich das es sich eher um eine Gelegenheitstat gehandelt hat. "

Die Hand des Elfen wandert vom Knauf seines Krummschwerts nach vorne und seine Kleidung raschelt dabei leise als sich die mehrlagige Kleidung seiner Bewegung anpasst.

"Ausserdem lässts ich aufgrund der Spuren annehmen das die zweite Person kurz nach der Tat in die Wüste geflohen ist. Warum die andere Person dann in der Wüste verschwand ist fraglich. Aufgrund dessen die Leiche nur halb vergraben wurde, könnte es sein das irgendetwas oder irgendjemand von uns ihn gestört hat, bevor er seine Spuren ordentlich beseitigen konnte. Ich könnte seine Spur verfolgen, doch schien es wichtiger zuerst euch zu informieren. "

Die Stimme des Elfen ist bar jeglicher Emotion und liefert einen sachlichen Bericht über das was er gesehen und erfahren hatte. Als sein kurzer und knapper Bericht geendet hat blickt er Aldanis wartend an. Das war der Vorteil wenn man sich als einfacher Soldat anwerben lies. Man konnte die Menschen um sich herum beobachten und sich ein Urteil über sie und ihre Entscheidungen bilden. Valash war gespannt darauf zu welchem Schlag Aldanis gehören würde.

Nasi Raz'hadi

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #59 am: 20.07.2011, 11:10:06 »
Nasi hustete noch immer, da das Gift nach wie vor in seinen Adern brannte. Sobald der Priester sich um Aldanis gekümmert hatte, signalisierte Nasi ihm, dass er ebenfalls seiner Hilfe bedurfte, bemühte sich aber dennoch dabei Valash's Bericht zu folgen. Sobald der Elf geendet hatte, mischte der Bedin sich wieder ein, obwohl das Sprechen ihm durch die Hustenanfälle schwer viel: "Ich muss einen Blick auf die Spuren werfen, wenn dieser jemand zu Fuß in die Wüste geflohen ist, dürfte es nicht schwer sein ihn einzuholen, auch wenn At'ar brennt." Ein weiterer Hustenanfall unterbricht den Bedin, sodass er einige Sekunden braucht, bevor er fortfahren kann: "Aber wenn dieser jemand ein Reittier hat, dann wird es schwer sein ihn einzuholen, bevor Mutter Wüste morgen ihre Winde schickt und sämtliche Spuren unter dem Sand begräbt. Außerdem ist es wichtiger sich um Wasser zu kümmern."

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