• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst  (Gelesen 55322 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Valash

  • Beiträge: 162
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #150 am: 31.08.2011, 11:30:28 »
Valash lacht bitter auf und seine Augen funkeln im diffusen Licht.

"Diese Worte vernahm ich früher schon, doch solltet ihr euch vor Augen führen das zwischen Ehre und Gleichgültigkeit gegenüber dem was einem selbst angetan wird, ein Unterschied liegt."

Dann neigt Valash leicht den Kopf vor der störrischen Elfe. Er hatte schon lange aufgegeben sich über jene Respektlosigkeit aufzuregen.

Ohne ein weiteres Wort begibt er sich ebenfalls zum Wasser und beginnt dort die Säcke und Beutel zu füllen
« Letzte Änderung: 31.08.2011, 15:15:46 von Valash »

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #151 am: 31.08.2011, 14:59:42 »
"Die ganze Oase auf vergiftetes Wasser zu untersuchen, wäre ein langwierige Arbeit. Ich glaube auch nicht, dass das Wasser vergiftet ist, aber damit Ihr dann weniger paranoid seid, werde ich vorsichtshalber das Wasser, das von uns aufgesammelt wird, auf Vergiftungen untersuchen.", Bardeid richtet diese Worte an Nashtar.

Bardeid zaubert einen Gift entdecken Zauber und untersucht damit das aufgesammelte Wasser. Es würde ihn schon sehr überraschen, wenn das Wasser irgendwie vergiftet wäre. Bardeid sammelt danach auch selbst etwas Wasser ein, nach seiner Untersuchung.


Nashtar Selkorien

  • Beiträge: 104
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #152 am: 31.08.2011, 20:07:07 »
Dankbar nickt Nashtar dem Priester zu. "Ja das sollte ausreichen, dann wissen wir wenigstens bescheid was mit dem Wasser ist. Ich kann verstehen das ihr mich für paranoid haltet aber ihr werded sehen das wir dadurch zumindest die Sicherheit haben werden reines Wasser ins Lager zurück zu bringen. Wir können auch Aldanis gegenüber sagen das wir mit Sicherheit wissen das es mit dem Wasser keine Probleme gibt. Ich denke das ganze Lager könnte sonst misstrauisch werden nachdem schon einmal Vorräte vergiftet wurden."
Dann macht sich Nashtar auf zu seinem Kamel und bereitet alles für einen schnellen Aufbruch bereit.

Nasi Raz'hadi

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #153 am: 01.09.2011, 11:08:34 »
Während seine Begleiter sich mit dem Sammeln des Wassers beschäftigen, unterhält sich Nasi weiter mit Tarisal: "Wenn ihr hier nicht heimisch seid, zieht ihr dann umher wie mein Volk? Oder habt ihr ein dauerhaftes Lager an einer der Oasen aufgeschlagen?"
Immer wieder blickt der Bedine zu seinen Begleitern um sicher zu gehen, dass sie nicht in Schwierigkeiten waren und seiner Hilfe nicht bedurften. Außerdem wollte er Gewissheit haben, dass sie nicht zu lange hier verwalten um auf dem Rückweg nicht in den Sandsturm zu geraten.

Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #154 am: 03.09.2011, 13:01:40 »
Nasis Gefährten schaffen es ohne Probleme die großen Wasserbehälter zu füllen, doch es dauert seine Zeit.

In der Zwischenzeit antwortet die Elfe dem Bedinen: "Ich sagte doch schon, dass die Anauroch meine Heimat ist. Ich wohne in der Wüste und schlafe wo es mir behagt."[1]

Nachdem alle Wasserbehälter gefüllt sind machen sich alle bereit um aufzubrechen. Nur die Elfe bleibt weiterhin entspannt an der Palme sitzen. Mit einem Lächeln, dass nicht allen Mitgliedern der Gemeinschaft gilt, winkt die Elfe der Grupp zu und wünscht auf Elfisch: "Möge Mutter Wüster euren Leib einen anderen Tag vereinnahmen."
[2]
 1. Falls du noch weitere Sachen fragen willst, würde ich sagen machen wir das schnell per PM Nasi und ich füge dass dann hier hinzu. Sonst stockt das für die anderen zu sehr.
 2. Falls ihr keine letzten Worte mehr sagen wollt, postet bitte im OOC dass ich weiter schiebe!

Nasi Raz'hadi

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #155 am: 04.09.2011, 20:14:13 »
Nasi verneigt sich, auch wenn er die Worte der Frau nicht versteht, vermutet er doch, dass sie Worte des Abschieds gesprochen hat: "At'ar möge euch sein Licht schenken ohne euch zu verbrennen und Mutter Wüste möge euch nähren ohne euch zu erdrücken. Ich hoffe, dass wir uns wiedersehen und dass dieses Wiedersehen nicht unter einem schlechten Stern steht. Ich verspreche, dass ich tun werde, was in meiner Macht steht um dafür zu sorgen, dass eure Wache erfolgreich bleibt."
Mit einem abschließenden Gruß wendet Nasi sich ab und ruft mit einem leisen Pfiff Midbar und Negef herbei um seinen Begleiter wieder von der Oase zum Lager zu führen.

Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #156 am: 07.09.2011, 11:12:18 »
Schnell hat man die Kamele und Reittiere beladen und sich aufsbruchfertig gemacht. Während die Elfe friedlich sitzen bleibt, reitet ihr endlich zurück zum Lager. Als ihr wenige Minuten einen letzten Blick auf die Oase erhaschen wollt, könnt ihr nur noch einen winzigen Fleck Wasser ausmachen. Eine einzige Palme ist übrig geblieben, die dort einsam in der Nacht steht und auch die Elfe ist verschwunden. Der schier gewaltige Ozean, der vor wenigen Momenten noch da war, ist nun durch diese Pfütze ersetzt worden.

Leise reitet ihr weiter, wohl wissend dass des Nachts auch Geräusche Ungeheuer in der Wüste anlocken könnten, doch scheint ihr Glück zu haben oder es ist Nashtars und Nasi's Erfahrung die euch sicher durch die Nacht bringen.

Stunden vergehen und während sich Atar's Aufstieg nähert spührt ihr wie es langsam windiger wird. Sand liegt in der Luft, wandert in die kleinsten Ritzen und ohne die Sandfilter, würde das Atmen schon bald zur Qual werden. Vielleicht noch eine Stunde würde es dauern, bis Atar zu sehen wäre, als die Kamele nervös werden. Ihr wißt, dass das Lager jede Sekunde in Sicht kommen müsste. Eine, maximal noch zwei Dünen und ihr müsstet endlich da sein.

Nasi Raz'hadi

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #157 am: 07.09.2011, 15:26:46 »
Nasi holt einen der Sandfilter aus einer seiner Taschen um zumindest atmen zu können, wenn Mutter Wüste ihre Winde schickt und ihr Körper sich gegen ihre Kinder erhebt. Da das Lager nah ist, blickt der Bedin einmal zu seinen Begleitern: "Beeilung, die Winde sind tödlicher als At'ars Antlitz." Dann treibt er seine zwei Kamele an, da die Sicherheit des Lagers in einem Sandsturm Leben bedeuten würde.

Niyall

  • Beiträge: 331
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #158 am: 08.09.2011, 15:44:31 »
Auch Niyall setzt ihre Filtermaske auf, sicher ist sicher. Ihre kleine Drossel schickt die Elfin einmal aus, um sich ein wenig in die Luft zu erheben und einen Überblick zu erlangen, ob das Lager wirklich in der Nähe ist. Es sollte ja nicht so schwer zu erkennen sein. Danach sucht sich ihre Vertraute aber auch schnell einen sicheren Platz in ihrem Rucksack oder unter ihrer Kleidung, um vor dem drohenden Sandsturm geschützt zu sein.

Nasi Raz'hadi

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #159 am: 08.09.2011, 18:44:09 »
Während er den Filter fürs erste noch nicht vor den Mund legt, da es noch einige Zeit dauern dürfte, bis der Sandsturm in voller Stärke losbricht, beschleicht Nasi ein GEfühl der Unruhe. Midbar und Negef waren ungewöhnlich unruhig, selbst wenn ein Sandsturm nahte würden die Tiere sich für gewöhnlich nicht so verhalten. Der Bedine schüttelt den Kopf und seine Hand fährt zu dem Schwert auf seinem Rücken, wobei er mehr mit sich selbst als mit seinen Begleitern spricht: "Irgendetwas stimmt hier nicht."
Beunruhigt treibt der Wüstenführer sein Reittier an um zu sehen, was die Tiere in diesen Aufruhr versetzt.

Nashtar Selkorien

  • Beiträge: 104
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #160 am: 08.09.2011, 20:55:53 »
Nashtar bemekte die Unruhe der Tiere und die veränderungen in der Luft. "Ist die "Schwester" schon dabei das Lager anzugreifen? Ich hoffe wir sind nicht zu spät."  Er wusste das das Lager nicht mehr weit war also drehte er sich zu den anderen um. "Wir sollten uns beeilen. Ich will im Lager sein bevor der Sturm herranbricht. Los!"
Nashtar schlug seinem Kamel die Fersen in die Flanke und trieb es die nächste Düne hoch.

Valash

  • Beiträge: 162
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #161 am: 09.09.2011, 08:02:51 »
Auch an Valash war die Unruhe nicht vorübergegangen und so setzt er sich ebenfalls in Bewegung. Er stürmt aber nicht unvorsichtig über die Dünen, sondern behält trotz aller Eile die Umgebung genau im Auge.[1]
 1. Wahrnehmung: 13 (natürliche 1)

Dark Age

  • Moderator
  • Beiträge: 410
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #162 am: 09.09.2011, 15:09:47 »
Was auch immer es ist, was die Reittiere beunruhigt, die Abenteurer können es nicht ausmachen. Und auch Leyla steigt nur kurz auf um dann schnell wieder auf der Schulter der Elfin zu landen und beunruhigt hin und her zu springen. Wenn sie etwas am Boden trotz des aufwirbelnden Sandes und der Dunkelheit der Nacht ausmachen konnte, dann muss sie wohl sehr viel Glück haben. Dennoch flüsterte sie ihrer Meisterin zu: "Ein Körper im Sand. Nur wenige Meter entfernt. Ihr Kopf starrt in die entsprechende Richtung.

Bardeid Dumein

  • Beiträge: 140
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #163 am: 09.09.2011, 15:51:10 »
Bardeid versucht so schnell es geht mit seinem Kamel zu reiten, doch er stellt sich dabei nicht so geschickt an wie zum Beispiel die beiden Wüstenführer. Bardeid kann nur zu Azuth beten, dass sie es auch wirklich rechtzeitig ins Lager schaffen, bevor ein heftiger Sturm anbricht oder sie einer großen Gefahr außerhalb des Lagers ausgesetzt werden.
« Letzte Änderung: 09.09.2011, 15:51:31 von Bardeid Dumein »

Niyall

  • Beiträge: 331
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #164 am: 09.09.2011, 15:53:33 »
Dort vorne lauert vielleicht etwas im Sand. Seid vorsichtig!” warnt Niyall ihre Begleiter und zeigt in die Richtung.

Zu ihrer Vertrauten sagt sie noch, während sie sich selbst etwas von der Stelle im Sand entfernt: “Und das Lager? Konntest Du es ausmachen?

  • Drucken