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Autor Thema: Kapitel XI - Düstere Nebel  (Gelesen 41165 mal)

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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #30 am: 10.08.2011, 13:17:25 »
Das ist doch immerhin ein kleiner Ansatz. meint Ash, könnte wirklich sein, dass es eine Verbindung zwischen jemanden aus Daggerford und jemandem aus Restenford gibt, die Destabilisierung in diese region bringen wollen.
Sie stützt nachdenklich ihren Kopf auf.
Wenn wir dem nachgehen sollten.... hmm, sie überlegt kurz, vielleicht sollten wir eine relativ gut bewachte Karawane vorausschicken und uns dann als wenig bewachter Handelszug auf den Weg machen, um so den Banditen eine Falle zu stellen. Eventuell können wir Gefangene machen udn befragen?

Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #31 am: 10.08.2011, 14:47:08 »
Idromian nickt Ash zu: Ja, in die gleiche Richtung hatte ich auch schon gedacht. Vielleicht sollten wir auch ein kleines Gerücht in die Welt setzen, dass wir etwas wertvolles transportieren und aus Ablenkungsgründen keine große Bewachung in Erwägung ziehen.
Das Leben ist wie ein Sprung von einem Hochhaus,
man weiß nur nicht von welchem Stockwerk man fällt.......

Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #32 am: 11.08.2011, 08:14:26 »
Das mit den Gerüchten klingt zwar gut, aber zu offensichtlich würde ich das nicht machen. Ein Handelszug, der etwas wirklich wertvolles transportiert dabei aber augenscheinlich schwach bewacht wird, riecht förmlich nach Falle.... wirft Ash ein.

Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #33 am: 11.08.2011, 10:15:40 »
Möglich, aber unterschätze nicht die Gier einiger Banditen erwidert Idromian
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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #34 am: 11.08.2011, 14:27:28 »
Es gibt sicherlich immer irgendwelche aufsteigenden Adels- oder Handelsfamilien die versuchen ihren Einfluss zu vergrößern. Hier und da eine Person, die versucht in die Gefilde der Mächtigen zu stossen. Aber derzeit hatten wir keine Informationen über solche politischen Ränkespiele und Intrigen.
Wobei ich einräumen muss, dass dies ehedem nicht in die unteren Gefilde der Wache getragen würde.
Wir fragen uns natürlich die Frage, die hinter allem Handeln steht: "Cui bono?" - Wem ist es von nutzen

..zitiert er eine Frage aus dem alten Drakonischen.
Im Augenblick haben wir keine Antwort.
When danger reared its ugly head,
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #35 am: 16.08.2011, 13:10:58 »
Der Weg nach Daggerford...führt der auch an der Knochenfeste vorbei?

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #36 am: 17.08.2011, 12:04:42 »
Der Druide hört den Ausführungen seiner Freunde zu. Die Idee mit der Karawane finde ich gut. Wir sollten in den Schänken aber vorher auch 'etwas durchsickern' lassen, dabei macht er die Bewegung von Gänsefüßchen in die Luft, damit man auch auf uns aufmerksam wird. Und aus diesem Grund sollten wir beim nächsten Treffen mit dem Leutnant nicht alle dabei sein. Wenn man uns zu oft zusammen sieht, glaube ich nicht, daß der Plan funktionieren kann. gibt er zu bedenken. Aber nichts gegen ihre Gegenwart, Leutnant! dabei nickt er dem Offizier freundlich zu.
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #37 am: 22.08.2011, 08:09:32 »
Es ist vielleicht eine sehr offensichtliche Falle, aber mit einiger Vorbereitung und logistischem Aufwand könnte man sie vorbereiten. ich glaube, dass dabei beachtet werden sollte, dass Berühmtheiten wie ihr es seid nciht direkt mit der Karawane in Verbindung gebracht werden sollten. Sonst wird sich hier kein einziger schurke aus seinem Loch wagen.. ..antwortet der Leutnant.
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Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #38 am: 22.08.2011, 13:02:02 »
Wir sollten eine der nächsten Karawanen aussuchen, um die Schurken schnellstmöglich zur Strecke zu bringen! Dennoch müssen wir das Ganze sehr gut vorbereiten und organisieren, um das Gerücht gut und weit zu verbreiten. meint der Hexer
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #39 am: 22.08.2011, 18:37:48 »
Ich könnte mit Eafalas zusammen sicherlich unauffällig zum Jagen in die Wälder verschwinden und der Karawane vorausscouten.  Vielleicht finden wir sogar eine Spur der Banditen. Die anderen könnten, wenn sie sich gut verkleiden, als Karawanenwächter durchgehen oder sich im Inneren der Wagen verstecken.
Das Ganze müsste unter strengster Geheimhaltung erfolgen, Leutnant.
Vielleicht könntet ihr auch Männer der Wache, denen ihr vollkommen vertraut in die Karawane als Wächter einschmuggeln. Es sollte möglichst auch nichts nach oben bekannt gegeben werden. Wer weiß wo das Leck sitzt.
Würde sich nur noch die Frage stellen...wo bekommen wir eine Karawane her, deren Besitzer sich auf dieses Risiko einlassen würde?
« Letzte Änderung: 22.08.2011, 18:57:31 von Fafnir the Viper »

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #40 am: 24.08.2011, 08:21:30 »
Eafalas nickt Fafnir während seinen Ausführungen zustimmend zu. Ja, ich denke auch, daß wir beide dafür prädestiniert sind uns bereits vorher in den Wäldern entlang der Karawanenroute etwas umzusehen!
« Letzte Änderung: 24.08.2011, 10:05:34 von Eafalas »
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #41 am: 24.08.2011, 16:45:15 »
das klingt gut. ich werde versuchen mit dem Hauptmann der wache zu reden, auf dass er mit der Baronin spricht. Nur sie hätte hier in Restenford die Ressourcen eine solche Karawane mit wertvollen Dingen aufzustellen. ob sie dies mitmacht kann ich nicht garantieren.
Was Herr Fafnir und Herr Eafalas angeht, so wäre es natürlich ehedem gut wenn zwei solch erfahrene Männer sich umschauen. Hier in Restenford gibt es wohl nur sehr sehr wenige Leute die solche Erfahrung haben.

..antwortet der Leutnant. dann lässt er einen kurzen Blick in Richtung Ash stehen.
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Auriel

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #42 am: 29.08.2011, 13:29:17 »
Ich würde die KArawane begleiten. Haben wir nur das Problem, dass wir uns untereinander nicht verständigen können.

Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #43 am: 29.08.2011, 13:49:29 »
Doch können wir grinst der Hexer. Du vergißt meinen gefiederten Freund, den ich rufen kann und mit dem ich mich telephatisch zu verständigen weiß. Er kann mir zumindest euren Standort nennen und euch ein Zeichen geben, wenn wir etwas unternehmen.
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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #44 am: 29.08.2011, 20:28:43 »
Dann erhebt sich der Leutnant der Wache und verabschiedet sich von den Helden:
Meine Zeit ist leider begrenzt, da ich mein Tageswerk noch vollenden muss. So werde ich mich un zurück zur Feste begeben und versuchen den Hauptmann und letztendlich hoffentlich auh die Baronin von dem Plan zu überzeugen.
Habt Dank für den Trank und eure Gesellschaft. ich hoffe wir sehen uns schnell wieder.

..bei den letzten Worten bleibt sein Blick und sein Lächeln kirz bei der Priesterin des Wundermachers hängen.
Nachdem er die Taverne verlassen hat sind die Helden fasst alleine in der Taverne. Es ist noch zu früh um die müden und durstigen Leute des Ortes anzulocken.
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