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Autor Thema: Kapitel XI - Düstere Nebel  (Gelesen 40993 mal)

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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #15 am: 26.07.2011, 14:06:38 »
Ash lächelt mit ihrem strahlenstem Lächeln.
Gerne nehmen wir das Angebot an, meine Mitstreiter sind sicherlich genauso hungrig wie ich.
Dann steigt sie vom Pferd ab und umarmt den Hauptmann der Wache sehr herzlich.
geht nur vor, wir folgen euch und erzählen dann alles, was wir erlebt haben.

Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #16 am: 26.07.2011, 15:12:19 »
idromian bemerkt natürlich die herzliche Begrüßung von Ash gegenüber dem Hauptmann. Wenn das Essen genauso intensiv wie Eure Begrüßung ist, wird es uns an nichts fehlen.... brummt der Hexer dazwischen. Ein oder 2 Becher leckeren Schankwein könnte ich auch vertragen.
Das Leben ist wie ein Sprung von einem Hochhaus,
man weiß nur nicht von welchem Stockwerk man fällt.......

Auriel

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #17 am: 26.07.2011, 16:25:13 »
Jetzt geht das wieder los! Auriel kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #18 am: 27.07.2011, 07:18:06 »
Auch Eafalas sind die, mehr oder weniger deutlichen, Zeichen der Zuneigung zwischen den beiden nicht verborgen geblieben. Du hast ja sooo recht! erwidert er mit einer unüberhörbar gespielten Enttäuschung.
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #19 am: 28.07.2011, 09:28:24 »
Und so begebt ihr euch in die gemütliche Dorf und in den Friendly Arm Inn dessen rustikale Aufmachung noch ein Quantum mehr an Gemütlichkeit aufkommen lässt. Frische Fleisch und Gemüseterrine, feine Streifen vom gut durchgehangenen Schinken, würzige Käse und fast noch warmes Brot erfrischen die Leiber der Helden und lassen die Anstrengungen und Qualen der letzten Erlebnisse vergessen. Der Leutnant zahlt die Speise mit freude, obwohl sein Sold dies sicherlich nicht täglich zulassen würde.
Während ihr esst, berichtet er, dass sich in Restenford einiges verändert habe. Es gibt wieder häufiger Übergriffe auf kleinere Händlergruppen die über Restenford reisen. Die Banditen, angeführt von einem Halbork konnten aber bisher der Wache entwischen. Die alte Ruine auf dem Knochenhügel wurde teilweise wieder befestigt und der neue Besitzer, ein Herr Ygor hat die Baronie sogar um Erlaubnis gefragt und eine hohe Summe an Gold sowie magische Gegenstände gezahlt. Nach seinen Informationen soll dieser Herr Ygor aus  Cormyr oder Sembia stammen. Um die Feste herum schwebt aber ständig ein Nebel, so dass das Gelände aus der Ferne nicht einsehbar ist. Dennoch, der Herr der Feste hat sogar angedeutet evtl. Restenford den Lehnseid zu schwören. Nun.. amn wird sehen.
Und was ist euch wiederfahren? Was habt ihr erlebt? ..endet er seine Erzählungen als ihr fertig gespeist habt.
When danger reared its ugly head,
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #20 am: 28.07.2011, 10:07:07 »
Die Getränke gehen auf meinen Säckel,wendet Fafnir ein, dem die Besoldung der Soldaten der Stadtwache bekannt ist.
Wachsam schaut er sich um und wirft sogar einen Blick unter den Tisch und die Bänke, indem er vortäuscht etwas fallengelassen zu haben. Er will sichergehen, dass niemand ihr Gespräch belauscht. Dann beginnt er mit leiser Stimme kurz Ihrer Erlebnisse zu umreißen, wobei er die Begegnung und den Auftrag der Lady von Denn außen vorlässt. Nicht alles muß jeder wissen, denkt er sich. Und so endet bald seine nüchterne Erzählung.

Die Feste auf dem Knochenhügel! Wir hatten vorgehabt uns diese näher anzuschauen, sagt Fafnir etwas erstaunt. Sie ist von Nebeln umgeben? War sie das früher denn auch schon und habt Ihr diesen Herrn Ygor denn schon einmal zu Gesicht bekommen?

Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #21 am: 28.07.2011, 11:03:33 »
Wo fanden die Überfälle denn statt? möchte Idromian wissen. War es vor den Toren von Restenford oder sogar in der Stadt selbst?
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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #22 am: 29.07.2011, 12:02:40 »
Nein nur außerhalb der Stadt und meistens östlich auf der Strasse Richtung Daggerford. Wir haben schon den ein oder anderen Versuch gestartet eine Falle zu stellen oder die Banditen aufzuspüren. Aber.. ..die Stimme des Leutnants wird ein wenig leiser.. ..es scheint als würden die banditen unsere Maßnahmen "erahnen". Wir konnten den Grund dieser "Vorahnungen" allerdinsg noch nicht finden.
Dann wendet er sich mehr an Fafnir.. Und was den Knochenhügel angeht, so ist dieser im Volksglauben in einer kälteren und dunkleren Ecke, dass liegt aber tatsächlich mehr an der exponierten Lage. daher sind die beständigen Nebel eher ungewöhnlich. Darauf angesprochen gab dieser Ygor an, dass er damit die abergläubischen Humanoiden, insbesondere die Gnolle und andere fernhalten wolle. Somit kann ich euch auch eure Frage bejahen. Ich habe den Herrn des Knochenhügels gesehen. Ein fast unauffälliger schlacksiger Mann von ungefähr 1.75m. Er trägt teures aber nicht luxuriöses Tuch und einen gepflegten schwarzen, dünnen Bart. Sein Auftreten kann als das eines typischen Adeligen unteren bis mittleren Standes bezeichnet werden.
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Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #23 am: 29.07.2011, 13:26:34 »
Hmmm, es scheint so als hättet Ihr einen Informanten in Euren Reihen, Leutnant. Habt Ihr einen Verdacht wer Eure Dienstgeschäfte nach Außen tragen könnte? Idromian trinkt an seinem Wein und schaut dem Leutnant dabei tief in die Augen.
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Fafnir the Viper

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #24 am: 29.07.2011, 13:33:40 »
Hmm...der Begründung des Herrn Ygor zu den Nebeln scheint nicht so weit hergeholt. Wenn er die Feste wieder in Betrieb nimmt und das ganze durch die Führung Restenfords abgesegnet ist, dann erscheint mir ein Gang dorthin nicht dringlich. Diese Banditen sind mir da in jedem Fall ein Dorn im Auge. Könnt ihr uns mt Informationen versorgen, damit wir vielleicht Jagd auf die Banditen machen können?

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #25 am: 02.08.2011, 15:01:41 »
Abgesegnet kann man noch nicht sagen. Aber die Baronie beschäftigt anderes und wenn ein Problem beiseite geschafft wird, so widmet sich meine Herrin, die Baronin, im Moment wichtigeren Dingen. Die feste auf dem Knochenhügel hat ihren schauigen namen nicht umsonst. Allerlei Banditen und gar Untote trieben dort ihr Unwesen. Und die Gnolle in der Gegend des Tri-Top-Hügels sind sicherlich auch näher an der Ortschaft. Nun das Problem mit den Banditen um den Halbork Halurar habe ich schon erwähnt.
Der Leutnant nimmt einen Schluck Wein aus dem Becher und schaut ein wenig nachdenklich.
Mir macht eher Sorge, dass der Mörder des barons noch nicht gefasst wurde.
Dann blickt er wieder auf und bedankt sich mit einem breiten Lächeln bei Fafnir für die Getränke.
Hauptsache wir sehen uns erst einmal wieder..
..dabei schaut er unauffällig auffällig zu Ash und lächelt.
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Idromian

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #26 am: 02.08.2011, 15:15:37 »
idromian brummt nach den Blicken des Leutnants auf Ash: Ja dann auf Wiedersehen und danke nochmal für das leckere Mahl!
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Ash

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #27 am: 03.08.2011, 09:38:51 »
Ash grübelt viel zu sehr nach, um irgendwelche Blicke oder Lächeln zu bemerken.
Dann fragt sie: Gibt es denn wirklich gar keinen noch so kleinen Hinweis, wo wir nach dem Mörder weitersuchen könnten? Vielleicht irgendetwas, das noch so unwichtig erscheint?

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #28 am: 04.08.2011, 08:59:41 »
Vielleicht ist das ein bißchen weit hergeholt, aber was, wenn der Mörder und das Informationsleck ein und dieselbe Person sind? mischt sich Eafalas ein, oder es sind zwei, die zusammen gegen die Baronin agieren?
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DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #29 am: 10.08.2011, 11:43:57 »
Beides ist sicherlich möglich.. ..antwortet der Leutnant. Allerdings haben wir weder zum einen noch zum anderen Erkenntnisse. hinzu kommt, dass die Karawanen die überfallen wurden nicht nur Karawanen sind die von Restenford nach irgendwo aufgebrochen sind, sondern auch Karawanen, die von Daggerford in Richtung Restenford kamen. Also scheint es zumindest eine Verbindung zwischen jemandem in Restenford und jemandem in Daggerford zu geben. im Moment halten die Banditen allerdings wieder Ruhe, da die Karawanen stärker bewacht weden und wir unsere Patrouillen verstärkt haben.
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