Allerdings ist inzwischen auch die Hexenkönigin deutlich angeschlagen. Ihre Kleidung hängt teilweise in Fetzen von ihr herab, sie blutet aus diversen Wunden, die durch Pfeile und Schwerter verursacht wurden.
Grade als weitere Mitglieder der Gruppe sich einen Weg durch die Tentakeln bahnen, fängt plötzlich der Fußboden unter der Hexe an rötlich zu leuchten und zu vibrieren.
Das Leuchten wird immer heller, bis es in ein feuerrotes Strahlen übergeht, während aus den Vibrationen ein heftiges, aber anscheinend sehr lokales, Beben wird.
Unter gewaltigem Getöse bricht der Boden plötzlich auf, die Hexe scheint über einer Art Abgrund zu schweben. Blickt man in den Abgrund hinein, scheint es, als schaue man direkt in Hölle!
Feuer, züngelnde Flammen, alle erdenklichen Variationen von Rot und Gelb und ein infernalischer Lärm schallen aus dem Abgrund heraus.
Das Loch im Boden, über dem die Hexenkönigin immer noch zu schweben scheint, hat jetzt einen Durchmesser von ungefähr 3 Metern erreicht.
Die Hexe schaut ungläubig und ängstlich in den Abgrund hinab, als ahnte sie, daß sein Erscheinen für sie kein gutes Omen ist.
Zwischenzeitlich ist auch der letzte der Tentakel-Zauber verschwunden, so dass alle Gefährten sehen können, was plötzlich geschieht.