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Autor Thema: Kapitel XI - Düstere Nebel  (Gelesen 40467 mal)

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Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #255 am: 01.03.2013, 14:40:47 »
Bis zum Heerlagers des Barons waren es 5 Tagesritte.
Diese verliefen ohne besondere Vorkommnisse und so erreichte man um die Mittagszeit des 5. Tages das Feldlager.
Sie wurden sofort zum Baron geführt, der sie in der Mitte seiner höheren Offiziere stehend in einem Zelt herzlich begrüßte und in der aktuellen Lage unterrichtete.
Erst gestern hat das Biest eine Versorgungskarawane angegriffen. Von über 50 Mann haben 2 überlebt und es bis zu uns geschafft! Sein Entsetzen über das Schicksal seiner Männer war ihm immer noch deutlich anzusehen. Aber wir wissen wenigstens wo er ist! presste er mühsam hervor.
Auf dem Berg dort drüben dabei schlug er den Eingang des Zelts zur Seite und deutete auf den Berg, an dessen Fuß sich das Heerlager erstreckt befindet sich der Eingang in eine riesige Höhle. Ich habe gestern einen verstärkten Aufklärungstrupp losgeschickt, um mehr über die Höhle zu erfahren, der Baron musste heftig schlucken aber KEINER ist zurück gekehrt. Weitere 25 Familien, die ihren Ernährer, Ehemann, Sohn, Bruder verloren haben! Trauer und tiefe Besorgnis klangen in seiner Stimme mit.
Amico pectus, hosti frontem!

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #256 am: 01.03.2013, 14:48:32 »
Nach all den schlechten Nachrichten hatte der Baron aber auch Gutes zu berichten. Er gab deutlich zu verstehen, daß es seinen Mannen gelungen war, den Drachen schwer zu verletzen. Die 2 Überlebenden der Versorgungskolonne konnten übereinstimmend berichten, daß der Drache tatsächlich schwerste Wunden davon getragen hat.
Aber nun sind leider Drachen, und das weis hier jedes Kind, die mächtigsten und heftigsten Monster, auf die man in diesen Landen (und auch in vielen anderen) treffen kann.
Verletzungen, die reichen würden um eine ganze Kompanie Trolle zu töten, können unter Umständen für einen ausgewachsenen Drachen nur ein kleines Wehwehchen darstellen.
Aber die Beobachtungen, die die beiden Überlebenden gemacht haben, gaben den Gefährten tatsächlich die Hoffnung, daß der Drache schwer verletzt war.
Amico pectus, hosti frontem!

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #257 am: 12.03.2013, 07:18:35 »
Um die Verwundungen des Drachens ausnutzen zu können, entschließen sich die Gefährten nur kurz Rast zu machen.
Es wird nochmals die Ausrüstung überprüft und gegebenenfalls vervollständigt. Dann bricht die Gruppe auf.
Natürlich mit den besten Wünschen der Soldaten und Offiziere der Armee des Barons.
Amico pectus, hosti frontem!

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #258 am: 12.03.2013, 07:25:15 »
Was folgt, ist ein mühsamer Aufstieg auf den Berg, an dessen Fuße das Feldlager liegt.
Nach scheinbar endlosen Minuten haben sie es dann aber geschafft und stehen vor einem riesigen Höhleneingang.
Aufmerksam lauschen und schauen alle in die Höhle hinein, können aber weder etwas höhren noch sehen.
Dann gehen sie vorsichtig hinein.
Hinter dem Eingang öffnet sich die Höhle noch weiter nach links, rechts und oben. Ein riesiges "Loch" im Gestein des Berges. Ein Eingang eines Drachen würdig! denkt sich Eafalas.
Amico pectus, hosti frontem!

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #259 am: 12.03.2013, 07:27:10 »
Vorsichtig schleicht Auriel auf der rechten Seite der Höhle tiefer hinein.
Urplötzlich schreit sie laut auf und verschwindet scheinbar spurlos im Boden.
Amico pectus, hosti frontem!

DonDiego

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #260 am: 27.03.2013, 19:11:39 »
Platzhalter für die Drachenhöhlenzusammenfassung..

..durch die SPIELER zu schreiben ! :suspicious:
When danger reared its ugly head,
the party turned and bravely fled..

Eafalas

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #261 am: 28.03.2013, 14:00:37 »
Mit einem katzenhaften Reflex gelang es ihr allerdings sich an einem kleinen Felsvorsprung festzuhalten, bevor sie in die Tiefe stürzte.
Jetzt war allen Gefährten klar, daß der vermeintliche Boden in der Höhle nur eine magische Illusion war.

(ooc: wird ggf. durch den DM editiert???)
Danach drangen die Abenteurer immer tiefer in die Höhle ein und erschlugen dabei jede Menge Scheusale, Monster und sonstiges unheiliges Gewürm.
Nach einer ganzen Reihe von Nebenkammern gelangten sie in eine riesige Höhle, in der der Drache hauste.
Nach heftigem Kampf floh er vor den überlegenen und erfahrenen Kriegern, die lediglich ein paar Schrammen davon getragen hatten.....
(ooc: darf jederzeit durch jedermann mit Details ausgeschmückt werden  :D)
Amico pectus, hosti frontem!

Auriel

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Kapitel XI - Düstere Nebel
« Antwort #262 am: 20.04.2013, 13:16:01 »
......und jetzt?

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