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Kapitel 2 die Geisterinsel

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Alpha_Centauri:
Der Gnom geht zu einer der Hütten und klopft an die Tür. "Hallo Onkel" wird er begrüßt. Mit einem Blick auf den Rest fügt er hinzu "kommt herein" Der Gnom stellt die Gruppe und seinen Neffen einander vor und erklärt ihm dass sie beabsichtigen die Geisterinsel zu besuchen.
"Ihr müsst entweder sehr mutig sein oder etwas von dort wirklich dringend haben wollen, wenn ihr Euch traut dorthin zu Reisen. Die Insel ist verflucht, nur wenige die dorthinreisen kommen zurück, und die wenigen die es zurück schaffen sind nicht mehr bei klarem Verstand. Das letzte Mal, dass jemand von der Insel zurückgekehrt ist und nicht Wahnsinnig war ist über 100 Jahre her. Sebb Jahel hieß er doch er ist im großen Krieg gestorben. Mein Vater kannte einen seiner Leute und von ihm hat er diese Karte die Sebb angefertigt hat, ihr könnt diese Nachzeichnung behalten. Ich kann Euch auch zwei Kanus zur Verfügung stellen, wenn ihr dem Fluss abwärts folgt kommt ihr auf diesem Fluss" er deutet auf den Fluss der von Nordosten auf die Karte kommt "in Richtung Geisterinsel. Ihr werdet jedoch niemanden finden, der sich bereit erklären würde Euch dorthin zu begleiten."
Sein Onkel betrachtet die Karte. "Dort ist wahrscheinlich das was ihr sucht." Mit diesen Worten markiert er eine Stelle auf der Karte mit einem kleinen Roten x "Nach den Informationen könnte es zwar auch dort oder Dort sein", er Zeigt auf zwei Stellen am Hang des Berges in Südosten, "Aber diese Stelle wäre am besten geeignet."

Camrel:
"Sofern keiner meiner Gefährten etwas dagegen hat, nehme wir euer Angebot mit den Kanus dankend an. Mit diesen komme wir voraussichtlich nicht nur schneller und bequemer, sondern wahrscheinlich auch sicherer ans Ziel. Aber wenn ich schon bei Sicher bin, wisst ihr vielleicht ob uns auf dem Wasserweg oder allgemein in der Gegend zwischen hier und der Geisterinsel besondere Hindernisse oder Gefahren erwarten?"

Aruen:
"Ich bin noch nie mit einem Kanu gefahren. Es wird sicher Interessant. Wir sollten am Nordöstlichen Berg auf die Insel gehen und am Rand des Berges lang gehen wenn wir durch den Wald gehen könnte es Probleme geben. so nah am Fluss könnte sich ein Sumpf gebildet haben und es ist auch leichter sich an uns ran zu schleichen. Im eher offenen Gelände des Berges ist das schwieriger auch wenn dort das vorankommen schwerer sein sollte.

Oskar Lodder:
Oskar denkt kurz über Aurens Worte nach. "Die Idee im Nordosten zu landen ist grundsätzlich gut. Allerdings sollten wir vor Ort, nachdem wir uns die Gegebenheiten angeschaut haben, entscheiden, welche Route wir nehmen. "

Tarion Ravelle:
Ich vertraue da ganz auf Camrel, die Wildnis ist nicht so mein Revier.

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