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Autor Thema: Kapitel 2 die Geisterinsel  (Gelesen 50815 mal)

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Draxfur

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #120 am: 17.06.2012, 12:51:22 »
" Da keine der Säule eine magische oder eine sichtbar Markierung hat, könnte es ein klassische philosophes Fragestellung sein und alle fünf Säulen müssen zur gleich Zeit gedrückt werden, da alle fünf Tugenden gleich wichtig sind" 

Alpha_Centauri

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #121 am: 18.06.2012, 06:42:33 »
Während Draxfur überlegt fällt Auren etwas an dem Skelett auf: Die Abgetrennte Hand, die in einer anderen Säule war, als die an der das Skelett gefunden wurde ist noch zu lebzeiten Abgetrennt worden[1]
 1. Mit einem Heilkundewurf mit Ergebnis 20 sollte man das erkennen können
Last Night, as I lay down in my bed, watching the stars, I thought:
Where the hell is my ceiling?!

Draxfur

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #122 am: 19.06.2012, 21:11:35 »
" Wir werden nicht daran sterben, wenn wir alle fünf Schalter gleichzeitig auslösen, wir können uns ja heilen, also Aufstellung und auf drei drücken" und geht dann  zur einer der Säulen

Aruen

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #123 am: 26.06.2012, 15:39:56 »
"Schon ich kann euch heilen aber eine Hand nachwachsen lassen kann ich nicht. Und mir wäre es lieb meine zu behalten. Doch stimme ich zu wir müssen wohl alle Schalter gleichzeitig betätigen und hoffen."

Alpha_Centauri

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #124 am: 21.08.2012, 07:53:50 »
Nach einer Kurzen Pause in der sich die Fünf noch einmal anschauen und sich dann durch Nicken ihre gegenseitige Zustimmung signalisieren stellen sie sich auf, ein jeder an eine Säule. "Auf drei" sagt Draxfur und alle gehen in Position mit einer Hand vor die Öffnung ihrer Säule, Auren entfernt noch schnell die Knochen von der Hand aus ihrer Säule. "Eins, zwei..." und bei "...Drei" greifen alle in die Säulen. Sofort spüren sie eine Kraft, die ihre Hände festhält. "Vielleicht ist es eine Falle die bei falscher Bedienung einen Dieb festhält." schießt es Tarion durch den Kopf.
Auch Draxfur und Auren haben ähnliche Vermutungen. "Er kam nicht los, deswegen hat er sich die Hand abgetrennt." erkennt Auren "und beim zweiten Versuch hat er auch das nicht mehr geschafft". Daraufhin ist ein Klicken zu hören und unmittelbar darauf das Geräusch von Stein, der über Stein schabt. Tarion ist zunächst etwas beunruhigt, ihn erinnert das Geräusch an sich bewegende Wände oder sich absenkende Decken, aber zu seiner erleichterung sind es nur 5 Fächer die sich in den Ecken des fünfeckigen Raumes im Stein öffnen. In jedem Fach gibt es einen Ständer. Bei Oskar in der Ecke hägt ein Harnisch auf dem Ständer. Silber und Goldfarben glänzend poliert mit einem eingravierten Muster das an Drachenschuppen erinnert. Die Handwerkskunst beeindruckt selbst Ihn als Zwerg.
Bei Auren befinden sich dort ein Paar Handschuhe, die ebenfalls den Eindruck machen aus Metall gefertigt zu sein und das selbe Schuppenmuster aufweisen.
Bei Camrel in der Ecke ist ein Helm ebenfalls sehr schön gefertigt, wieder mit dem Schuppenmuster, in Tarion Ecke finden sich Armschienen und bei Draxfur Stiefel. Auch diese Teile sind aus dem selben Metall, und mit dem Drachenschuppenmuster versehen.
Für eine Weile schauen alle auf die Rüstungsteile, dann blickt zunächst Oskar zu Tarion und nach und nach auch die ANderen, bis Tarion sagt: "Offensichtlich haben wir den Mechanismus richtig bedient, ich würde mich Wundern wenn wir eine Falle auslöösen wenn wie die Teile an uns nehmen. Und vermutlich schließen wir damit das Prozedere ab und unsere Hände werden wieder freigegeben." Mit diesen Worten greift Tarion nach den Armschienen. Als er sie an sich nimmt beginnen sie kurz ein wenig zu leuchten. Dann findet eine leichte veränderung statt. das Metall wird matter und das Muster beginnt unauffälliger zu wirken, obwohl es immer noch deutlich zu erkennen ist. "Die Dinger werden immer besser, jetzt sind sie sogar nicht mehr so auffällig, dass sie nicht mehr als Signalfackel wirken und einen Verraten, wenn man unauffällig bleiben will.
Auch die Anderen nehmen jetzt ihre Teile und ein jeder bemerkt mehr oder weniger auffällige Veränderungen. Aurens Hanschuhe wirken bei der ersten berührung eher Hart wie metallische Panzerhandschuhe, aber nach kurzer Zeit fühlen sie sich deutlich angenehmer an, vermutlich tragen sie sich so angenehm wie Seitenhandschuhe. Bei Oskar ist die Wirkung eher gegenteilig zu dem was mit Tarions Armschienen, der Glanz scheint eher noch zuzunehmen und die Rüstung wirkt als sei sie so poliert wie nach der besten Pflege die ein Zwerg seiner Rüstung zukommen lässt, wenn er sie mit stolz trägt. Bei allen Teilen macht es den Eindruck, als ob sie versuchen ihrem jeweiligen Finder das zu geben was er an guter Ausrüstung schätzt.
Nachdem jeder sein Teil aus der Nische entfernt hat schließen sich die Faächer in den Wänden wieder und die Säulen geben dioe Hände frei.
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Aruen

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #125 am: 21.08.2012, 13:50:10 »
"Was nun Trägt jeder sein teil tragen wir es überhaupt oder wäre das ein Fräfel ich meine das sind teile eines Reliktes einer Religion.  was machen wir jetzt damit. Außerdem wie lange sind wir denn schon hier unten. vielleicht sollten wir hier noch Rasten bevor wir wieder Aufbrechen ich denke dieser Tempel ist der sicherste Ort den wir finden können." Kurz schaut sie die anderen an während sie die langsam die Handschuhe über ihre Hände gleiten lässt. Sie waren samtener als alle Kleider die sie je getragen hatte.

Alpha_Centauri

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #126 am: 21.08.2012, 20:14:32 »
Die Handschuhe trugen sich angenehmer als sie Aussahen, und obwohl sie sich schoch beim Herausnehmen deutlich weicher anfühlten konnte sich Auren nicht des Eindruckes erwehren diese Handschuhe seinen für zarte Elfenhände erschaffen worden. Gleichzeitig fühlte sie sich kräftiger, geradezu so als könnte sie mit ihren Armen Bäume ausreißen.[1]
 1. In Spielwerten: +2 Str
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Camrel

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #127 am: 21.08.2012, 21:54:58 »
"Ich bin zwar alles andere als religiös, aber ich kann mir nicht vorstellen, das jemand etwas dagegen hat dass wir die Teile trage solange es ihrer Sicherheit dient und es gibt kaum eine unauffälligere Methode eine Rüstung zu transportieren als die Einzelteile verteilt zu tragen. Die Idee mit der Rast ist auf jeden Fall gut, wir sollten sollten uns nur in die Mitte eines Raums legen und eine Wache aufstellen falls plötzlich ein Geist aus der Wand kommt."

Nach seiner Antwort auf Aruens Vorschlag befestigt Camrel den Helm an seinem Rucksack, da er beim Schlafen nur hinderlich wäre.

Draxfur

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #128 am: 23.08.2012, 11:39:54 »
" Ich denk nicht das eine Frevel ist solange nicht einer alle Gegenstände auf einmal trägt.  Ich informieren nach einer Untersuchung unsere Vorgesetzten über das Auffinden  die Rückreise , aber verzeiht meine Neugier, aber ich muss  alle Artefakte untersuchen" dann zieht einer seiner Stäbe[1] und löst den Trigger aus und betracht jeden der Gegenstände genauer
Spoiler (Anzeigen)
 1. Magie entdecken

Alpha_Centauri

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #129 am: 23.08.2012, 22:23:50 »
Von den Gegenständen gehen massive Auren aus. Wer immer diese Rüstung geschaffen hat war sehr mächtig. Zudem fällt Draxfur auf, dass die Gegenstände sowohl untereinander in Verbindung stehen, als auch eine verbindung zu ihren Trägern aufgebaut zu haben scheinen. Handschuhe, Stiefel und Rüstung haben darüber hinaus schwache Auren, die auf Transmutationsmagie hindeuten, die Armschienen eine ebenfalls schwache Aura mit Schutzmagie, der Helm beinhaltet wie die Armschienen Schutzmagie, jedoch mit einer stärkeren Aura.
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Draxfur

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #130 am: 24.08.2012, 14:43:48 »
"Nun  Leute die Teile scheinen uns zu akzeptieren, die Armschiene und Helm haben Schutzmagie während Handschuhe, Stiefel  und Rüstung eher auf uns wirken um uns zu stärken. Nach der Rast sollten wir uns beeilen um von der Geisterinsel runter zukommen und Heim zu kommen."

Alpha_Centauri

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Kapitel 2 die Geisterinsel
« Antwort #131 am: 24.11.2012, 06:12:28 »
Nachdem Draxfur, Auren, Camrel, Tarion und Oskar die Rüstung an sich genommen und Untersucht hatten, beschließen sie noch im Tempel zu Rasten. Wegen der druckempfindlichen Platten eignen sich die Gänge nicht, da die Gefahr zu groß ist versehentlich eine der Platten auszulösen. Tarions Fachkunde sagt ihm, dass der Raum in dem sie angekommen sind die sicherste Alternative ist um zu Rasten, und so schlägt die Gruppe dort ihr Lager auf.
Am nächsten Morgen oder besser gesagt nach einer Zeitspanne die in Abwesenheit von Tageslicht dem Gefühl einer Nacht entspricht machen sie sich auf den Weg den Ausgang zu suchen. Die kurze Diskussion, ob „Der Rechte Weg“ vom Eingang her kommend oder von dem Raum der die Rüstung enthielt kommend auf den Gang nach Rechts verweist wird relativ schnell dadurch beendet, dass Tarion den falschen Gang daran erkennt, dass es unmöglich ist ihn auch nur zu betreten ohne eine Falle auszulösen, während der andere Gang keine Fallen enthält.
Am Ende dieses Ganges findet sich ein Raum, der ähnlich dem Raum ist in dem sie den Tempel betreten haben, nur hier befindet sich eine Große Glyphe auf dem Boden. Draxfur untersucht diese eingehend und kommt zu dem Schluss, dass sie durch diese Glyphe den Tempel auf die gleiche Weise verlassen können wie sie ihn auch betreten haben und so stellt sich die ganze Gruppe auf die Rune. Zu ihrer Überraschung umgibt sie nicht wie schon mehrmals zuvor ein helles Licht, das sie an einen anderen Ort bringt. Stattdessen wird die Welt um sie herum grau und unwirklich. Wieder ist es Draxfur, der erkennt, um welchen Zauber es sich handelt. „Es scheint als wäre dies der Zauber Shadow Walk. Wenn dem so ist befinden wir uns am Rande der Realität, und können uns unabhängig von physischen Beschränkungen frei und relativ schnell bewegen. Auf jeden Fall müssen wir zusammenbleiben.“ Und so führt Draxfur die Gruppe durch den Fels in dem der Tempel liegt und der jetzt für die Gruppe nicht dichter als Nebel ist an die Oberfläche. „Wir sollten die Möglichkeiten dieses Zaubers nutzen um einen guten Teil des Weges nach Hause zurückzulegen. Keine weltlichen Gefahren können uns hier erreichen und wir sind schneller als mit jedem anderen Transportmittel unterwegs.“ Schlägt Camrel vor als er sieht wie schnell sie sich schon mit wenigen gemütlichen Schritten bewegen, die Entfernungen scheinen zu schwinden hier am Rande der Realität. Die anderen sind Einverstanden und so legen sie in einem Tagesmarsch in dieser seltsamen Umgebung einen guten Teil des Weges zurück. Als sie wieder zurück in die Normale Realität kehren haben sie bereits das Bor-Massiv hinter sich gelassen. In einem kleinen Dorf in dessen Nähe sie herausgekommen sind finden sie ein Quartier für die Nacht. Am nächsten Tag erreichen sie einen kleinen Hafen an den Tentarien und schiffen sich in Richtung Dessi ein. Als sie an Land gehen schickt Draxfur eine Nachricht voraus, dass sie erfolgreich waren und nach dem letzten kurzen Stück der Reise werden sie am Stadttor von Elzian empfangen. Eine Delegation der Ehrenwache eskortiert die Gruppe zur Akademie wo ihr Auftrag begonnen hat, und obwohl nur wenig Zeit für Vorbereitungen war ist das Festmahl mit dem sie geehrt werden beachtlich. Auren wird vom hohen Rat am genauesten in Augenschein genommen, immerhin ist sie erst während der Reise zu den Anderen gestoßen und dem Rat daher noch unbekannt.
Noch bis tief in die Nacht feiert der Hohe Rat und berät wie die Abenteuer nun weitergehen sollen, denn dass diese fünf noch weitere Heldentaten vollbringen werden scheint jedem gewiss zu sein.
Vielleicht wird auch diese Geschichte irgendwann einmal irgendwo erzählt.
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