In der Abgeschiedenheit der verwüsteten Navigatorenhalle hat Shen Mühe, mit den wenigen noch brauchbaren Teilen der Ausstattung noch viel anzufangen. Die wenigen Karten, die er findet, stammen aus der Zeit vor der Etablierung des Calixis-Sektors und sind nach dem heutigen Maßstab der Navis Nobilite unvollständig, veraltet und fehlerhaft. Der Xan'Tai ist jedoch gebildet und erfahren genug, um einen geeigneten Zielpunkt für das monumentale Schiff auszusuchen - Nebel III, einen kargen Gasriesenmond in den Findlingswelten, der eine längst erschöpfte Minenkolonie beherbergt. Sein Haus hat einst Transportschiffe zu diesem Ort und von dort weg geleitet, doch soweit Shen weiß, wird diese Route bereits seit fast einem Jahrhundert nicht mehr befahren.
Der stark beschädigte Navigatorensitz beherbergt nur noch einen schwachen, verstümmelten Maschinengeist, der erst nach mehreren Versuchen die eingegebenen Koordinaten akzeptiert. Der Warpführer der Atratus Lumen kann nur noch zum Gott-Imperator beten und hoffen, dass die vom Zahn der Zeit - und schlimmeren Dingen - zerfressene Maschinerie ihre Aufgaben wie aufgetragen erledigt.
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Auf der Brücke tobt der wahnsinnige Kapitän vor Ungeduld, murmelt kaum hörbare Verwünschungen, grollt, bettelt und lässt die Lumen und Kogitatorenbildschirme wahllos an- und ausgehen. "Quält mich nicht... Reisende! Ist euch mein... Versprechen... nicht gut genug?!"