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Autor Thema: A Warrior brave and true...  (Gelesen 13119 mal)

Beschreibung: Einstieg für Ktala, Tochter der Adjur

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Prophet

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A Warrior brave and true...
« Antwort #15 am: 25.08.2011, 13:54:38 »
Die Klingonin macht sich auf zum Promenadendeck und entscheidet sich erst einmal den oberen Teil in Augenschein zu nehmen, bevor sie sich nach unten zu dem Großteil der Geschäfte begibt. Von dort kann sie auch sehen, wie sich das Wurmloch öffnet. Für einen Augenblick ist Ktala fasziniert von dem Farbenspiel, das das Phänomen bietet, während drei kleine Objekte herauskommen, die viel zu weit entfernt sind um zu erkennen, um was für Schiffe es sich wohl handelt und was ihre Absicht sein könnte.
Nur eine Minute später erübrigt sich die Frage allerdings, da auf dem Promenadendeck die Hölle losbricht. Alarmsirenen ertönen und das gesamte Deck wird in rotes Licht getaucht, als Zeichen dafür, dass die Station in höchste Alarmbereitschaft versetzt wird. Die meisten Zivilisten strömen zu den Turbolifts oder den Sicherheitsbereichen auf dem Promenadendeck, während Sternenflotten- und Milizangehörige sich auf dem Deck verteilen. Sicherheitskräfte besetzen strategisch wichtige Positionen, Techniker befassen sich damit die Luftschleusen zu verriegeln und eine Reihe von Offizieren und Crewmen strömt zur Krankenstation um auf eventuelle Verletzte vorbereitet zu sein.

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« Antwort #16 am: 25.08.2011, 16:07:46 »
Ktala bleibt einen Augenblick stehen und ihre Augen werden schmaler. Sie sieht sich um, ob sich mehr erkennen lässt oder aus den Bewegungen der Angreifer beziehungsweise der Crew etwas genaueres herauslesen lässt. "Fängt ja gut an. tlhaSlu'meH QaQ jajvam[1]." Mit schnellen Schritten eilt sie zur Krankenstation, während sie mit einem leichten Lächeln ihren Zopf wieder zusammenbindet. Sie merkt, wie ihr warm wird. "Ruhig Blut. Kahless, deine Kriegerin hat schon zu lange sich dem Müßiggang hingegeben, aber sie braucht einen klaren Kopf."
Am Ziel angekommen, sieht sie sich nach ihrem momentanen Vorgesetzen um, um sich bei ihm zu melden.
 1. Ein guter Tag zum kämpfen.
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 16:11:37 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

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« Antwort #17 am: 26.08.2011, 10:42:55 »
Die Krankenstation ist besetzt mit einer Reihe von Sternenflottenoffizieren und einigen bajoranischen Medizinern. Dem Rang nach zu urteilen ist ein Mensch mit leicht dunkler Hautfarbe und schwarzem Haar der diensthabende Offizier. Er ist mit den Einstellungen an einem der Biobetten beschäftigt, während er gleichzeitig Befehle erteilt: "Notfallteams Alpha und Gamma, machen sie sich bereit auszurücken. Im Fall eines Angriffs wird der Zustand der Station dafür sorgen, dass es ganz sicher Verletzte gibt. Doctor Tarses ist auf Landurlaub auf dem Mars, das Beta-Team wird also hier bleiben und bei der Behandlung der Verwundeten helfen."
Von der Klingonin, die gerade die Krankenstation betreten hat, scheint keiner Notiz zu nehmen, da alle Anwesenden mit ihren jeweiligen Aufgaben beschäftigt sind.

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« Antwort #18 am: 26.08.2011, 11:27:46 »
Für einen Moment wirkt Ktala wie der Ruhepol inmitten des Sturms. Sie dreht sich einmal um ihre eigene Achse und orientiert sich, wo was zu finden ist: die Biobetten, die Medikoffer, die Untersuchungsgeräte, die chirugischen Anlagen und so weiter. "So viel, hoffentlich kann ich alles zuordnen. Meine bisherigen Stationen waren dagegen bessere Feldlazarette."
Als sie wieder ihre Ursprungshaltung erreicht hat, geht ein Ruck durch sie. Mit wenigen Schritten überbrückt sie die Distanz zum Offizier und bleibt etwa einen Meter von ihm entfernt stehen. Aufrecht stehend und seinen Blick suchend wartet sie auf eine Pause in seinen Anweisungen. Dann hebt sie ihre Faust an die Brust und spricht mit sehr kräftiger Stimme: "AUSTAUSCHOFFIZIER LEUTNANT KTALA MELDET SICH ZUM DIENST. Von meiner Ankunft sind sie hoffentlich schon informiert worden. Was sind meine Anweisungen?"
Das Erschrecken ihres Gegenübers und das Zusammenbrechen der geschäftigen Lautstärke in der Umgebung machen ihr bewusst, dass sie irgendwas falsch gemacht hat. Ihre innere Temperatur erreicht fiebrige Ausmaße.

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« Antwort #19 am: 26.08.2011, 11:38:30 »
Der Offizier blickt sie nur den Bruchteil einer Sekunde verwirrt an, überrascht über den unerwarteten Ausbruch von Lärm, bevor er nickt: "Richtig, die Klingonin. Sie haben eine medizinische Ausbildung, nicht wahr? Dann nehmen Sie sich ein Med-Kit und gesellen Sie sich zu Fähnrich Mesnell und Schwester Danara. Halten Sie sich bereit für Notrufe vom Promenadendeck." Sobald er ausgesprochen hat, blickt der Arzt auch schon wieder auf die Konsole vor sich und ruft einem Menschen und einer Bajoranerin, die am Eingang der Krankenstation stehen etwas zu, während seine Finger über die Kontrollen gleiten: "Beta-Team, Lieutenant Ktala ersetzt Doctor Tarses. Halten sie sich bereit auszurücken."

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« Antwort #20 am: 26.08.2011, 12:33:21 »
"Ghuy'cha', nicht schon wieder..." Sie senkt ihre Faust, ohne sie zu öffnen. Einen Augenblick dauert es, bis sie nickt, ihre Fäuste öffnet und sich den Medi-Kits zuwendet. Sie wirft sich eins über und geht erhobenen Hauptes zum Eingang. Die Blicke der Anwesenden ignoriert sie.
"Soviel dazu. Ganz ruhig." Etwas steif stellt sie sich zu den beiden Teammitgliedern, denen sie auch kurz zunickt. Sie öffnet ihren Combadgekanal dauerhaft für eingehende Rufe und knirscht etwas mit den Zähnen.

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« Antwort #21 am: 26.08.2011, 14:19:56 »
Schon wenige Augenblicke nachdem Ktala ihre Position bezogen hatte, erzitterte die Station. Schreie wurden auf dem Promenadendeck laut, da längst nicht alle Zivilisten in den Sicherheitsbereichen mit verstärkten Wänden untergebracht waren. Langsam aber sicher bricht Panik auf dem Deck auf und die Zivilisten fliehen mittlerweile kopflos in irgendwelche Richtungen, während zwischen ihnen eine Reihe Techniker versucht die Station zusammen zu halten und die Defensivsysteme irgendwie am laufen zu halten.
Es vergingen wieder einige Augenblicke in denen sich eine merkwürdige Ruhe in der Krankenstation verbreitet, bevor die Station erneut erzittert, diese Mal sehr viel heftiger als beim ersten Mal. Das Licht auf dem Promenadendeck flackert für einen kurzen Augenblick und die Schreie, die Ktala nun hört, sind nicht mehr die Schreie von ängstlichen Zivilisten, sondern Schmerzensschreie. Ein Rauschen dringt aus ihrem Kommunikator und der Fähnrich neben ihr berührt seinen Kommunikator, der ebenfalls nur ein Rauschen von sich gibt: "Interne Kommunikation ist ausgefallen." Während die ersten Sicherheitsleute blutende Männer und Frauen in die Krankenstation bringen und diese sofort vom Personal in Empfang genommen werden, ertönt Bashirs Stimme: "Teams Alpha und Beta, gehen sie los und sehen sie wo sie helfen können, ohne Kommunikation müssen wird uns selbst die Opfer suchen!"

A Warrior brave and true...
« Antwort #22 am: 26.08.2011, 15:52:05 »
Ktala tritt sofort aus der Krankenstation hinaus und blickt sich um, aus welcher Richtung die meisten Schreie und Verletzten kommen. Dabei stellt sie ihren Kommunikator leiser. Anschließend versucht sie sich mit einem kurzen Blick und Handzeichen oder wenigen Worten mit dem Teamführer des Alphateams auf eine sinnvolle Aufteilung zu einigen[1].
Danach dreht sie sich zu ihren beiden Teammitgliedern um: "Fähnrich Mesnell, haben wir eine Möglichkeit, auf interne Sensoren zuzugreifen, um die Verletzten zu lokalisieren? Wenn nicht, konzentrieren sie sich auf das Auffinden schwacher Lebenszeichen mit dem Tricorder. Notieren sie dort auch Positionen von Patienten, die wir zurückgelassen haben. Sollten wir bei der Sicherheit vorbeikommen, können die uns mit den internen Sensoren vielleicht weiterhelfen." Sie holt einen Augenblick Luft und fixiert nun die Bajoranerin: "Schwester Danara, gibt es ein Protokoll zur Kennzeichnung verletzter Zivilisten zum leichteren Auffinden zwecks Abtransport? Stationspersonal sollte ja durch die Legierungen ihrer Combadges aufspürbar sein. Sonst nehmen sie einfach eine Menge vom Skalpelltyp S-43-a mit, deren Legierungen wären auch geeignet." Sie wartet noch die Antworten ihrer Untergebenen ab, bevor sie sich auf den Weg macht, Verletzte zu suchen und je nach Dringlichkeit zu helfen.
"Wer sich selbst noch zur Krankenstation bewegen kann, bekommt nur das überlebenswichtige. Selber transportieren können wir nicht, also stabilisieren wir die anderen und bringen sie höchstens aus direkter Gefahr heraus. Anschließend werden sie mit einer Kennzeichnung ausgestattet, damit sie zum Transport, ob jetzt per Energie oder zu Fuß, gefunden werden können. Ich muss diesen Plan nur noch einem Sicherheitsmenschen unterbreiten."
 1. zum Beispiel einer links- einer rechtsherum oder einer oben einer unten

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« Antwort #23 am: 29.08.2011, 13:24:27 »
Binnen Augenblicken machen sich die beiden Teams auf den Weg. Während sie noch laufen, antwortet der Fähnrich auf Ktalas Frage: "Da die Kommunikation ausgefallen ist, werden wir auch keinen vernünftigen Zugang zu den Sensoren bekommen. Die Tricorder sind die beste Möglichkeit." Seinen eigenen Worten entsprechend zückt Fähnrich Mesnell schon seinen Tricorder und die Schwester antwortet auf die andere Frage: "Für gewöhnlich Notfall-Protokoll 47-e, allerdings weiß ich nicht ob die Transporter funktionsfähig sind. Und selbst wenn ist die Koordination auf Grund der fehlenden Kommunikation schwierig."
Das Promenadendeck, das die drei jetzt durchlaufen gibt ein ganz anderes Bild ab, als das, das Ktala vor einigen Stunden betreten hat. Die meisten Geschäfte sind verschlossen und das Deck scheint völlig leergefegt, dafür liegen überall Trümmer von herabgefallenen Verkleidungen und explodierten Energieleitungen herum. Fähnrich Mesnell deutet in Richtung eines der Geschäfte, dessen Tür nicht geschlossen ist: "Lieutenant, ich empfange ein schwaches Lebenszeichen auf diesem Laden."

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« Antwort #24 am: 29.08.2011, 19:27:32 »
"47-e? Wie war das nochmal? Wie konnte ich auch damit rechnen, hier am Tag meiner Ankunft zum Mediziner zu werden?"
Ktala verlangsamt ihre Schritte und nickt dem Menschen zu: "Fähnrich, sie beziehen Wache am Eingang und halten auch mit dem Tricorder weiter die Augen offen."[1] "...Wir wissen schließlich dank der ausgefallenen Kommunikation weder wer die Angreifer sind noch ob sie schon geentert haben."
Während sie sich in den Laden hineinbewegt, öffnet sie bereits ihre Tasche und zieht den medizinischen Tricorder heraus. Sie sieht sich vorsichtig nach dem Patienten und nach etwaigen anderen Gefahren um. "Hoffentlich eine mir vertraute Spezies."
 1. Sollte Mesnell keine Waffe haben, überreicht Ktala ihm ihre Disruptorpistole.

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« Antwort #25 am: 30.08.2011, 17:29:25 »
Fähnrich Mesnell nickt und ergreift den Disruptor, da er selbst keine Waffe erhalten hat. Der Laden - es handelte sich wohl um ein kleines Schmuckgeschäpft - verdient kaum noch diesen Namen. Die Energieleitung in der Decke ist geborsten, was dafür gesorgt hat, dass der Deckenträger ebenfalls zerbrochen ist, sodass die Hälfte der Deckenverkleidung in den Raum hinabgestürzt ist. Ktalas Tricorder lenkt sie direkt zu einem der Verkleidungsteile, das auf einem Körper liegt. Routiniert untersucht die Klingonin den Patienten und erkennt schnell, dass im Kröper des alten Bajoraners mindestens ein Dutzend Knochen geborchen sind. Drei seiner Rippen sind so heftig zersplittert, dass sie seine Lunge aufgespießt haben und ohne künstliche Beatmung würde der Mann binnen Minuten sterben. Allerdings lastet die Deckenverkleidung so schwer auf dem Mann, dass eine vernünftige Behandlung unmöglich ist. Die Platte musste entfernt werden, wenn eine Chance für den Verletzten bestehen sollte.

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« Antwort #26 am: 30.08.2011, 22:54:20 »
"Darum haben wahre Krieger mehr als die zwei lebensnotwendigen Lungenflügel." Sie gibt die notwendigen Informationen an die Schwester weiter und schließt: "Überprüfen sie seinen Bewusstseinszustand und nehmen sie wenn möglich Kontakt auf. Ein Schmerzmittel sollten wir vermeiden, da die Atmung sowieso schon sehr flach ist. Sobald ich die Platte aus dem Weg geschaffen habe, beatmen sie ihn. Ich werde mich dann um die Verletzungen kümmern."
Mit grimmiger Entschlossenheit sieht sie sich nach einem Hebel wie zum Beispiel Teile des Deckenträgers um. "Alternativ könnte es auch reichen, die Platte anzuheben und etwas darunter zu schieben. Dann wird die Umlagerung des Patienten aber notwendig und schwierig. Eher schlechte Option."
Nachdem sie ein anderes Plattenstück zum Stabilisieren darunter geschoben hat und Danara bedeutet hat, selbiges stückchenweise weiter zu schieben, während sie die Platte anhebt, greift sie zu. Mit erstaunlicher Leichtigkeit Hebt Ktala nicht nur die Platte an, sie trägt sie gleich in eine Ecke des Raumes und lässt sie dort fallen. Ihre protestierenden Armmuskeln ignoriert sie. "Das sah schwerer aus als es ist." Auf dem Rückweg wischt sie sich über die Augenbrauen und begutachtet das Werk der Schwester, bevor sie eingreift und sich der Stabilisierung des Patienten zuwendet.
« Letzte Änderung: 30.08.2011, 22:54:56 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

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« Antwort #27 am: 31.08.2011, 13:23:22 »
Ktala findet schnell ein geignetes Metallteil um die Platte damit anzuheben. Es bereitet der Klingonin keinerlei Schwierigikeiten das schwere Metallstück hoch zu stemmen. Es gelingt ihr sogar ohne Probleme es aus dem Weg zu schaffen, sodass sie freien Zugang zu dem Patienten bekommt. Die bajoranische Schwester, die sie begleitet beginnt umgehend mit der Beatmung des Patienten.

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« Antwort #28 am: 31.08.2011, 20:02:33 »
Ktala kniet sich neben dem Bajoraner hin und beginnt, den Inhalt des Medizinkoffers auszubreiten: "Sehr gut Schwester Danara, halten sie dies aufrecht und kontrollieren sie seine Lebenszeichen. Halten sie 2 Einheiten Dexalin bereit, sollte der Sauerstoffanteil im Blut auf kritischen Wert sinken." Sie selbst füllt ein Hypospray mit Anästhetikum, korrigiert die Dosis nochmal nach unten und gibt sie dem Patienten. Mit einem Seitenblick auf die Schwester setzt sie ihre Arbeit fort: "Bisher musste ich alles immer alleine durchführen. Definitiv ein Vorteil von Föderationsmedizin." Mit schnellen Handgriffen zerschneidet sie die Oberbekleidung, zieht sich Handschuhe an, während sie eine etwas sauberere Umgebung herzustellen versucht, und desinfiziert die Brust. Dann öffnet sie eine der versiegelten Thermodecken und breitet sie über dem Patienten aus. Nun folgt erst der Schnitt für eine Öffnung in der Decke, dann im Brustkorb. Mit routinierten Griffen klemmt sie Blutgefäße ab und klammert den Bereich auf. Vorsichtig arbeitet sie die Knochensplitter heraus und stellt den Lungenflügel mit dem Autosuture wieder her. Zum Abschluss entfernt sie die Klemmen und verschließt die Wunde mit dem Dermalregenerator.
Sie säubert deckt die Decke wieder vollständig zu und fragt: "Ist der Herr wieder zu eigener Atmung fähig und stabil, oder müssen wir eines der Geräte zurücklassen?" In den Händen hält sie bereits das Hypospray und hat den Neuralstimulator bereitgelegt, um dem Anästhetikum entgegenzuwirken.
« Letzte Änderung: 01.09.2011, 00:14:53 von Ktala, Tochter der Adjur, Haus D´jon »

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« Antwort #29 am: 02.09.2011, 16:21:46 »
Die Schwester blickt auf die Anzeigen ihres eigenen Tricorders und nickt dann: "Er ist soweit stabil, allerdings möchte ich empfehlen ihn nicht zu bewegen, dass könnte zu erneuten Verletzungen führen. Außerdem ist seine Lunge nach wie vor verletzt, wenn wir ihn hier unbeaufsichtigt zurücklassen, könnte sich sein Zustand schnell wieder verschlimmern."

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