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Autor Thema: A Warrior brave and true...  (Gelesen 13417 mal)

Beschreibung: Einstieg für Ktala, Tochter der Adjur

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A Warrior brave and true...
« Antwort #30 am: 02.09.2011, 18:08:24 »
Ktala reduziert die Wirkung des Anästhetikums, damit der Bajoraner noch freier atmen kann, während sich innerlich die Gedanken überschlugen: "Das ist gerade das, was ich verhindern wollte. Aber mehr kann ich hier nicht mehr machen. Warum sind diese Aliens bloß so zerbrechlich und furchtsam? Wenn ich noch mehr Patienten dieser Art bekomme, brauche ich beide zur Hilfe."
So bleibt sie eine Weile still, säubert und packt die Instrumente zurück in den Koffer, wobei sie Danara auffordert, es ihr gleich zu tun. Als sie ihren medizinischen Tricorder zur Hand nimmt, zögert sie kurz, ob sie die Aussage der Schwester überprüft. Dann wandert er zurück an den Gürtel. "Was ist bloß los mit dir? So schnell schon wieder ruhig? Du hast doch früher auch alleine halbe Bird of Prey Crews wieder zusammengesetzt."
Sie steht auf und ruft den Menschen: "Fähnrich Mesnell, kommen sie und überwachen sie diesen Patienten. Tauschen sie ihre Aufzeichnungen mit Schwester Danara. So haben sie alles Notwendige über den Patienten. Schwester, übernehmen sie die Tricordersuche." Beim Verlassen des Geschäfts nimmt Ktala noch ihre Pistole zurück und beginnt erneut ihre Suche. Die Wärme des Adrenalinrausches kehrt in ihren Körper zurück.

Prophet

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« Antwort #31 am: 06.09.2011, 15:40:19 »
Die zwei Frauen verlassen das Geschäft und da die Bajoranerin ein weiteres Lebenszeichen vom oberen Teil des Promenandendecks empfängt, begeben sie sich zu einer der Teppen und machen sich auf den Weg nach oben. In dem Moment, in dem sie sich auf der Treppe befinden, erzittert die Station allerdings ein weiteres Mal. Sowohl die Klingonin als auch die Bajoranerin reagieren jedoch schnell genug und halten sich an dem Geländer fest, sodass sie nicht die Treppe hinabstürzen.
Oben angekommen hören sie auch schon den Ruf eines Sicherheitsoffizieres, der über einem zweiten kniet: "Schnell, hierher!"
« Letzte Änderung: 09.09.2011, 13:04:10 von Prophet »

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« Antwort #32 am: 07.09.2011, 08:16:15 »
"Wie lange wird es noch dauern, bis sie die Situation wieder unter Kontrolle gebracht haben?", denkt Ktala, während sie sich am Geländer festkrallt.
Kaum ist der erste Sicherheitsoffizier fertig, beugt sich Ktala auch schon über den zweiten und zückt ihren Tricorder, um diesen zu untersuchen. Dabei blafft sie den ersten an: "Berichten Sie, wie es zu der Verletzung gekommen ist."

Prophet

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« Antwort #33 am: 07.09.2011, 15:30:52 »
Der bajoranische Sicherheitsmann ist sichtlich erleichtert, dass er nicht mehr allein mit dem anderen Bajoraner ist. Das gesamte Gesicht des Verletzten ist blutüberströmt von einer großen Platzwunde auf seiner Stirn. Außerdem kann Ktala eine Gehirnerschütterung feststellen, während der Unverletzte das Entstehen der Wunde beschreibt: "Beim letzten Treffer wurde er gegen eines der Schotts geschleudert und ist ungünstig mit dem Kopf gegen eine Kante geschlagen."
Da die Verletzungen verhältnismäßig leicht sind, kann Ktala schnell entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten, die als erstes die Blutung stoppen und dafür sorgen, dass die Gehirnerschütterung keine bleibenden Schäden nach sich ziehen dürfte. Aber trotzdem sollte der Patient besser auf die Krankenstation gebracht werden.

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« Antwort #34 am: 07.09.2011, 18:00:43 »
Ktala lauscht der Erklärung des Sicherheitsoffiziers: "Dann ist mit einer Verunreinigung oder anderen Gefahren für die Wunde also nicht zu rechnen." Mit einem Nicken bestätigt sie, ihn verstanden zu haben.
Nach Abschluss der Behandlung packt sie ihre Werkzeuge, während sie bereits wieder aufsteht und fragt den Unverletzten: "Ihr Kollege hatte eine Gehirnerschütterung und sollte zur Krankenstation. Sind sie in der Lage, ihn dorthin zu bringen?" "...oder können sie ihren Posten nicht verlassen wegen ihren Befehlen? Dann hoffe ich, dass Schwester Danara stärker ist als sie aussieht." ergänzt sie in Gedanken, während sie auf die Antwort wartet.

Prophet

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« Antwort #35 am: 08.09.2011, 19:15:42 »
Der Sicherheitsmann nickt und macht sich umgehend daran seinen Partner vorsichtig auf die SChultern zu legen um ihn sicher zur Krankenstation zu schaffen. Die Station hört indessen auf zu zittern, es scheint ganz so als hätten die Angriffe aufgehört. Allerdings ist unklar ob dies daran liegt, dass die Angreifer die Schildgeneratoren zerstört und die Station geentert hatten oder ob sie vertrieben worden waren.

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« Antwort #36 am: 09.09.2011, 04:35:37 »
Nach einer kurzen Rückversicherung gegenüber Schwester Danara mittels Blickkontakt beginnen die beiden Frauen ihre Suche von Neuem. Ktala gehen dabei einige Gedanken durch den Kopf: "Wer sind die Angreifer nur. Und was ist eigentlich mit der Aldebaran? Wenn die Stationssysteme wegen des Umbaus leichter zusammengebrochen sind, warum haben sie keine Kommunikation über das Schiff etabliert? Oder wurde die etwa auch schwer beschädigt?" Da ihre eigenen Gedankengänge die aktuelle Situation immer schlechter aussehen lässt, zieht sie vorsichtshalber ihre Pistole und fängt an, sich mehr nach der Logik eines Soldaten im feindlichen Territorium umzusehen.

Prophet

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« Antwort #37 am: 09.09.2011, 11:25:43 »
Doch das Promenadendeck zeigt keinerlei Hinweise auf Eindringlinge, tatsächlich treffen die beiden Frauen sogar recht bald auf einen Trupp Sicherheitsoffiziere, der ebenso ratlos wie sie auf dem Deck patroulliert. Auf der Station herrscht eine merkwürdige Ruhe, die allerdings von dem Pipen von Schwester Danaras Tricorder unterbrochen wird. Die Bajoranerin deutet auf den Ort, wo einst das klingonische Restaurant war, jetzt allerdings nur ein Haufen Schutt zu erkennen ist: "Ich orte dort etwas, allerdings sind die Lebenszeichen extrem schwach, wenn es sich um einen Humanoiden handelt, dürfte er so gut wie tot sein."
« Letzte Änderung: 09.09.2011, 13:04:29 von Prophet »

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« Antwort #38 am: 09.09.2011, 12:28:59 »
Sofort steckt Ktala die Pistole weg und zückt den eigenen Tricorder, um die Situation zu untersuchen. "Und hier wollte ich vor kurzem noch mein Abendessen genießen. Hoffentlich ein Landsmann, dann stehen die Chancen deutlich besser." Nur Augenblicke später fordert sie: "Schwester, holen sie das Sicherheitsteam, dass wir gerade passiert haben. Wir werden sie brauchen, um den Schutt von dem Verletzten wegzuräumen.  Sollten sie noch andere finden, wir können jede Hand gebrauchen." Sie hat kaum ihren Satz beendet, als sie schon die ersten Schuttteile aus dem Weg räumt oder stabilisiert, um sich einen Überblick zu verschaffen. Dabei geht sie zwar nicht langsam zu Werke, vergewissert sich aber, dass sie keine Trümmerstücke in Richtung des Verletzten belastet oder bewegt.

Prophet

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« Antwort #39 am: 13.09.2011, 20:27:32 »
Doch es gelingt ihr dennoch nicht die schweren Trümmerteile zu bewegen und auch wenn sie zumindest einige Fetzen von Kleidung unter dem ganzen Schutt und Metall erkennen kann, so vermag Ktala doch noch nicht zu entscheiden, womit sie es hier zu tun hat. Einige Minuten später kehrt jedoch Schwester Danara mit den Sicherheitleuten zurück, die die Klingonin irritiert mustern, da sie offenbar nicht erwartet haben hier auf jemanden wie sie zu treffen.

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« Antwort #40 am: 14.09.2011, 08:51:55 »
"Was starrt ihr denn so?" Wütend faucht sie die Neuankömmlinge an: "Räumt diese Trümmer zur Seite, hier ist ein Schwerverletzter begraben! Wir müssen uns beeilen, sonst ist es zu spät." Sie weist auf die ungefähre Position und setzt ihre Aufräumversuche fort. Eigentlich ärgert sie ihr eigenes Unvermögen, aber das scheint ihr nicht bewusst zu sein.

Prophet

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A Warrior brave and true...
« Antwort #41 am: 15.09.2011, 11:19:55 »
Die drei Bajoraner reagieren umgehend und mit vereinten Kräften können sie den Duraniumträger, der hinab gestürzt war, anheben und auch den restlichen Schutt bei Seite schaffen. Jetzt kann Katala auch erkennen um wen es sich bei der Person unter all dem Schutt handelt. Es ist ein Offizier der Sternenflotte, den Abzeichen nach zu urteilen ein Mitglied des Ingenieurscorps. Es fällt der Klingonin auch nicht sonderlich schwer festzustellen, an was für Verletzungen er leidet, denn aus seiner Brust ragt ein Metallteil und seine Beine waren beide von so viel Schutt bedeckt gewesen, dass sie ziemlich sicher gebrochen sind.

A Warrior brave and true...
« Antwort #42 am: 16.09.2011, 19:40:14 »
Noch bevor alle Trümmerteile von den Beinen des Ingenieurs entfernt worden sind, beugt sich Ktala bereits über ihn und scannt ihn mit ihrem Tricorder. Dabei spricht sie ihn an: „Hallo? Können Sie mich hören?“ Ihre Stimme ist dabei so laut, dass es einen Tiefschläfer im Nachbarladen hochgejagt hätte, doch es kommt keine Reaktion. „Kein Bewusstsein? Schlecht. Was hat er denn sonst so?“ Sie konzentriert sich auf ihre Anzeigen. „Atmung flach, Kreislauf niedrig, Stoffwechsel aus der Balance. Warum? … Das Herz kann sich nicht mehr voll ausdehnen wegen des Splitters, dieser hat auch mehrere aortennahe Gefäße durchtrennt. Schwere innere Blutungen, obwohl der Splitter teilweise verstopft. Entfernung also noch keine gute Idee. Er ist tief genug, um die Lunge zu verletzen. Multiple Frakturen der Rippen, Wirbelsäule intakt aber beschädigt.“ - Ein Gedanke jagte den nächsten. - „Zuerst bekämpfen, was zuerst tötet.“
„Stellen Sie die Beatmung sicher und geben Sie ihm Dexalin. Umlagerung möglich.“, befiehlt sie der Schwester. Danara gibt das Hypospray, kontrolliert sofort die Atemwege, überstreckt den Kopf und setzt dem Patienten die Maske auf. Am anderen Ende des Schlauches aktiviert sie den Replikator. Zur gleichen Zeit verhindert Ktala mit einem kurzen Stich die Möglichkeit einer Überspannung der Lunge, dann setzt sie die Untersuchung fort: „Bauchraum leicht gequetscht, Organe und Gefäße funktionieren. Becken unverletzt. Kein Schädelbruch, aber ein leichtes Trauma. Hirnaktivität im Rahmen. Diverse Brüche und Quetschungen in den Extremitäten, rechte Armaterie offen.“ Sie legt den Tricorder weg und gibt neue Anweisungen: „Geben Sie ihm eine Transfusion, überwachen Sie seine Lebenszeichen und versuchen Sie, das Gleichgewicht in seinem Stoffwechsel dadurch wiederherzustellen.“
Danara sucht die linke Armvene und fixiert einen zweiten Schlauch aus dem Replikator dort. Nun überwacht sie den Ingenieur mit ihrem Tricorder und wechselt dies mit Korrekturen der Einstellungen am Replikator ab. Ktala selbst bindet die Wunde am rechten Arm ab, zieht Handschuhe an und holt Skalpell und Autosuture hervor. In flinkem Wechsel legt sie in Stück für Stück das eingedrungene Trümmerstück frei und verödet die verletzten Gefäße, um die Blutungen zu stoppen.
Die Sicherheitsoffiziere pausieren ihre Aufräumarbeit, um die beiden Frauen aus respektablen Abstand zu beobachten. Ihnen fällt auf, dass die Gesichtsausdrücke energischer werden und die Geschwindigkeit ihrer Arbeitsschritte schneller. Schließlich macht die Schwester die Klingonin besorgt auf ihre Anzeigen aufmerksam. „Drei Einheiten Inaprovaline, bereiten Sie Chlormydride und den Neuralstimulator vor.“, ist die einzige Antwort, während die Klingonin den Tricorder ergreift und einige Einstellungen am Replikator vornimmt. Dieser gibt ein protestierendes Piepsen von sich, läuft aber weiter. Die Schwester tut wie ihr geheißen und übernimmt danach wieder die Überwachung. Die Klingonin geht wieder auf die Brust los und setzt ihre Arbeit fort. Da die Gefahr gebannt scheint, gehen die Sicherheitsoffiziere wieder ihren Aufräumbemühungen nach.
Zuerst wagen sie die beiden in ihrer Konzentration nicht zu stören, doch dann fragt einer, ob sie noch für den Krankentransport benötigt würden. Er wird mitten im Satz von der gehetzten Stimme der Schwester und dem Piepsen ihrer Geräte unterbrochen: „Lieutnant, die Werte verschlechtern sich, der Herzschlag ist arhythmisch und die Hirnaktivität irregulär!“ Die Angesprochene reagiert sofort und gibt das vorbereitete Hypospray, um anschließend selbst noch einmal zu scannen. Sie schnaubt und fordert: „Legen Sie ihm den Stimulator an, fünf Einheiten, halbe Standardfrequenz.“ Die Schwester nickt und folgt den Anweisungen. Die Klingonin tastet kurz die Brust nach einer geeigneten Stelle ab und schreit: „Beginnen Sie … JETZT!“ Während die Schwester den Neuralstimulator aktiviert, beginnt die Klingonin damit, beherzt auf den Brustkorb, aus dem noch immer das Trümmerstück herausragt, einzudrücken. Der Rhythmus wird schneller und bald fliegen die Schweißtropfen, während sie der Schwester immer höhere Dosen und Frequenzen nennt. Bei jedem Schockstoß scheint sich der Körper des Patienten gegen die raue Behandlung durch die Klingonin aufzubäumen, doch andere Reaktionen bleiben aus.
Eine gefühlte Ewigkeit später nennt der Lieutnant eine Dosis, die einen rückversichernden Blick der Schwester zur Folge hat, dennoch aber durchgeführt wird. Das Zucken wirft diesmal die Klingonin  um, die danach den Tricorder ergreift und den Scanner über den Körper wandern lässt. Sie klappt ihn wieder zu und nennt nach Blick auf das Chronometer mit tonloser Stimme den Todeszeitpunkt. Eine gespenstische Stille breitet sich aus, die nur vom Surren des Replikators und dem entfernten Spratzeln einer Energieleitung gefüllt wird. Fast 30 Minuten waren seit dem Freilegen des Ingenieurs vergangen und die Blutlache und das immer noch aus der Brust ragende Trümmerstück scheinen allen Bemühungen Hohn zu sprechen.
Das Krachen von Ktalas wütender Faust auf den Boden schreckt die Anwesenden auf. Ihr gereiztes Selbst scheint schon wieder zurückgekehrt zu sein. Sie stellt den Replikator ab und beginnt, ihre Tasche zu packen. „Schwester, notieren Sie alles Notwendige und packen Sie. Und sie können sich wieder ihren Aufgaben widmen.“, wendet sie sich an die Sicherheitsoffiziere. Den Leichnam ignoriert sie vollkommen.

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« Antwort #43 am: 18.09.2011, 15:27:00 »
Während Schwester Danara die Instrumente wieder zusammenpackt, entfernen sich die drei Sicherheitsleute wieder. An ihren Blicken ist allerdings zu erkennen, dass die Klingonin sie trotz ihres Misserfolges ernsthaft beeindruckt hat.
Inzwischen hat die Station gänzlich zu zittern aufgehört und es fällt auf, dass mehr und mehr Angehörige der bajoranischen Miliz und der Sternenflotte auf dem Promenadendeck zu sehen sind. Die Gefahr scheint gebannt, auch wenn die Kommunikation immer noch nicht funktioniert und es somit auch keine Informationen über den Verlauf des Angriffs gibt. Allerdings vernimmt Katala wenig später das bekannte Pipsen ihres Kommunikators, da sie ein Signal erhält. Es scheint allerdings über eine klingonische Frequenz geleitet zu werden: "Bashir an Beta-Team, kehren sie bitte umgehend zur Krankenstation zurück, wir brauchen hier ihre Hilfe."

A Warrior brave and true...
« Antwort #44 am: 18.09.2011, 22:28:42 »
Ktala wirkt etwas steif, als sie ihre Runde auf dem Promenadendeck fortsetzt und die ersten zurückkehrenden Aliens bemerkt. Sie bleibt stehen, sobald sich Bashiers Stimme aus dem Kommunikator meldet. Sie nickt und antwortet: "Hier Leutnant Ktala. Ich halte mich mit Schwester Danara in der Nähe des klingonischen Restaurants auf und wir machen uns sofort auf den Weg. Fähnrich Mesnell muss möglicherweise zur Überwachung eines Patienten im Schmuckgeschäft Sektion Beta-3 zurückbleiben." In diesem Augenblick wenden sich ihre Füße in schnellem Takt zur Krankenstation zurück. Sie versucht, die Transporterräume zu erreichen, um sich nach deren Funktionstüchtigkeit zu erkundigen. "Mit denen wären wir schneller und könnten den Bajoraner im Schmuckgeschäft in die Krankenstation schaffen. Sonst muss ich halt Helfer zum Tragen unter Mesnells Anleitung organisieren."

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