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Autor Thema: Kapitel 1: Der gefallene Engel  (Gelesen 51767 mal)

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Anshali

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #120 am: 18.02.2012, 09:52:25 »
Als Anya ihr endlich die Armbrust wieder abgenommen hatte , warf sie ihr noch einen warnenden Blick zu , bevor sie den Griff des Schwertes feste umschloss. Solche Waffen waren viel mehr nach dem geschmack der jungen Frau.  Kurz ging ihr Blick zwischen der  nun wohl geöffneten Tür, wenn man dem Geräusch vertrauen durfte , und der Gruppe , die hinzu getreten war und Varish  hin und her . Die größere Gefahr schien wohl von den dreien auszugehen, also schob sie sich so unauffällig wie möglich wieder  in die Schusslinie. Sie setzte ihr strahlendstes Lächeln auf und wandte sich an die dreiergruppe.
" Hier ist alles  unter Kontrolle...solch tapfere Leute wie ihr  werden sich an anderer Stelle gebraucht , wo weit aus mehr Gefahr droht "
Anshali versucht ihrer Stimme einen sanften , warmen Klang zu geben, auch wenn sie nicht sicher war ob sie damit die angestrebte Wirkung erreichte und die Gruppe zum weitergehen bewegte.
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Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #121 am: 18.02.2012, 21:41:15 »
Es kostete Marcellus beinahe alle Geduld, die er nach der vergangenen Nacht noch aufbringen konnte, darauf zu warten dass Anya ihre Arbeit beenden und die Tür öffnen würde. Endlich war es so weit, als aber auch schon die nächste Störung auf den Plan trat. Wie kann es nur sein, dass uns bei jedem Schritt ein neues Hindernis in den Weg gestellt wird. Es ist als hätte sich die Welt verschworen. Konnte es denn tatsächlich ein Zufall sein, dass sie hier von einer Gruppe Strolche belästigt wurden, deren Anführer ausgerechnet ein Halbork war?
Der wortgewandte Gnom Bleewyn verlor keine Zeit, sondern sprach die Störfaktoren direkt an und stieg damit erneut ein Stück in Marcellus' Achtung. Einzig die überfreundliche Art, wie er sich den Fremden gegenüber gab, stieß dem Adligen ein bisschen sauer auf. Er hielt nichts davon, leere Komplimente zu machen, sondern war der Meinung, jeder solle seinen Platz in der Welt kennen und dementsprechend handeln und behandelt werden. Die leeren Schmeicheleien, die die Kriegerin namens Anshali denen Bleewyns noch hinzufügte, stimmten ihn deshalb nicht unbedingt zufriedener.
Marcellus verschränkte die Arme die Arme vor der Brust und entschied sich, erst ab zu warten ob die beiden mit ihrer Methode nicht vielleicht doch Erfolg haben sollten. Nur an seiner beschleunigten Atmung konnte man seine wachsende Unzufriedenheit erkennen. In Angesicht der Situation ruhig zu bleiben fiel allerdings nicht leicht.
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Varish

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #122 am: 19.02.2012, 16:36:05 »
Als die Neuankömmling herantraten verhärtete sich der Gesichtsausdruck des Waldläufers und seine Hand umfasste den Knauf seiner Waffe. Ork oder Halbork. Für ihn war das egal, also machte er einen Schritt nach vorne und positionierte sich neben Anshali und flüsterte leise:

"Orks, ich hasse Orks." Die Tasche in der das Kätzchen schlummerte schob er dabei unauffällig auf seinen Rücken um beide Hände frei zu haben.
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24 / 24
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RK: 18 | Berührung: 14 | Auf dem falschen Fuß: 14 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +5 | Reflex +7 | Willen +2

Anshali

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #123 am: 20.02.2012, 02:23:53 »
"Lass dir das bloß nicht anmerken..." brummte die junge Frau so leise das es wohl außer Varish niemand hören konnte " und  bleib hinter mir wenn es geht"
Nur kurz blickte sie zu Varish, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe vor ihr lenkte.
Lautlos schickte Anshali noch ein Gebet an ihre Göttin, nur eine leichte Bewegung ihrer Lippen war davon zu bemerken, während sie den Griff ihres Schwertes fester umschlossen hielt .
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Gamalon Idogyr

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #124 am: 24.02.2012, 13:21:20 »
Bei der Nennung des Sheriffs zuckten der Halbork und seine Kumpane zusammen, und als dann auch noch der Name der Liktenborns genannt wurde, schrumpfte das Selbstvertrauen der drei deutlich für alle deutlich sichtbar auf ein Minimum zusammen. Dennoch versuchte Gorvi, sich wenigstens den Anschein von Autorität zu geben.

"Dann könnt ihr ja auch sicher eine entsprechende Erlaubnis des Sheriffs vorweisen, da könnte ja jeder kommen und so was behaupten. Zumal jeder weiss, dass die Liktenborns und die Kaijitsus sich nicht gerade gut leiden können. Und da drinnen," er wies auf die Fabrik, " gibts bestimmt nichts zu sehen, ihr solltet lieber zuschauen, dass ihr euch richtig nützlich macht.  Oder wollt ihr den Kaijitsus etwa etwas anhängen?"

Varish

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #125 am: 27.02.2012, 07:33:52 »
Mit einem ironischen lächeln betrachtete der Elf die Frau die ihn so bereitwillig verteidigen wollte. Er schätze sie auf Anfang 20, sehr jung also, selbst für einen Menschen. Selbst wenn er zu ihren Gunsten rechnete, war er etwa 100 Jahre älter als sie und dennoch sprach sie zu ihm wie es vor so langer Zeit andere getan hatten. Also zog er sich einen Schritt hinter die Klinge der Frau zurück und flüsterte dann leise.

"Ich werde mich bemühen, doch aus welchem Grund haben wir die erschlagen die die Stadt angriffen, aber diesen hier lassen wir frei durch dieselbe streichen?
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Bleewyn

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #126 am: 28.02.2012, 00:03:14 »
"Nicht jeder verdreht die Wahrheit, glaubt einem alten Gnom wenn er euch sagt dass eine Lüge nie gutes bringt, selbst wenn sie in bester Absicht ausgesprochen wurde. Doch vieleicht wollt ihr euch uns anschließen? Und quasi ein wachendes Auge auf uns haben." Bleewyn lächlte freundlich. Er meinte was er sagte, allerdings nur weil er sich fast sicher war das dieser Radaubruder nicht einwilligen würde. Von der Rechtschaffenheit dieser Person war er beiweitem nicht überzeugt. "Oder wisst ihr gar schon was uns dort drinnen erwartet?" Bleewyns Zunge überholte seine Entscheidungen und die letzte Frage war schärfer gestellt als gemeint. Waren diese beiden vielleicht aus einem anderen Augang aus der Manufraktur gekommen? Hatten sie vielleicht ein anderes Motiv als sie vorgaben? Scharf beobachtete er die Reaktion seiner Gegenüber.[1]
 1. Sense Motiv 8

Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #127 am: 29.02.2012, 00:06:10 »
Marcellus riss endlich der Geduldsfaden. Erzürnt ging er einige Schritte auf die Fremden zu. "Wir sind Ihnen keine Rechenschaft schuldig. Wenn sie uns nicht glauben, steht es Ihnen frei, sich selbst zum Sheriff zu bemühen und eine Bestätigung einzuholen oder aber auch hier auf unsere Rückkehr zu warten."
Das Gesicht des Adligen blieb wie üblich unbewegt, doch seine Stimme schnitt wie ein Messer und verlieh seinem Ärger ausreichend Ausdruck. Was glauben diese Gemeinen eigentlich, was sie hier tun? Wieder einmal wurde ihm vor Augen geführt, dass man von dem einfachen Plebs keinen Verstand und vor allem keine Manieren erwarten konnte. Die Tatsache, dass diese Situation ausgerechnet die Ansichten seines Vaters bestätigte, fachte seinen Zorn nur noch mehr an.
"Die Anschuldigungen gegen unser Haus möchte ich überhört haben." fuhr er direkt an den Halbork gerichtet fort, "Wäre Er von adligem Blut, würde ich Genugtuung fordern müssen." Seine linke Hand legte sich dabei demonstrativ auf das Heft seines Schwertes. Dann aber wandte er sich ohne eine Reaktion abzuwarten an Bleewyn, um dessen Vorschlag zu kommentieren: "Ihre Anregung, dass uns diese Subjekte in die Manufaktur begleiten, muss ich aufs schärfste ablehnen. Sheriff Schierling hat explizit unserer Gruppe den Auftrag gegeben die Untersuchungen durchzuführen. Ich bin weder befugt noch gewillt, fremde Individuen von zweifelhafter Vertrauenswürdigkeit mit einzubeziehen."
« Letzte Änderung: 29.02.2012, 00:08:29 von Marcellus »
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Anya

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #128 am: 04.03.2012, 10:09:29 »
Auch Anya hatte jetzt die Nase voll von dem Gerede des Halborks. Hart blickte sie den Halbork und seine Begleiter an, wobei die Spitze ihres Armbrustbolzen auf den Halbork gerichtet war, nämlich auf einen Punkt etwa einen Handbreit unterhalb seines Gürtels. "Wer sagt uns überhaupt, daß ihr Windhunde[1] wirklich hier aufpassen sollt und nicht nur Platte[2] machen wollt", sagte sie im breitesten Gossenslang. "Vieleicht sollten wir euch besser einsacken[3] und pollern[4], mal schauen, was der Sheriff zu euch sagt. Auf jeden Fall wird es rechtschmerzhaft für euch, wenn ihr versucht, uns aufzuhalten." Diese letzten Worten begleitete sie mit einem fast schon diabolischen Grinsen in Richtung des Halborks und einem bedeutungsvollen Blick auf ihre Armbrust.
 1. 
Windhunde (Anzeigen)
 2. 
Platte machen (Anzeigen)
 3. 
einsacken (Anzeigen)
 4. 
pollern (Anzeigen)

Gamalon Idogyr

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #129 am: 05.03.2012, 12:20:23 »
Gorvi schäumte. Soviel war offensichtlich und es hätte wohl nicht viel gefehlt, und er hätte sich auf Marcellus gestürzt.  Nur mit Mühe und Not beherrschte er sich, als einer seiner Jungs ihm die Hand auf seinen Arm legte und damit davon abhielt, den Knüppel aus dem Gürtel zu ziehen.

"Bitte um Verzeihung, Euer Gnaden." wandte sich Gorvis Begleiter nun an dessen statt an Marcellus. "Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass er heute bereits einiges über sich hat ergehen lassen müssen, mancher Einwohner ist nur allzuschnell bereit, einen Halbork mit den Angreifern von gestern nacht in eine Schubade zu stecken, und da ist seine Geduld schon mehrfach schwer auf die Probe gestellt worden. Er wollte euch sicher nicht beleidigen, nicht wahr, Gorvi?"

Der so Angesprochene nickte widerwillig, dann fuhr sein Begleiter, an Bleewyn gewandt fort. "Warum sollten wir annehmen, dass euch darinnen etwas anderes als eine leere Fabrik auf euch wartet? Es ist ja schließlich allgemein bekannt, dass der Herr Kaijitsu seiner Belegschaft gestern freigegeben hat, und dass die gestrigen Ereignisse dazu führten, dass sie noch nicht wieder geöffnet hat, finde ich nun nicht so verwunderlich."

"Jedenfalls sollten wir unseren Gang wieder aufnehmen, schließlich ist es unsere Aufgabe, für die Sauberkeit der Strassen zu sorgen, da haben wir noch viel zu tun. Wird schon alles seine Richtigkeit haben, wenn der Herr von Liktenborn das sagt. Wir waren nur misstrauisch, weil es tatsächlich mehrere Einbrüche letzte Nacht gegeben hat. Gelegenheit macht eben Diebe, so sagt man doch? Wie dem auch sei, gehabt euch wohl und viel Erfolg bei dem, was auch immer ihr da drinnen wollt."

Gorvi schien nicht ganz überzeugt, jedenfalls verhieß der Blick, den er Marcellus zum Abschied zuschickte, nichts weniger als Unheil. Dennoch übernahm er wortlos wieder die Führung der Gruppe, die alsbald um die nächste Ecke verschwunden war.
« Letzte Änderung: 07.03.2012, 11:31:05 von Gamalon Idogyr »

Varish

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #130 am: 09.03.2012, 07:13:45 »
Der Elf lies die Gestalten nicht aus den Augen bis sie außer Sicht waren und behielt dann weiter die Umgebung im Auge. Die Schärpe mit dem wertvollen kleinen Bündel darin zog er wieder vor seinen Körper und begann das kleine Kätzchen mit irgendeinem stinkenden Brei zu füttern.

"Wir sollten aufbrechen bevor noch mehr neugierige Personen hier herkommen."
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Bleewyn

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« Antwort #131 am: 09.03.2012, 15:35:19 »
Innerlich verarbeitete Bleewyn die Informationen. Nicht das er dem Sheriff nicht vertraute, aber es schien auch ein logische Erklärung dafür zu geben, dass die Manufraktur nicht geöffnet hatte. Und sie hatten die Tür ja tatsächlich ohne passendes Werjzeug geöffnet. Nichts desto trotz schienen die Spannungen zwischen den Adelshäusern real zu sein, in so fern nahm Bleewyn sich vor ein Auge auf den jungen Marcellus zu halten.

Aber dies lief nur hinter der Fassade des lächelden alten Gnoms ab der sich den anderen zu wandte. "Schön schön, einen Konflikt abgewendet, und kein Blut geflossen. Leben sind zu kostbar um verschwendet zu werden." Er wandte sich mit einem Lächeln Anya zu. "Ich nehme an die Tür erweist sich nun bei neuerlicher Überprüfung als unverschlossen?" Er zwinkerte schelmisch, bevor er sich an die Schwertträger der Gruppe wandte. "Wer gibt uns die Ehre und geht vorran? Ihr könnt natürlich auch einen alten Gnom vorrausschicken... hihihi" Bei den letzten Worten kischerte er in sich hinein.

Marcellus

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Kapitel 1: Der gefallene Engel
« Antwort #132 am: 09.03.2012, 23:10:12 »
Marcellus beantwortete den Blick des Halborks mit einem eiskalten Blick seinerseits und behielt die Gruppe weiter im Auge, bis sie aus dem Blickfeld verschwunden waren. Dann nickte er Bleewyn bestätigend zu und trat selbst, wie er es als seine Pflicht ansah, an die Tür und drückte die Klinke nach unten. Als sie sich tatsächlich öffnen ließ, warf er noch kurz Anya einen Blick zu, der vielleicht Anerkennung ausdrücken sollte, jedenfalls aber nicht seine übliche, kalte Überheblichkeit zeigte, bevor er die Fabrik beherzt betrat und sich direkt aufmerksam umsah.[1]
 1. Perception: 18
« Letzte Änderung: 09.03.2012, 23:16:59 von Marcellus »
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Anshali

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« Antwort #133 am: 11.03.2012, 09:19:08 »
Anshali lauschte dem Gespräch der anderen mit der Gruppe, als diese weiterzogen lächelte sie kaum merklich gen Varish , der das Kätzchen mit irgendetwas fütterte das die junge Frau die Nase rümpfen ließ. Sie trat etwas zurück. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Rest der Gruppe
Anshali verdrehte leicht genervt die Augen als Marcellus die Tür öffnete und als erster die Fabrik betrat
"Halt, sollte nicht jemand vorgehen der bewaffnet ist ? " brummte die junge Frau unwillig , ehe sie sich zwischen den anderen hindurchschob und Marcellus in die Fabrik folgte.  Das Schwert  hielt sie dabei locker aber kampfbereit in der Hand.
"Hoffentlich nicht noch mehr Tote" dachte sie bei sich als sie ihren Blick wachsam durch die Umgebung streifen ließ.
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Anya

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« Antwort #134 am: 11.03.2012, 11:10:43 »
Anya wußte nicht sorecht, wie ihr geschah. erst hatte dieser Halbork und seine Spießgesellen sie ignoriert, dabei hatten sie ausgesehen wie gewöhnliche Ganoven, dann hatte der Gnom sich über sie lustig gemacht, und wie sie die Reaktion des Adligen deuten sollte, wußte die junge Frau auch nicht recht zu deuten.  Das kommt davon, wenn man den Mund zu weit aufreißt, du blöde Gans, ermahnte sie sich selbst. Dann rief sie sich innerlich selbst zur Ordnung, sie nahm ihre Armbrust schußbereit und folgte dem Adligen und der Paladina in´s Innere des Hauses, wo sie sofort einen Schritt zur Seite machte, um freies Schußfeld zu haben. Gleichzeitig suchten ihre Augen den Raum ab, um sich nichts entgehen zu lassen und um mögliche Fallen zu entdecken.

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