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Autor Thema: [Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten  (Gelesen 58681 mal)

Beschreibung: Im Windschatten des Feindes

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Aramil Nailo

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #45 am: 18.10.2011, 23:39:46 »
Aramil ist Froh als er Violet mit den Wachen eintreffen sieht als einer der Wachen sogar Aramils Anwesenheit erlauscht, ist er sich sicher das die Wachen gar nicht so inkompetent sind wie Aramil erst vermutet hat. Um ihnen von seiner Seite aus Entwarnung zu geben flüstert er auf Elfisch: "Ein Scharfes Gehör habt ihr werter Halbelf, doch habt keine Angst ich werde weder euch noch eurem Kollegen oder meiner Gruppengefährtin etwas antun. Ich will nur verhindern, dass die Schuldigen ihrer Strafe entkommen."

Torn

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #46 am: 19.10.2011, 13:42:06 »
Torn wird angespannter. Die Wache bedeuten, dass er nicht zur Gänze sich entfalten kann, dass er mit seinem Mächten zurückhalten muss, sodass er nicht ins Kreuzfeuer ihrer Untersuchungen und Überprüfungen gerät. Dem Daelkyr-Halbblut klingeln bereits jetzt die Ohren, wenn er daran denkt, wie die Fragen über ihn einprasseln. Er will diese Aufmerksamkeit nicht. Er will seine Ruhe, und dass die Heilerin unversehrt ist.
"Werden wir sie noch brauchen oder eine andere Heilerin. Ich spüre das..." Und der Bär spürt das, er brüllt innerlich und poltert, spürt das Gefängnis der Situation, in der das Daelkyr-Halbblut nicht seinen Symbionten offenbaren sollte.
Fieberhaft erwägt der schlohweise Halbelf, wie er mit der Situation umgehen soll und hält sich vorerst zurück und denkt über das Gehörte nach. Er spricht jedoch nicht, mit seinem Stimme fällt es ihm schwer zu flüstern und er will keinen Hinweis darauf geben, dass sie in der Masse vor der Tür stehen. Stattdessen versucht er weiter zuzuhören[1].
 1. Lauschen 12

Daine

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #47 am: 19.10.2011, 22:19:07 »
Daine ist froh als Violet mit den Wachen auftaucht. Er weiss zwar nicht was hinter den verschlossenen Tueren vorgeht, aber ihm ist es lieber wenn sie es frueher als spaeter herausfinden. Gespannt geht er Violet einige Schritte entgegen, ueberlaesst aber den Wachen den Vortritt und sagt vorerst nichts. Sie scheinen schon informiert zu sein, also bleibt nur noch zu hoffen das die Situation nicht durch irgendeinen dummen Zufall fuerchterlich nach hinten losgeht. Daine sieht sich schon ein Abendgebet sprengen und das wuerde ihren Ruf und vor allem ihrem Bewegungsfreiraum auf dem Luftschiff nicht zu gute kommen.
"Sir, wir sind froh das Ihr hier seid. In letzter Zeit hat niemand das Zimmer verlassen und wir haben wie Ihnen bestimmt bereits gesagt wurde nichts weiter unternommen. Wir...achten die Authoritaet auf diesem Luftschiff und das sollten alle Gaeste tun.". Den letzten Satz spricht Daine eine Millisekunde langsamer als normal und man muss ihn wohl schon gut kennen um mitzukriegen das er am liebsten das genaue Gegenteil getan haette und sofort versucht haette irgendwie in die Kabine zu kommen, statt "die Authoritaet zu wahren".

Luther Engelsnot

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #48 am: 20.10.2011, 00:29:56 »
Der Medani schaut nicht gerade freundlich, als Aramil spricht.
„Das Haus Medani weiß gut genug wie man in so einer Situation vorgeht. Ihr solltet es euch nicht zur Angewohnheit machen, Magie zu benutzen, um euch heimlich zu verstecken.“
Dann wirft auch noch Daine seine Ansichten ein. Die andere Wachen schaut zu ihm und scheint ihn kurz zu mustern. Fast als würde er nach etwas suchen.
„Bisher taten das alle Gäste und ihr habt euch richtig entschieden. Jedoch sollten sie jetzt all gehen, während das Haus Medani sich um die Angelegenheit kümmert.“
Sie warten einen Moment, um zu sehen, ob die Passagiere der Bitte auch nachkommen. Erst danach klopft einer der beiden Medanimitglieder an der Tür und wechseln ein paar Worte mit den Insassen.
„Wir möchten nur kurz das Zimmer untersuchen. Es gab Hinweise auf einen Defekt im Bad und außerdem gab es einen unglücklichen Unfall im Schiffslabor, der ein unter Umständen gefährliche Auswirkungen für einige Quartiere haben könnte. Wenn Sie mich bitte eintreten lassen würden, kann ich das in kürzester Zeit klären und sie können ihren Tätigkeiten wieder ungestört nachgehen. Natürlich bekommen sie ein neues Quartier, falls es Probleme geben sollte.“
Die Halb-Orks scheinen nur ein Grunzen von sich zu geben und lassen den Medani wiederwillig ein, während der andere Wache hält. Die Tür wird hinter dem Halb-Elf wieder geschlossen.
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Torn

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #49 am: 23.10.2011, 12:20:50 »
Vielleicht ist es besser in der Nähe zu bleiben, aber die Wachen sind in ihrem Tun bestimmt. Einer möglichen Konfrontation auszuweichen, das erscheint Torn als geeignete Lösung, um nicht seinen Symbionten präsentieren zu müssen. Die Ereignisse spielen ihm in die Karten, so die Wachen die Heilerin finden. Entspannt tritt Torn in paar Schritte von der Tür weg und ein paar Schritte vor, auf seine Gefährten wartend. "Ob manche von Ihnen in der Nähe bleiben? Erkennen sie den Nutzen der Heilerin? Für eine emotionale Bindung war die gemeinsame Zeit zu kurz.", erwägt das Halbblut und kratzt sich kurz in den wirren, schlohweißen Haaren, kneift die Augen dreimal zusammen. Wenn seine Gefährten warten, wird er sich nicht weiter wegbewegen, wenn sie gehen, folgt er ihnen. "Es ist nicht der Zeitpunkt für eigene Entscheidungen..."

Aramil Nailo

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #50 am: 24.10.2011, 09:05:58 »
Da die wachen Faktisch angeordnet haben das sie weiter gehen sollen aber nicht gesagt haben wohin denkt sich Aramil folge ich doch der Blutspur. Und so bewegt er sich leise von der Stelle Weg an der er sich befand als er dann außerhalb der Sichtweite der beiden Wachen ist Fragt er seinen Cooshe ob er nicht die Anfangsort der Blutspur er schnüffeln könnte. Als dieser Anfängt einer Spur zu verfolgen[1] folgt ihm Aramil welcher dabei mit allen seinen Sinnen nach Hinweisen oder Versteckten Dingen sucht/lauscht[2].
 1. Survival:28
 2. Spot 24, Listen 19, Search 16

Luther Engelsnot

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #51 am: 24.10.2011, 21:43:52 »
Die versammelte Gruppe entscheidet sich vorerst den Anweisungen der Medaniwachen zu folgen und keine unnötigen Probleme zu verursachen. So entfernen sie sich von dem Zimmer, in dem einige von ihnen die Stimmen vernommen haben. Doch würden die Halb-Elfen wirklich das richtige tun und sich als kompetent erweisen? Das wird wohl die Zeit zeigen, doch was werden die Ermittler in der Zwischenzeit tun?

Aramil jedenfalls verfolgt mit seinem Tiergefährten die etwas ältere Blutspur zu ihrem Ursprungsort. Dieser ist auch schnell gefunden, da das Schiff nur begrenzt viele Orte hat und nicht mit der Weitläufigkeit eines Waldes zu vergleichen ist. Die Spur selbst ist sehr unauffällig und schwach, weswegen sie man wohl bei einem normalen Rundblick auch kaum entdeckt hätte. Letztendlich führt sie den Elfen an den Eingang der Empfangshalle. Dort scheint sie begonnen zu haben. Im Moment sitzen nur eine wenige Leute in dieser Halle. Einer der Paladine, ein adliges Paar sowie zwei Halblinge.
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Makotash

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #52 am: 25.10.2011, 23:54:36 »
Makotash betrachtet das Vorgehen mit skeptischer Miene, denn dem Kalashtar wittert, dass es sich hierbei eventuell nicht um einen puren Zufall handeln kann. Ganz offensichtlich hat sich das Komplott auf das Schiff ausgeweitet - und würde sie bis nach Xen'Drik verfolgen. Doch wie genau sollten sie nun damit umgehen, wo anscheinend bereits ein Verbrechen begangen wurde, und sie Khorvaire noch gar nicht wirklich verlassen haben.

Wohlwollend stellt er fest, dass Aramils Tiergefährte sich als nützlicher erweist, als der Kalashtar zunächst angenommen hatte. Offensichtlich war das Tier sehr gut dressiert, und auch geheiß des Waldläufers macht es sich auf, um den Ursprung der Blutspur zu erschnüffeln. "Wartet!", flüstert er ihm hinteher. "Ihr solltet nicht alleine gehen. Womöglich lauert der Feind bereits!"

Makotash spürt seine ureingesessene Paranoia in ihm emporsteigen, und so entschließt er sich, seine Kraft zu aktivieren, um die Einstellung Fremder ihm gegenüber zu erspüren. Bei einem derartig überschaubaren Rahmen wie hier sollte es ihm vielleicht schnell gelingen, einen möglichen Feind zu identifizieren. Zumindest stehen die Chancen besser als in freier Bahn.

Torn

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #53 am: 26.10.2011, 22:35:41 »
Torn bleibt im Moment nicht viel mehr, als seinen Gefährten zu folgen. Makotashs Worte haben ihn aufgeschreckt und zutiefst beunruhigt, zumindest haben sie das mit dem Bären getan, welcher tobt, als wäre er in einem Käfig mit glühenden Gittern gefangen. Kalter Schweiß steht auch der faltigen Stirn des so alt wirkenden Halb-Elfen. "Ein Komplott? Feinde, die hier auf uns warten? Ob sie mich gefunden haben und zurückholen wollen?" Tiefste Paranoia erwacht in dem Halbblut und er stützt sich mehr an der Wand ab, als dass er sich an sie lehnt. Auf einmal hat er das Gefühl der Höhenangst, der Tiefenangst, als würde alle Ängste in ihm umherspuken und der Bär tobt und krallt sich mit aller Gewalt in Torns Wirbelsäule, fast geben seine Beine etwas nah, aber er wehrt sich. Tornariel schüttelt den Schwindelanfall entschieden weg und geht wieder hinter Aramil und Makotash her. "War es törricht, geglaubt zu haben, dass ich noch einmal Freiheit erlangen sollte?" Seine Angst macht den Mann mit dem Symbionten fast wahnsinnig, er versucht es runterzuspielen und schweigend zu folgen. Er ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass er im Moment hilfreich sein könnte. Doch er will da sein, sollten die Feinde, die Makotash erwähnt hat, tatsächlich auftauchen. Er muss seine Freiheit mit Blut verteidigen.

Aramil Nailo

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #54 am: 27.10.2011, 14:20:44 »
Aramil und sein Tiergefährte warten einen kurzen Augenblick auf mögliche Begleiter und beginnen dann mit der Suche welche sie zur Empfangshalle führt. Dort Angekommen sieht sich Aramil um und erkennt, dass wenn der Angriff hier stattgefunden hat es zu einem Zeitpunkt gewesen sein muss an dem die meisten der Passagiere und der Mannschaft in ihren Kabinen waren da sonst sicherlich jemand etwas bemerkt hätte. Seine Erkenntnis teilt er auch sofort seinen Kameraden mit: "Es ist wohl hier irgendwo in der nähe passiert, wahrscheinlich in der Nacht sonst hätte sicherlich jemand es bemerkt." Danach wendet er sich an seinen Tiergefährten und lobt ihn für die Hervorragende Arbeit und gibt ihm als Belohnung einen kleinen Leckerbissen auf welchem der Elfenhund genüsslich anfängt zu kauen.

Violet Scatterborough

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #55 am: 27.10.2011, 17:10:55 »
Violet bleibt nur noch kurz an der Kabinentür, lauscht dem Beginn des Gesprächs darinnen, schmunzelt leicht und folgt anschließend Aramil und seinem tierischen Begleiter. Noch gibt es für sie keinen Grund, die Kompetenz der Medani-Wachen azuzweifeln, und einen sonderlich verschlagenen Eindruck haben Doluruks Leute auf sie nicht gemacht.
Nachdem der Cooshie den Ursprung der Blutspur entdeckt hat, zückt die Professorstochter eine kleine Lupe und nimmt die Stelle genauer in Augenschein. "Übrigens, habt ihr schon etwas von einem gehörnten Teufel gehört, der angeblich an Bord gesichtet wurde?," fragt die junge Frau dann recht spontan in die Runde, während sie ihren Untersuchungen nachgeht.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #56 am: 29.10.2011, 03:51:41 »
Während Makotash sich auf seine psionischen Kräfte konzentriert und darüber etwas heraus zu bekommen, untersucht Violet den Blutfleck direkt mit ihrer Lupe. Es sieht für die gelehrte Frau aus, als wären sie schon etwas älter. Aber sicher nicht mehr als ein oder zwei Tage. Es sind nur einige wenige Tropfen, die aus der Höhe auf dem Boden getropft sind. Keine ernsthafte oder tödliche Wunde, sondern eher eine kleine Verletzung,wie der Schnitt eines Dolches oder ein blutiger Kratzer.
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Violet Scatterborough

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #57 am: 30.10.2011, 18:34:53 »
Dass dabei niemand auf ihre Frage geantwortet hat, stört Violet kaum. In Gedanken ist sie bereits mit einer anderen Hypothese beschäftigt. Indem sie die Lupe zurück in die Tasche steckt, tritt sie näher an die Gruppe heran und senkt etwas die Stimme, als sie dem schlanken Elfenhund einen Blick zuwirft und sich an den eldeenischen Waldläufer wendet:
"Aramil, könntet Ihr Euren Cooshie - wie heißt er eigentlich? - anweisen, die noch lebenden Passagiere und Matrosen ein wenig unauffällig zu beschnüffeln? Ich habe da eine Vermutung, dass die Blutspur mit Absicht gelegt worden sein könnte, um den Orks die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die 'kleine Schlampe', von der sie gesprochen haben, kann auch die ehrenwerte Lady ir'Oran sein, mit dem Doluruk und seine Leute eine unschöne Meinungsverschiedenheit gehabt hatten. Wie Ihr seht, kann die Geschichte aus ganz anders abgelaufen sein," erklärt die Professorstochter ihre Alternativtheorie und schaut den Elfen erwartungsvoll an.
Jemand Lust auf eine Tasse Tee?

Torn

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #58 am: 01.11.2011, 14:24:00 »
Torn hört Violet zu und ist erstaunt, dass sie ohne Weiteres bereit ist, über den Tellerand zu blicken. Das hätte das Halbblut nicht getan, gar nicht darüber nachdacht, dass die Wahrheit auch eine andere sein kann. Torn spürt, dass er noch nicht wieder der Alte ist. Er sieht zwar alt aus, aber das hat nichts mit dem zu tun, was ist er im Moment ist. Ein naives Elfenjungchen. Er könnte vor sich selbst ausspeien.
Er nickt Violet zu und sagt mit seiner zu orkischen Stimme. "Ja, das klingt nicht verkehrt, junge Dame. Ich wäre auf sowas, sollte es der Wahrheit entsprechend, sofort reingefallen. Närrisch, wie ich an die Sache herangegangen bin."
Torn kann nicht viel helfen und ist immer noch mit sich selbst beschäftigt, weshalb ihm auch jetzt erst auffällt, dass er die Frage nach dem Gehörnten nicht beantwortet hat. "Ich habe nichts davon gehört.", merkt er an. "Könnte er was mit der Heilerin zu tun haben?"

Aramil Nailo

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[Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« Antwort #59 am: 01.11.2011, 16:19:17 »
"Nun ich kann Elria Mairah, das ist Elfisch und heißt in der Sprache der Menschen soviel wie Grünerjäger Todesbestie, darum bitten bei allen Leuten nach Blut zu schnuppern doch ob das hier noch etwas bringt ist fraglich sicherlich haben die Schuldigen nicht mehr die selbe Kleidung wie bei der Tat an weiterhin haben sie sich sicherlich bei den hier gegeben Möglichkeiten gewaschen was es bei einer solch geringen Mänge Blut wie hier geflossen ist." Antwortet Aramil auf die Anfrage der reizenden Professorstochter. "Außerdem meint ihr nicht das es auffällt wenn ein Grüner Spitzohriger Hund der so groß ist wie ein Kalb an euch schnuppert?"

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