RPG - Chatrunden > [Midgard] Im Schatten der sieben Türme

Unter den Blättern von Biscara

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Zurvandad:
EP für die letzte Sitzung (KEP: Kampf EP; ZEP : Zauber EP; AEP : Allgemeine EP)

AEP: 100
ZEP: 10

Viel Spaß beim Verteilen:

Merke: Alle Kosten für Fertigkeiten oder Sprüche müssen mindestens zu 30 %, höchstens zu 50 % über Geld finanziert werden (1FP = 10 GS)
AEP lassen sich in ZEP oder KEP umwandeln, aber nicht zurück.

Zurvandad:
DieEP für die letzte Sitzung

AEP: 100
ZEP: 15

Zurvandad:
Festungsanlagen um Corrinis

Corrinis wird von insgesamt sechs Festungsanlagen geschützt, die innerhalb einer Tagesreise kreisförmig um die Stadt verteilt stehen.
Die Festungen enstprechen dem mittelalterlichen der Garbhügelburg.
Hier ein Beispiel für den Aufbau einer solchen Festungsanlage:

Zurvandad:
Die Bardenschule von Téamhaír


Die Bardenschule von Téamhair befindet sich ca 7 Tagesreisen nördlich von Corrinis auf einer Schwemmebene des Flusses Ail´ir. Über den Fluss, der Biscara mit Accardia und dem Meer verbindet, kann die Schule mit Nahrung und Rohmaterialien versorgt werden. Ansonsten stellt die Schule ein autarkes Gebilde dar, dass sich in den vergangenen Hundert Jahren mehrmals einer direkten Beeinflussung von Seiten des Fürstenhauses in Corrinis erfolgreich widersetzt hat.

Legende:
1. Unterkunftsgebäude: Gemächer des Fürsten und seines Gefolges, Gemächer der Barden.

2. Lagerhöhle: In der trockenen Erdhöhle lagert Wein und Käse. Sie ist von außen durch eine Holztür verschlossen.

3. Küche/ Bäckerei

4. Haupthalle der Sänger: Hier residiert  Diarmaid Ciallmhar, der erste Barde des Landes
4a: Sängerturm: Teil einer alten Befestigung, die hier vor Jahrhunderten stand. In gutem Zustand, dient den Bewohnern als Fluchttum in Notzeiten

5. Schmiede: Hier hält sich meist Balbhan, das "Mädchen für alles" in der Schule auf. Neben grundlegenden Schmiede und Handwerksarbeiten ist er auch für die Lagerung der Vorräte zuständig.

6. Geisterschrein. Hier ist zumeist Caitriu, die weise Frau und Geistersprecherin, anzutreffen. Zudem umfasst der Zirkel drei weitere, jüngere Frauen, die ebenfalls zur Geistersprecherinnen und heilerinnen ausgebildet werden.

7. Haus der Instrumente: hier lagern die kostbarsten Instrumente der Bardenschule.

8. Ställe: Hier stehen die Pferde der Krieger

9. Haus der Krieger: 10 Kämpfer sorgen hier für die Sicherheit der Schule

10 Feld (liegt im Winter brach)

11. Wäscheplatz

12 Weide: Auf der kleineren Weide sind derzeit die Zelte für die Gäste des Sängerwettstreits aufgebaut.

13. Hain: Das kleine Waldstück am See ist ein beliebter Ort der Barden, um sich für ihre Lieder inspirieren zu lassen.

14. Tümpel

15. Obstgarten. Hier stehen Apfel- und Birnenbäume, im Winter halten sich hier Unmengen von Krähen auf.

16. Höhle. Aus der natürlichen Höhle in dem Findlingentspringt der kleine Bachlauf, der einmal über das Gelände der Schule fließt. Die Höhle ist 1,20 Meter hoch. Deszeit wird hier Leondegard gefangen gehalten. Die Höhle wird rund um die Uhr von zwei Kirgern der Schule bewacht.

17. Trommlerturm: Ebenfalls Teil einer alten Befestigungsanlage. Dient als Ausguck und der untere Bereich als Kranken/-Sterbezimmer. Er ist nicht mehr in so gutem Zustand wie der Sängerturm. Seine Namen erhielt er durch die große Trommel, mit der der Ausguck  die Bewohner beim Herannahen von Feinden warnt.

Zurvandad:
Informationen zu Parinau
Parinau ist die südliche Stadt im Fürstentum Biscara. Die Einwohnerzahl der Stadt schwankt meist zwischen 900 und 1000 Einwohnern. Der Großteil gehört dem Volk der Athaner an. Es gibt aber auch viele Angehörige anderer Nationen, die n der Stadt einen neuen Platz zum Leben gefunden haben.
Die Stadt wird umgeben von einem drei Meter hohen Erdwall, auf dem eine ebenso hohe Holzpalisade steht. Die Palisade ist auch von der Innenseite mit Erde aufgeschüttet, so dass ein Wehrgang entsteht. Die Torhäuser und Türme, die in regelmäßigen Abständen errichtet wurden, sind bis zu drei oder vier Stockwerke hoch und haben eine solides Fundament aus Ziegeln.
Parinau ist als Stadt zu klein, um mehrere charakteristische Viertel zu haben. So gibt es nur das nahe dem Hafen gelegene viertel der Fischer, ansonsten sind alle anderen Berufsgruppen und Stände in der Stadt bunt gemischt.
Den Mittelpunkt der Stadt macht die alte Festung am Markplatz aus. Hier residiert der vom Rat auf vier Jahre gewählte Bürgermeister sowie der Wappenmeister, der für die Stadtwache und den militärischen Schutz der Stadt verantwortlich ist. Der aus fünf lebenslang ernannten Mitgliedern bestehende Rat trifft sich im Rathaus am Marktplatz.
Der religiöse Mittelpunkt der Stadt ist die heilige Eibe, der Sitz des Eibengeistes, auf einer kleinen Insel mitten im Fluss Jennisei. Diese Insel darf niemand ohne die Erlaubnis des Schamanen betreten. Dieser ist nicht nur das Sprachrohr des Eibengeistes, sondern auch politischer Beraten, Seelsorger und Heiler in der Stadt. Daneben gibt es einen kleinen Ehlonna- Schrein (Stadtplan Nr. 9) der hauptsächlich von Biscarern besucht wird.

Hier ein Stadtplan: http://www.parinov.de/downloads/stadtplan-spieler.pdf

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