Die Entscheidung ist damit schnell getroffen und Horam probiert als erstes das vermeintliche Essen. Der Astartes hat einige Probleme mit seinem Handschuhen die Gläser zu öffnen ohne sie zu zerstören, doch mit etwas Mühe gelingt es. Kein Verwesungsgeruch steigt aus den Gläsern, aber ein leicht muffiger Geruch. Horam zögert trotzdem nicht, setzt den Helm ab und probiert ein Stück des eingeweckten Obstes, welches in einer dunkelgrünen Farbe erstrahlt und an eine eingefallene Tomate erinnert. Sein verbesserten Organen analysieren sofort beim ersten Happen des Essen. Der Geschmack ist nicht mehr vorhanden und auch sonst scheinen keine Vitamine in dem Obst zu sehen. Außerdem nimmt der Astartes leichte Konzentrationen verschiedener Toxine wahr, aber seiner Einschätzung nach nichts was einen Menschen umbringen oder gar schweres Ungemach bereiten würde. Zumindest glaubt Horam das und so steht es jedem der Menschen frei ebenfalls etwas zu essen, auch wenn es wohl nur zum Teil sättigend sein würde.
Nach der Mahlzeit steht jedoch etwas anderes an. Es muss immer noch ein Zugang gefunden werden, damit die Astartes ebenfalls in die Bilge kommen. Der Servoschädel erweist sich dabei nur als bedingt hilfreich, denn er führt sie nur in den Raum in dem bereits Horam versucht hat zu tauchen. Dort fliegt der Schädel immer wieder über das dreckige Wasser und verkündet mit blecherner Stimme.
„Sichtkontakt mit Abflüssen kann nicht hergestellt werden. Mehrere unsachtgemäße Beschädigungen registriert. Informationen werden an Techniker und höhere Stellen weiter geleitet.“
Dabei wird der rote Augenlaser immer wieder in Richtung des Abwassers gehalten, als wenn er darin etwas sucht.