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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie  (Gelesen 25566 mal)

Beschreibung: Ein unerwartetes Erwachen...

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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #360 am: 21.07.2012, 21:19:47 »
Pulk zuckt vor der Gestalt von Horam zurück und auch die ruhigeren Worte von Lamira scheinen ihn danach nicht wirklich zu beruhigen. Er schüttelt einfach nur den Kopf.
„Pulk nicht gehen. Pulk beschreiben. Pulk bitte nicht gehen.“
Fleht er fast schon und fährt dann fort, um scheinbar die unzähligen Gefahren zu offenbaren, denen er sich nicht aussetzen will.
„Ihr hier hoch gehen, ganz hoch. Dann Weg durch großer Durchgang, durch Halle und dann Aufstieg immer hoch, bis Dunkelheit. Dunkelheit durchqueren, Dunkelheit voll Loch, scharf Dinge und Gefahren. Nach Dunkelheit kommt Labyrinth aus Nass. Tauchen, Schwimmen auf andere Seite. Nass nicht atmen, nass tödlich, nass voll Schlangen. Nach Labyrinth von Nass kommt Reich von Königin.“
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #361 am: 22.07.2012, 13:37:13 »
"Und mit dir als Führer stehen unsere Chancen sehr viel besser. Gefahren von denen wir wissen sind Gefahren die wir vermeiden können. Du wirst uns doch wohl kaum deiner Herrscherin ankündigen wollen... und dann erscheinen wir gar nicht, weil wir auf der Strecke verloren gehen?"

In Wahrheit ist die Panik des Wilden für Lamira alles andere als ermutigend. Wenn er tatsächlich mehr Angst vor dem langen Weg hat, als vor den Astartes ihrer Gruppe, die ihm bereits Gewalt angedroht haben, dann klingt dieser Weg kaum nach etwas, das sie näher kennenlernen möchte.

"Dunkelheit, Labyrinth, Nass voller Schlangen..."
Der sogenannte "Weg" hört sich für sie immer mehr wie eine bloße Anreihung an Gefahren an, die sie eigentlich lieber vermeiden sollten.

"Du bist dir wirklich sicher, dass es für uns keinen anderen Weg gibt?", fragt sie eindringlich und in der Hoffnung, dass Pulk vielleicht doch noch eine Alternative zu diesem scheinbar absolut tödlichen Weg einfällt.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #362 am: 23.07.2012, 15:31:38 »
Pulk schüttelt den Kopf.
„Gefahren nicht vermeidbar. Gefahren immer da. Gefahren tödlich. Gefahren ertragen. Pulk anderer Weg. Anderer Weg nicht für mächtig und groß.“
Dabei deutet er auf die viel größeren Astartes und fährt fort.
„Pulk Weg nicht gehen. Pulk anderer Weg gehen. Immer.“
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #363 am: 23.07.2012, 18:27:00 »
Mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck unterbricht er das Gerede um den Kundschafter. "Ihr könnt das immernoch auf dem Weg nach oben weiter ausdiskutieren. Bis Pulk verschwinden will, kann er uns ja immernoch helfen hier heil die maroden Treppen nach oben zu kommen." Anschließend schätzt er die Entfernung und Zeit ein, die er mit dem Sprungmodul nach oben brauchen würde. "Was meint ihr, soll ich schonmal hochfliegen? Könnte natürlich ungewollte Aufmerksamkeit erregen."

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #364 am: 23.07.2012, 21:53:19 »
Die Heretek hätte fast erwartet, dass der schleichende Fremde dort oben sogleich umgeschossen worden wäre, doch zu ihrer ehrlichen Überraschung verschont die Scharfschützin den Wilden und kommt Varna mit der Idee zuvor, Kontakt mit diesem zerlumpten Völkchen aufzunehmen. Angesichts einer bereits verspielten Allianz atmet die Maschinenseherin unbewußt erleichtert auf.
"'Königin der Fetzen und Scherben', ich glaube, mir gefällt dieser Titel," sinniert sie laut, bevor sie den Kopf und den Mechadendriten nach oben wendet. "Begleite uns, Pulk, und du hast nichts zu befürchten!," redet die Abtrünnige zum ersten Mal den Späher an, "du hast die mächtigen Krieger selbst gesehen. Und solange du keinen Unsinn baust, tun wir dir auch nichts," versucht sie, den Fremden zu überreden, die Gruppe auf dem offenbar gefährlichen Weg zu begleiten.
The Mechanicus does not seek to improve its servants' bodies. It strives to amputate their souls.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #365 am: 25.07.2012, 19:51:01 »
Pulk ist überrascht, als Varna mit ihm redet. Dennoch schüttelt er im ersten Moment instinktiv den Kopf und beobachtet danach die Häretek interessiert. Der Wilde kann sich keinen Raum auf das Äußere der Frau machen, dennoch harkt er nach.
„Wie große Krieger Schutz gegen Gefahr nass? Gegen Finster?“
Er scheint zwar bereit zu zuhören, aber nicht sonderlich überzeugt davon, dass die Gruppe gegen solche Elemente irgendeinen Schutz zu bieten haben.
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #366 am: 25.07.2012, 21:10:41 »
Lamira muss zugeben das Pulk vermutlich Recht mit seiner Einschätzung hat, dass ihn die großen Krieger wohl kaum vor einem Tod durch Ertrinken werden beschützen können, oder zuminest nimmt sie an das der Wilde genau dies mit "Gefahr Nass" meint.
So langsam verliert sie jedoch die Geduld mit dem ausgemergelten Männlein.

"Du hast uns den Weg zu deiner Königin beschrieben. Wir werden wohl kaum jeamnden brauchen der uns extra bei ihr ankündigt. Was wir brauchen ist ein Führer für den beschriebenen Weg. Wenn du nicht mit uns kommen willst, bist du für uns kaum von Nutzen und lediglich ein weiteres Risiko.", schätzt sie die Situation recht trocken, dafür aber eindeutig, ein.

"Unsere Gruppe besteht aus zwei mächtigen Kriegern und auch der Rest von uns kann sich seiner Haut sehr gut erwehren. Mit uns hast du eine Chance hier heil herauszukommen und zu deinen Leute zurückzukehren...plus die versprochene Belohnung. Nimmst du das Angebot nicht an, dann endet unsere Beziehung hier... vielleicht durch einen Sturz von der Treppe, vielleicht mit einem sauberen Schuss."

Lamira zieht die Schultern mit einem Achselzucken hoch und wischt mit einer Hand etwas Staub von ihren spärlichen Lumpen, sowie den abgenutzten Teilen ihrer alten Arbites Rüstung.

"Deine Wahl."
Tatsächlich will die ehemalige arbitratorin den Wilden nur erschießen falls es wirklich notwendig sein sollte, aber sie denkt sich, dass es sicher nicht schadet ihn in bester "Guter Cop, böser Cop Manier" ein wenig zu bearbeiten. Vielleicht lässt er sich so ja mit Hilfe der Techpriesterin doch noch dazu überzeugen ihnen den Weg zu weisen.[1]
 1. Einschüchtern: bc35 = 9 ≤ 65 = 35 +30 Erfolg Grad: 6
« Letzte Änderung: 25.07.2012, 21:13:09 von Lamira von Kalten »

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #367 am: 29.07.2012, 14:18:35 »
Pulk scheint durchaus sehr eingeschüchtert von den Worten der ehemaligen Arbitratoren. Ein leichtes Zittern geht durch den Körper des Wilden und dieser macht einen vorsichtigen Schritt zurück.
„Pulk leben. Pulk kommen. Pulk helfen. Wenn Pulk kann.“
Dabei klingt er allerdings nicht gerade glücklich oder sehr sicher, aber er scheint vorerst die Gruppe zu begleiten, nach dieser Bearbeitung.
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Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #368 am: 29.07.2012, 18:04:43 »
"Na also! Warum denn all diese Schwierigkeiten, hmm?" Aufmunternd zwinkert Lamira dem Wilden zu und nimmt auch direkt eine etwas weniger bedrohliche Haltung an.
"Es geht doch alles viel besser wenn alle hier schön zusammenarbeiten. Und jetzt lass mich mal deine Beinwunde sehen.", fordert sie Pulk auf und entrollt einen Streifen Verbandszeug aus ihrem leider schon sehr spärlichen Vorrat.
"Las-Waffen kauterisieren eine Wunde direkt. Aber bei all dem Dreck hier willst du sicher keine Infektion, oder?"
Mit den Zähnen reißt die ehemalige Arbitratorin ein Stück Klebestreifen ab und fordert Pulk mit einer Handbewegung auf, ihr sein Bein zu zeigen. Sollte der lumpige Wilde dieser Aufforderung nachkommen, so legt sie rasch, aber präzise, einen Wundverband an, der die Las-Verletzung vorerst vor einer Infektion schützen sollte.[1]

"Darüber hinaus wollen wir hier alle zügig vorankommen, nicht wahr?...Fertig.", bemerkt sie, sobald sie ihre Arbeit abgeschlossen hat. "Wir haben hier schon genug Zeit vergeudet. Machen wir uns endlich auf den Weg zu deiner Königin."
 1. Medicae, First Aid: bc36 = 14 ≤ 36 Erfolg Grad: 3

Baltasar

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #369 am: 06.08.2012, 13:48:06 »
Bei dem Verhör hält sich Baltasar zurück und still beobachtet er das Spiel wie die anderen es schaffen Pulk zur mittarbeit zu nötigen.
"Ich bin bereit für den Abmarsch wie schaut es mit euch aus." Baltasar sieht die anderen fragend an. "Ich hoffe die Strecke wird nicht zu strapazierend für mein Bein." Dabei versucht er es zu belasten doch der Schmerz ist noch immer da.

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #370 am: 09.08.2012, 18:55:48 »
Die verurteilten Ketzer machen sich an den schweren Aufstieg unter Führung von Pulk und mit den Space Marines als Vor- wie Nachhut. Baltasar wird dabei immer noch vom Servitor gestützt, denn sein Bein ist in einem mehr als schlechten Zustand. Der Aufstieg über die knarrenden Laufstege und Treppen geht dabei vorsichtig vonstatten, aber Pulk führt die Gruppe auch um die labilsten Stellen drum herum und so erreichen sie die entsprechende Etage ohne bedauerliche Zwischenfälle. Über ihnen sind immer noch Laufwege, aber keine direkte Verbindung mehr. Anscheinend sind die Treppen eingestürzt, aber Pulk zeigt auch auf einen großen Durchgang. Immer noch in derselben Formation, begleitet vom Servoschädel und dem Wilden, der sich paranoid umschaut, setzten sie den Weg fort und kommen in eine große Halle. Überall hängen Kabel herunter, Trümmer erfüllen die Halle und ein zweiter Durchgang führt weiter. Die Wände weisen Überreste von Aquilas auf und nicht einmal zehn Meter über ihnen, an der Wand verankert, einmal die gesamte Halle umschließend, befindet sich ein nicht einsehbarer Laufweg aus massiven Stahl. Keine Person ist sichtbar und plötzlich beginnt der Servoschädel zu rattern und mit einem Mal erfüllt eine fremde Stimme die Halle. Es ist eine männliche, autoritäre Stimme.
„Im Namen der Inquisition legen sie ihre Waffen nieder und unterwerfen sie sich meiner Autorität, solange sie noch eine Chance auf schnelle Erlösung haben und noch Herr über ihre eigenen Schicksale sind. Ich biete ihnen ein gnädiges Schicksal.“
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Horam der Finstere

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #371 am: 09.08.2012, 20:21:16 »
Als der Servo Schädel anfängt die Stimme eines Fremden Mannes Abzuspielen bleibt Horam erst einmal ruhig er hatte sich schon fast gedacht das sie irgendwann mit den Erwachten überlebenden der Inquisition zu tun bekommen würden. Während er seine Sinne sowohl in Bezug auf Kräfte des Warp als auch für die Profanen dinge Weitet und versucht zu erkennen ob sie alleine sind oder nicht überlegt der Chaos Hexer erst ob er nicht einfach den Servoschädel mit seinen Kräften in der Luft zu einem Haufen schrott zerquetschen sollte lässt dann jedoch davon ab vielleicht kann man ja noch ein paar wichtige Informationen aus dem Diener der Inquisition herausholen bevor ihm später sein wahres Schicksal zu teil werden wird.

"Ihr müsst Interrogator Crane sein! Den so wie ihr klingt würdet ihr Woll kaum einen eurer verblendeten und unwissenden Akolythen mit uns reden lassen. Doch von was für einer Autorität redet ihr? Den ich wüsste nicht das irgend ein Diener des Imperators die macht hat das Schicksal zu ändern das für ihn bestimmt ist. Wenn ihr nur über euren Tellerrand des Beschränkten Wissens hinwegschauen würdet wüsstet ihr das mann nie der Herr über sein eigenes Schicksal ist sondern das es für einen vorherbestimmt ist. Es gibt einen Plan für jeden von uns und unsere Aufgabe ist es herauszufinden was unser Weg ist doch egal was für einen Weg wir einschlagen es wird der Vorherbestimmte sein. Mann kann das Schicksal nicht betrügen also könnt ihr mir auch kein gnädiges Schicksal anbieten. Auch wenn ihr e nicht wahrhaben wollt ihr seid auch ein teil in dem Plan des Schicksals und ihr könnt euch eurem Schicksal genausowenig wiedersetzten wie ich! Also wenn ihr wollt das wir euch unterwerfen müsst ihr uns schon etwas besseres bieten als das!"

Während er versucht dem  Interrogator einige Informationen zu entlocken behält der Space Marine die Balustrade im Auge den seine Jahrelange Erfahrung hat ihn gelehrt das wenn dies ein Hinterhalt ist dieser vermutlich von der Balustrade ausgehen wird.

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #372 am: 10.08.2012, 14:06:10 »
Als der Servoschädel plötzlich mit fremder Stimme zu sprechen beginnt und sie auffordert sich zu ergeben, reagiert Lamira unverzüglich mit lang antrainierten Reflexen. Die ehemalige Arbitratorin sprtintet auf den nächsten größeren Trümmerhaufen zu und wirdt sich in Deckung. Die letzten zwei Meter schlittert sie nur noch über den Boden, bis sie im Schutz der Deckung wieder auf die Beine kommt und sich in hockender Position vollkommen still verhält, um die Tarnung, die ihr ihr Chameleolinmantel bietet, möglichst gut ausnutzen zu können. Bereits während sie sich noch in Deckung wirft nimmt das farbwandelnde Material bereits den schmutzig grauen Ton dieser trümmerüberzogenen Umgebung an.
Verstohlen bringt sie ihr Scharfschützengewehr in eine feuerbereite Position und späht das Ende der Halle sowie die Laufwege über ihnen ab. Falls sie in einen Hinterhalt geraten sind, so vermutet sie die versteckten Gegner auf den Laufwegen, aber es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass sich der Feind irgendwo am Ende der Halle verschanzt hat und nur darauf wartet, dass sie versuchen sich einen Weg hinüber zu bahnen.

"Rede nicht mit ihm. Zerstöre den Schädel!", flucht Lamira innerlich. So gerne sie der Stimme aus dem Servo-Schädel ebenfalls wüste Beschimpfungen entgegen schleudern würde, so sehr rät ihre Erfahrung und ihr Sinn für Taktik ihr die Drohne so schnell wie möglich zu zerstören. Wer weiß schon, ob die optischen Sensoren nicht gerade dabei sind ihre genauen Positionen an den Sprecher zu übermitteln?
Sie beschließt es zu riskieren ihren Gefährten und insbesondere Horam eine Warnung zukommen zu lassen.[1]

"Er hält uns hin! Ein "gnädiges" Schicksal?! HA! Wer weiß seit wann wir schon durch dieses Teil beobachtet werden! Zerstört den Schädel und er ist blind!"



 1. Aufmerksamkeit:
bc44 = 68 ≤ 44 Misserfolg Grad: 3

Verstohlenheit:
bc38 = 37 ≤ 58 = 38 +20 Erfolg Grad: 3
« Letzte Änderung: 10.08.2012, 14:08:50 von Lamira von Kalten »

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #373 am: 10.08.2012, 16:26:18 »
“Verblendet wie immer. Ich gebe euch die Chance, noch könnt ihr euren Ausweg selbst wählen, bevor andere Mächte darüber entscheiden und euer Schicksal manipulieren. Dies ist mein letztes Angebot, Ketzer.“
Verkündet der Schädel weiterhin die Stimme des Mannes, während der Schädel sich nicht von seiner Position entfernt.
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Ramirez der Schwarze

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 1 - Bauch der Bestie
« Antwort #374 am: 10.08.2012, 17:33:47 »
Scheinbar ruhig, doch ebenso gespannt und die Umgebung beobachtend wie seine Kumpanen antwortet Ramirez: "Ihr widersprecht euch Crane. Oder eure Loyalität ist verrotteter als euer Leichengott. Wenn ich mich recht errinnere ist einem von der Inquisition als Ketzer Gezeichneter nichts anderes zu wiederfahren als der Tod, doch das ist für mich keine Option." Mit einem geflüsterten Befehl an seine Servorüstung lässt Ramirez anschließend das Sprungmodul, welches bis jetzt kalt und ruhig geschlafen hat zu neuem Leben erwachen. Wo versteckt ihr euch? Mit diesem Gedanken suchen die verbesserten Sinne des Astartes erneut die Umgebung ab.

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