Als Taeglyn zwischen den Leichen hin und her geht, fällt ihm etwas auf. Irgendetwas stimmte hier nicht. Der Geruch mochte passen, aber die Körper, die sich bewegten gaben keinerlei Laut von sich. Und das obwohl sie an rostigen Eisenketten hingen. Also besah der Mondelf sich die Leichen näher und von einem Moment auf dem anderen wurde ihm klar, woran das ganze lag. Hier war Magie am Werk, mächtige Magie, die scheinbar auch seinen magisch begabten Begleitern verborgen geblieben war. Vielleicht ist es gerade die Tatsache, dass seine eigenen Fähigkeiten in der Zauberkunst so eingeschränkt sind, die ihn bemerken lässt, dass diese Objekte nicht echt sind. Die Leichen sind gar keine Leichen, sie sind nur eine Illusion, die so gut gewirkt worden ist, dass nur der Gehörsinn vernachlässigt worden ist. Das ändert aber nichts daran, dass Taeglyn jetzt, da er die Illusion durchschaut hat erkennt, dass hier nicht Körper an Ketten hängen, sondern, lediglich eine große Zahl an Kronleuchtern.