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Autor Thema: Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung  (Gelesen 20667 mal)

Beschreibung: Ziel und Ausganspunkt

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Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #285 am: 13.09.2012, 23:09:56 »
Die Szenerie wandelt sich von neuem und die beiden Elfen finden sich wieder im Thronsaal von Schloss Cormanthor wieder, wo Myriil Haladar und Königin Ilsevele ihr Wort an sie richten: "Er mischt sich..." "...in fremde Belange..." "...nicht ein, solange er..." "...nicht betroffen..." "...ist." "Wir hielten ihn..." "...nie..." "...für eine..." "...Gefahr."
« Letzte Änderung: 13.09.2012, 23:37:25 von Idunivor »
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Selenia

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #286 am: 14.09.2012, 08:26:15 »
Aulmpiter sucht das Wissen Nezras, um Myth Drannor zu vernichten. Wir müssen ihm zuvorkommen. Werden wir ihn vernichten müssen, um das zu bewerkstelligen?

Zudem wurde Aulmpiter als Nezras Meister bezeichnet. Welches persönliche Interesse könnte er haben, um dem Dämon zu helfen?
« Letzte Änderung: 14.09.2012, 08:56:09 von Selenia »

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #287 am: 14.09.2012, 10:37:49 »
Die Szenerie bleibt nun die gleiche, allerdings wechseln die Sprecher, denn statt der Königin sprechen nun Myriil und Daried: "Wir wissen nicht..." "...viel..." "...über ihn." "Nur, dass..." "...er niemals... "...eine ernste Bedrohung..." "...für diejenigen... "...war..." "..., die in seiner Nähe..." "...lebten." "Mehr können..." "...wir euch..." "...nicht sagen."
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Selenia

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #288 am: 16.09.2012, 21:16:29 »
An Talindra gewandt, sagt Selenia: “Es sieht so aus als hätten wir so langsam alles erfahren, was wir an diesem Ort in Erfahrung bringen können. Mir fallen auf Anhieb jedenfalls keine weiteren Fragen ein, die uns weiterhelfen könnten. Falls uns doch noch etwas einfällt sollte es aber auch möglich sein, den Kontakt erneut herzustellen. Insofern würde ich vorschlagen, uns ersteinmal wieder mit den anderen zu treffen und sie von dem zu unterrichten, was wir herausgefunden haben, um dann gemeinsam zu überlegen, wie wir nun weiter vorgehen wollen.

Tsaer Herbstabend

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #289 am: 18.09.2012, 14:36:01 »
Mit staunen hatte Tsaer die Eindrücke aufgenommen. Wahrlich ein wundersamer Ort. "Gibt es hier niemals Zwietracht? Ihr scheint keine Bedrohung durch die Außenwelt fürchten zu müssen. Doch Fenmarel Mesterine predigt, dass diese unsere Welt ein harscher Platz ist und nichts verzeiht. Oft sind jene Gefahren, die nicht offensichtlich scheinen, die Größeren." Doch Tsaer spricht seine Zweifel nicht aus. Sie waren von dieser wundersamen Dame und ihren Untertan gerettet worden. Vielleicht hatten sie jedoch genau daran ein Interesse? Was, wenn der Angriff auf die Gruppe nur dem Zweck diente, dass sie ihnen glauben? Tsaer würde dem auf den Zahn fühlen. Ein Griff zu einem seiner Stecken und ein auf magische Weise verstummtes Gebet lassen ihn vielleicht Einblicke in die Absicht dieser Auserwählten erlangen.[1] "Fenmarel lehrt, dass diese Welt ein gefährlicher Ort ist. Es scheint so, als galt seine Lehre hier bisher nicht. Ihr müsst daher besonders besorgt sein, wenn diese Gegner uns so leicht und unweit eurer Stadt angreifen konnten?"[2].
 1. Silent: Divine Insight: +15 Sense Motive -> 15
 2. Diplomatie: 1d20+6

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #290 am: 19.09.2012, 20:02:53 »
Die Auserwählte der Mystra blickt zu Tsaer und in ihren Augen erkennt der Waldelf ohne Zweifel, dass Lareal sehr genau weiß, dass er sich soeben der Magie bedient hatte, auch wenn er es unauffällig getan hatte. Wie könnte sie auch nicht, schließlich standen sie vor einer der Sieben Schwestern, einer Auserwählten der Mystra und vermutlich einer der mächtigsten Magierinnen, die auf dieser Ebene wandelten. Doch das Lächeln der jungen Mutter ist nach wie vor freundlich, wenn auch nicht nur ein wenig spöttisch: "Nun, welche Einsichten gewährt euch euer Gott, Tsaer Herbstabend? Es zeugt nicht gerade von Höflichkeit ungefragt Magie zu wirken, vor allem, wenn man Gast an einem anderen Ort ist. Doch ich will euch verzeihen, denn von einem einsamen Wolf kann man wohl nicht die Manieren eines Fürsten von Immerdar erwarten. Ich werde sogar noch weiter gehen und euch auf eure Frage antworten: Wir müssen vor diesen Kreaturen keine Angst haben, denn der Mythal schützt uns vor ihnen. Sie könnten niemals hierher gelangen. Doch um jene, die diesen Ort suchen vor den Gefahren des Moores auch außerhalb des Kreises der Wachtürem Schutz zu gewähren, werden all jene, die würdig sein könnten von magischen Sensoren beobachtet. Sobald wir über die Gefahr informiert waren, sammelten sich unsere Truppen und kamen zu eurer Rettung. Und ihr seid längst nicht so nah an der Stadt gewesen, wie ihr jetzt vielleicht glaubt. Der Ort des Angriffs ist viele Meilen von diesem Ort hier entfernt."
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Talindra Laelithar

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #291 am: 20.09.2012, 16:24:00 »
Talindra nickt Selenia zu und sagt zu ihr: "Ich denke, dass Ihr recht habt, Selenia. Auch wenn es etwas faszinierendes hatte mit dem Verstand zwei solcher Männer zu reden. Aber das, was wir wissen wollten, haben wir erfahren. Und wenn wir später etwas anderes wissen wollen, können wir die Kontakaufnahme auch einfach wiederholen."

Dann spricht Talindra zu der momentanen Szenarie: "Vielen Dank Herr Arunsun und Ualair für Eure Informationen! Falls wir noch einmal Eure Hilfe bräuchten, wissen wir, wo wir Euch wieder finden."

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #292 am: 20.09.2012, 17:40:55 »
Es vergeht ein Augenblick, dann füllt sich der Sichtbereich der zwei Elfen langsam wieder mit dem bekannten grünen Licht, bis es schließlich ihre gesamte Wahrnehmung erfüllt. Anschließend bemerken die beiden, wie sie langsam aber sicher wieder aus ihrer Trance erwachen. Gleichzeitig neigt Lareal Silberhand kurz ihren Kopf und blickt dann zu den drei fremden Elfen: "Eure beiden Begleiterinnen sind bereits zurück. Wir sollten zu ihnen gehen."
Wenig später sind die fünf Gefährten wieder vereint, als Lareal und die drei Männer in den Turm zurückkehren und Selenia und Talindra gerade die Treppen nach unten hinabsteigen.
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Talindra Laelithar

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #293 am: 22.09.2012, 01:28:55 »
Talindra lächelt ihre Gefährten und Laeral freundlich an, als sie zusammen mit Selenia unten angekommen ist bei ihnen. Sie erzählt ihnen daraufhin, was sie erfahren haben: "Ich bringe frohe Kunde, denn uns konnte geholfen werden. Nezras will nach der Einschätzung von Herrn Arunsun und Ualair seine Ruhe haben. Er wird es nicht gerne sehen, wenn wir ihn stören. Der Verstand der beiden hielt Nezras nie für eine Gefahr. Er bedrohte nie diejenigen, die bei ihm lebten. Er könnte jetzt nicht mehr Nezras heißen, sondern Askaran der Schattenbeschwörer, der Todlose, Tefilis von den neun Türmen und auch Ulisen Arno von manch anderen genannt werden. Aber ich komme jetzt zu dem wichtigsten: Die Mondsterne, eine Organisation, die mit Herrn Arunsun in Verbindung steht, kann uns dabei helfen Nezras zu finden oder wie immer er auch jetzt heißt."

Dann schaute Talindra wieder direkt zur Auserwählten Mystras und bat sie um das folgende: "Und jetzt bräuchte ich wieder Eure Hilfe, werte Laeral. Sagen Euch die neunen Namen von Nezras irgendetwas? Habt Ihr einen von diesen Namen in irgendeinem Zusammenhang schon einmal gehört? Könnt Ihr uns dabei helfen Kontakt mit der Organisation der Mondsterne aufzunehmen?"

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #294 am: 22.09.2012, 16:47:43 »
Die Auserwählte blickt zu Talindra und nickt dann: "Ich kenne all diese Namen. Khelben und ich haben gemeinsam mit den Harfnern, die später Mondsterne wurden schon seit langer Zeit den ganzen Kontinent beobachtet. Jeder dieser vier ist ein Leichnam und zu irgendeiner Zeit hatten wir mit ihnen zu tun. Wir hielten es aber nie für nötig sie zu vernichten, da sie keine Gefahr für ihre Umgebung darstellten, sondern eigentlich recht friedlich waren. Wir haben ihre Verstecke überwacht, ob es nötig ist einzuschreiten, aber dazu kam es nie. Seid Khelbens Tod haben wir damit aufgehört und die Unterschlüpfe vom Todlosen und von Ulisen Arno bewachte der Schwarzstab selbst mit seinen Zaubern, da die beiden schon seit langer Zeit überhaupt keine Aktivität mehr gezeigt haben. Doch ich kann euch alles sagen, was ihr wissen müsst, um die vier zu finden:
Askaran der Schattenbeschwörer lebt in den Bergen von Halruaa in der Ruine eines Klosters der Mystra, das schon vor Jahrhunderten verlassen ist. Allerdings ist es schon rfast genauso lange her, dass wir nichts mehr von ihm hörten. Wir haben ihn immer in Ruhe gelassen, denn sein Versteck ist so abgelegen, dass er außer den wilden Tieren kaum jemanden bedroht. Die Überwachung endete, als der Schwarzstab sein Leben gab, da er selbst die Alarmzauber gesprochen hatte, aber das dürfte kaum ein Problem sein.
Der Todlose bewohnt ein Anwesen in den weiten von Narfell und wir haben einen Pakt mit einigen Nar-Stämmen geschlossen, die ihn beobachten. Er scheint aber damit zufrieden sich nicht weiter mit der Außenwelt abzugeben, empfängt jedoch gelegentlich mutig Nar, die mit ihm Handel treiben. Die meisten Nar meiden jedoch seine Nähe.
Tefilis von den neun Türmen ist ein Mitglied der roten Magier von Thay, er ist ebenso gehimniskrämerisch wie alle anderen von ihnen auch und hat wohl seine eigenen Motive und Ziele. Er hat uns aber nie solche Probleme gemacht wie einige seiner Brüder. Wir haben einige Kontakte in Thay, die uns regelmäßig mit Informationen über die dortigen Aktivitäten versorgen, aber die Zulkire scheinen derzeit eher mit Kämpfen untereinander beschäftigt.
Ulisen Arno war der Deckname eines Leichnams, der mitten in Baldur's Tor lebte und ein Versteck unter einem der Anwesen errichtet hatte. Er verkleidete sich mit Illusionen als normaler Brüger und tätigte als solcher Geschäfte und nahm am öffentlichen Leben teil. Das ist aber schon mehr als hundert Jahre her. Das Haus wurde inzwischen mehrfach verkauft und wird jetzt von jemand anderem bewohnt. Ich weiß allerdings nicht wer es ist, das unterirdische Versteck wurde jedoch weiterhin von Khelben überwacht."
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Talindra Laelithar

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #295 am: 22.09.2012, 23:21:13 »
Talindra hört den Ausführungen von Laeral aufmerksam zu. Es gibt zwei Kandidaten, die sie gedanklich schon einmal ausschließt. Es verblieben also für sie zwei Kandidaten, die Nezras sein könnten. Talindra entschloss sich letztendlich zu Laeral folgendes zu sagen: "Wäre ich eine Priesterin der Tymora würde ich es jetzt dem Zufall überlassen, zu welchem Ziel wir gehen. Aber ich bin keine Klerikerin dieser Gottheit. Ich versuche einmal mit Logik zu bestimmen, wer Nezras sein könnte von diesen Vieren.

Es ist meines Erachtens schon fraglich, ob Nezras wirklich zu einem Roten Magier werden wollte, bei allem was wir sonst von ihm gehört haben. Ich stelle mir den Worten von Herrn Arunsun und Ualair Nezras eher noch zurückgezogener vor.

Die Sache mit Ulisen Arno war wirklich schon ziemlich lange her. Das muss auch nicht unbedingt eine heiße Spur sein, wo Nezras jetzt ist.

Ich schwanke etwas zwischen Askaran dem Schattenbeschwörer und dem Todlosen. Nezras war ein mächtiger Beschwörer, als wir einmal den Test eines weiblichen, elfischen Wächtergeistes ablegen mussten, um das legendäre Schwert Faervian zu bekommen, und gegen ein Abbild von Nezras kämpften. Vielleicht hat Nezras eine Möglichkeit gefunden Schatten oder noch mächtigere Wesen, die so aussehen, zu beschwören Außerdem lebt dieser Askaran der Schattenbeschwörer am abgelegensten von allen Vieren. Ich würde daher vorschlagen, dass wir zuerst zu diesem Askaran reisen und wenn er doch nicht Nezras ist, werden wir den Todlosen aufsuchen. Der Todlose wäre- wie schon gesagt- meine zweite Wahl gewesen."


Dann bittet die Illusionistin nochmals Laerel um Hilfe: "Sagt werte Laeral, wie käme man am schnellsten in die Berge von Halruaa zu dieser Ruine des Klosters der Mystra? Kennt Ihr da einen schnellen Weg? Ich bräuchte für eine Teleportation mehr Informationen, vielleicht sogar ein konkretes Bild der Gegend vor meinem geistigen Auge, wie ihr sicherlich wisst."
« Letzte Änderung: 22.09.2012, 23:33:55 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #296 am: 23.09.2012, 11:09:42 »
Die Auserwählte lächelt weiterhin, während sie erneut ihre zwei Babys in den Armen wiegt, sodass sie noch immer weiterschlafen: "Ich kann euch ohne allzu große Schwierigkeiten zum großen Tempel der Mystra auf dem Berg Talath. Von dort aus könnt ihr euch durch die Berge zu dem verfallenen Tempel begeben. Die Diener des Tempels werden euch gewiss sagen können, wo genau er sich befindet. Ich bin sicher, dass ihr über magische Mittel verfügt, die euch ermöglichen werden diesen Weg schnell zu beschreiten."
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Taeglyn

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #297 am: 23.09.2012, 11:21:40 »
Den Geist noch immer erfüllt von den Wundern der Stadt, grüsst Taeglyn seine beiden Wegbegleiterinnen mit vor Begeisterung leuchtenden Augen. Kurz von dem Erlebten berichtend, hört er dann aber nicht minder staunend von Talindras und Selenias Erfahrungen und den Dingen die sie nun mit Laerals Hilfe in Erfahrung bringen können.

Immer wieder beeindruckt von dem wachen Geist der Sonnenelfin, bleibt dem Scout nicht viel mehr als verlegen zu lächeln und zustimmend zu nicken. Die Kombinationsgabe und das schier endlose Wissen der Illusionisten wirken manchmal ein wenig einschüchternd auf ihn.

Baldurs Tor, Nordhalruaa, Narfell, Thay, ... einmal quer durch Faerun und wieder zurück. Eine spannende Reise wäre es geworden mit einer Priesterin der Glücksgöttin, doch die Zeit drängt und so wird es Halruaa werden. Hoffentlich würde sie ihre Spur auch nach Halarahh, der Stadt der streitenden Türme, führen. Eine Gegend mit einer Architektur und Gesellschaft die Taeglyn nur all zu gerne einmal mit eigenen Augen sehen würde.

Tsaer Herbstabend

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #298 am: 24.09.2012, 13:26:10 »
Tsaer hatte die leichte Schelte der auserwählten mit Würde ertragen und war gleichzeitig ein wenig beruhigt aus dieser Konversation hinaus gegangen. Hatte Sie ihm doch zumindest in sofern Recht gegeben, als dass Sie die ganze Zeit unter Beobachtung gestanden hatten.

"Wir werden also mit diesem Leichnahm verhandeln? In diesem Fall wäre es vielleicht gut, wenn ich mich darauf vorbereiten könnte. Die wehrte Herrin hat mir nur allzu leicht gezeigt, wie einfach Magie zu entdecken ist. Gibt es vielleicht einen Händler mit alchemistischen oder magischen Gegenständen, die uns helfen könnten?"[1]
 1. Ich denke da bspw. an die Harpy's cap aus dem Dragon 340, Link, außerdem wäre ein Ring of mindshielding ganz nett, sowie wegen unserer Freunde vielleicht etwas gegen Scry...

Idunivor

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Kapitel 2 - Verborgene Hoffnung
« Antwort #299 am: 25.09.2012, 18:03:53 »
Die Auserwählte mustert den Elfen und schüttelt dann mit dem Kopf: "Nein, soetwas werdet ihr hier wohl nicht finden. Die Stadt ist noch jung und wir haben kaum Kontakt zur Außenwelt, deshalb gibt es hier auch niemanden der etwas verkauft. Gewiss haben die hier lebenden Arkanisten eigene Besitztümer, aber ihr werdet ihn offenen Städten gewiss schneller fündig werden."
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