• Drucken

Autor Thema: Mausoleumsgeplauder  (Gelesen 73728 mal)

Beschreibung: OoC-Thread

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #15 am: 27.12.2011, 19:51:56 »
Magst du das einfach in den anderen Thread posten. Kannst ja einfach zitieren oder kopieren und neu posten und dort deine Stimme abgeben. Dann lösche ich den fehlgegangenen. :)
Im anderen sind nämlich mehr Wahlmöglichkeiten. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Conrad Rosenstock

  • Beiträge: 357
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #16 am: 27.12.2011, 19:58:25 »
Ich habe mir mal meinen Post aus dem anderen Topic per PN geschickt. Dieses Mal warte ich etwas auf die Beschreibungen, auch wenn ich immer noch eher für Mitteleuropäisches Mittelalter (etwa 13. Jahrhundert) bin. Aber ich warte einfach mal, was dann bei Südeuropäisches Mittelalter (15. Jahrhundert) - Beginnende Renaissance und bei der vorher genannten Epoche steht.

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #17 am: 27.12.2011, 20:00:36 »
In Ordnung. Dann nehme ich das andere raus. Die Beschreibungen werden wahrscheinlich morgen im Laufe des Tages kommen. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Mad_N

  • Beiträge: 1950
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #18 am: 27.12.2011, 20:27:08 »
Tolle Idee, gerade über die Vormundsschiene. Gefällt mir sehr gut. Willkommen an Bord.  :thumbup:
Bedeutet also, du als Necropolitan und der Jung' als lebendes Wesen oder der Junge als untotes "Unlebensreservoir", welches den Ko-Mod ersetzt, den du gehabt hättest?
Das klingt nach einem Plan *freu*
Zwerg in Fullplate mit Towershield und Axt und auf der Brust ein Tragetuch mit nem schreienden und strampelden Kleinkind ;) Schon irgendwie abstrus ;)
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #19 am: 27.12.2011, 20:32:38 »
Tolle Idee, gerade über die Vormundsschiene. Gefällt mir sehr gut. Willkommen an Bord.  :thumbup:
Bedeutet also, du als Necropolitan und der Jung' als lebendes Wesen oder der Junge als untotes "Unlebensreservoir", welches den Ko-Mod ersetzt, den du gehabt hättest?
Das klingt nach einem Plan *freu*
Zwerg in Fullplate mit Towershield und Axt und auf der Brust ein Tragetuch mit nem schreienden und strampelden Kleinkind ;) Schon irgendwie abstrus ;)

Und ist doch passgenau für das Szenario, irgendwo zwischen Schelm, Scherz, Todesernst und Morbidität.  :lol:
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Conrad Rosenstock

  • Beiträge: 357
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #20 am: 27.12.2011, 20:39:36 »
Macht es eigentlich den bisherigen Mitspielern etwas, dass ein paar böse Charaktere mitspielen? Mein Charakter ist kein blinder, tollwütiger Schlächter, aber es kann ja sein, dass manche nicht so gerne mit bösen Charakteren (als Spieler) zusammenarbeiten. Obwohl ich eigentlich bei meinem Lawful Evil Charakter keine allzu großen Probleme sehe. Ich wollte halt bloß vorsichtshalber mal nachfragen.
« Letzte Änderung: 27.12.2011, 20:39:59 von Conrad Rosenstock »

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #21 am: 27.12.2011, 20:45:29 »
Der Effekt mit den kritischen Treffern wird an sich natürlich wegfallen, wenn ihr alle untot seid. Nur als Randbemerkung. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Mad_N

  • Beiträge: 1950
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #22 am: 27.12.2011, 21:59:18 »
Macht es eigentlich den bisherigen Mitspielern etwas, dass ein paar böse Charaktere mitspielen? Mein Charakter ist kein blinder, tollwütiger Schlächter, aber es kann ja sein, dass manche nicht so gerne mit bösen Charakteren (als Spieler) zusammenarbeiten. Obwohl ich eigentlich bei meinem Lawful Evil Charakter keine allzu großen Probleme sehe. Ich wollte halt bloß vorsichtshalber mal nachfragen.
So wie es bisher aussieht sind wir uns ja zumindest einig das wir Gesetze brauchen. Ich denke aufgrund von der Lawfull schiene findet sich zumindest mit mir ein konsens. Und bei nem necromancer, und nem LE paladin werde ich wahrscheinlich der Exot sein ;)
Edit: aber ich gehör ja auch nicht zu eurer verrückten Familie harharhar
« Letzte Änderung: 27.12.2011, 22:00:21 von Mad_N »
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

Conrad Rosenstock

  • Beiträge: 357
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #23 am: 27.12.2011, 22:12:47 »
Ich überlege gerade, ob ich zunächst ohne Glauben anfangen habe und ab der "Untotenauferweckung" oder mit der Zeit zu einem Menthir-Anhänger werde. Illusionen kann ich zwar keine, aber das ist ja nicht zwingend notwendig, um den Gott der Intrigen zu verehren. Menthir ist halt ein guter Glaube für die Richtung, in der ich meinen Charakter gehen lassen wollte nach seinem Misserfolg bei der Herrschaft.

Edit: Menthir ist jetzt nicht unbedingt der Gott des Untodes, aber er spiegelt die neue Richtung, in die mein Charakter wohl gehen wird, wieder.
« Letzte Änderung: 27.12.2011, 22:13:57 von Conrad Rosenstock »

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #24 am: 28.12.2011, 11:25:46 »
So dann will ich mich nach den Weihnachtsaktivitäten auch mal melden als einer der wahrscheinlichen Protagonisten.

Ich war auf das Thema Untot irgendwie nicht ganz vorbereitet und muss mir zuerst mal überlegen wie ich das umsetzen kann.

Konzept :
Nachdem sich mein Gatte ( nämlich einer dieser Könige ) als unfähig, weil zu senil, erwiesen hat das Reich zu regieren setzte ich ihn mit einer giftigen Mixtur außer Gefecht und regierte fortan an seiner Stelle mit Hilfe eines magischen Gegenstandes der mir sein Aussehen verlieh. Da die Magie wieder dem einfachen Volk erlaubt wurde, wurden meine Untertanen sich eines Tages meiner Tat bewusst und der Klerus drängte mich dazu mein Amt " nieder zu legen ". Da mein wirkliches Gesicht viele noch nie geshen hatten, lebte ich noch einige jahre als Frau weiter bevor ich eines natürlichen Todes starb.
Verkörpern würde ich dieses Konzept mit einem Warblade 7 der entweder mit einem Bastardschwert einhändig oder mit zwei anderen Schwertern zweihändig kämpfen wird.


Fragen :
Heißt untot sein kein Konstituionswert zu haben ? Würde ja Punkte in dieses Attribut obsolet machen

Kann der Warblade mit den Waffen seiner Disziplinen umgehen auch wenn es sich um ein Bastardschwert bzw. ein Katana handelt oder muss ich dafür das Talent für die exotische Waffe nehmen ? Ich würde ja den Text so interpretieren dass man damit umgehen kann, aber genau weiß ich es nicht.


Grüße

Morgrim Eisenschild

  • Beiträge: 167
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #25 am: 28.12.2011, 11:27:14 »
Das Zwergische(elfische *evilgrins*) Großreich jukt mich ja in den Fingern, aber ich denke da hier primär Menschen sein werden (und es so in den Regeln steht) und sich meiner Meinung nach weder Zwerge noch Elfen über längere Zeit von Menschen regieren lassen würden ist es eher utopisch sowas glaubhaft aufzuziehen.

Spielen wir mit Fractional Base Bonuses? (UA S.73)
Habe mit dem Modell in unserer Tischrunde nur gute Erfahrungen gemacht wobei bei uns zusätzlich noch gehausregelt wurde das die +2 bei einem guten Save nur einmalig pro Save zur Geltung kommen.
Normales Systembabfortrefwill
f11200
w52114
runesmith10202
Gesamt3516
Mit Hausregel und FBBbabfortrefwill
Gut? 2 2
f110,50,330,33
w52,51,671,672,5
runesmith10,50,50,330,5
Gesamt4425
Ich finde das macht die Save progression homogener und natürlicher ;)

« Letzte Änderung: 28.12.2011, 11:53:30 von Morgrim Eisenschild »

Morgrim Eisenschild

  • Beiträge: 167
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #26 am: 28.12.2011, 11:30:58 »
So dann will ich mich nach den Weihnachtsaktivitäten auch mal melden als einer der wahrscheinlichen Protagonisten.

Ich war auf das Thema Untot irgendwie nicht ganz vorbereitet und muss mir zuerst mal überlegen wie ich das umsetzen kann.

Fragen :
Heißt untot sein kein Konstituionswert zu haben ? Würde ja Punkte in dieses Attribut obsolet machen
Japp:
Zitat
Size and Type: The creature’s type changes to undead, and it gains the augmented subtype. Do not recalculate base attack bonus, saves, or skill points. Size is unchanged.
Hit Dice: Increase to d12.
Special Qualities: A necropolitan retains all the special qualities of the base creature and gains those described below.
Resist Control (Ex): Necropolitans have a +2 profane bonus on their Will saving throws to resist the effect of a control undead spell.
Turn Resistance (Ex): A necropolitan has +2 turn resistance.
Unnatural Resilience (Ex): Necropolitans automatically heal hit point damage and ability damage at the same rate as a living creature. The Heal skill has no effect on necropolitans; however, negative energy (such as an inflict spell) heals them.
Abilities: Same as the base creature, except that as undead creatures, necropolitans have no Constitution score.

Zitat
Kann der Warblade mit den Waffen seiner Disziplinen umgehen auch wenn es sich um ein Bastardschwert bzw. ein Katana handelt oder muss ich dafür das Talent für die exotische Waffe nehmen ? Ich würde ja den Text so interpretieren dass man damit umgehen kann, aber genau weiß ich es nicht.
nein:
Zitat
Weapon and Armor Proficiency: You are proficient with simple and martial melee weapons (including those that can be used as thrown weapons), light and medium armor, and all shields except tower shields.
Da steht nix von exotischen Waffen

Edit: da ist im necropolitan doch tatsächlich das entscheidene rausgeflogen...
« Letzte Änderung: 28.12.2011, 11:36:38 von Morgrim Eisenschild »

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #27 am: 28.12.2011, 12:05:20 »
Danke für die Antworten, Morgrim. Ich kann dem nur zufügen, dass dies für Katana und Bastardschwert zumindest dann gilt, wenn du sie einhändig führen willst. Für das zweihändige Führen dieser Waffe gilt der Umgang mit Kriegswaffen.

Wegen des Fractional Base Bonuses mache ich mir mal Gedanken. Ich habe es bisher noch nicht genutzt.

Dein Argument bezüglich der Zwerge und Elben, die sich nicht übermäßig lange von Menschen regieren lassen würde, sehe ich genauso. Es ist auch eher das Angebot, wenn mehrere eher mal etwas in die Richtung spielen wollen, sich also auch von den Menschen lösen würden. Wenn es zum Großteil Menschen sind, wird Elbenreich und Zwergenreich kaum zum Tragen kommen können.

Quae, dein Konzept hört sich das ganz hübsch an. Der Grund wäre auch gut genug, dafür zu sorgen, dass man dich und deinen gestorbenen Ehemann in Vergessenheit geraten lassen wollte, gerade wenn ich dich in eine sehr chauvinistische Epoche des Reiches setze. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

TKarn

  • Beiträge: 3973
    • Profil anzeigen
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #28 am: 28.12.2011, 12:57:23 »
Meine Idee wäre ein Barde / Lyrischer Thaumaturg: Mauron IV der im Oktober des Jahres 493 das Regierungsamt übernahm. Ein Jahr später fiel ihm ein Stein auf dem Kopf. Mauron überlebte das Ereignis, war aber seit dem ständig auf der Suche nach dem kosmischen Akkord, der auf wundersame Weise Frieden und innere Ruhe bringen sollte. Diese Suche entwickelte sich zu einer regelrechten Besessenheit, die ihn alle seine Pflichten als Regent vergessen ließen. Am 14. Tag des dritten Monats im Jahre 495 fand man ihn tot in seinen Gemächern auf, ohne eine erkennbare äußere Verletzung.

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Mausoleumsgeplauder
« Antwort #29 am: 28.12.2011, 13:26:43 »
Meine Idee wäre ein Barde / Lyrischer Thaumaturg: Mauron IV der im Oktober des Jahres 493 das Regierungsamt übernahm. Ein Jahr später fiel ihm ein Stein auf dem Kopf. Mauron überlebte das Ereignis, war aber seit dem ständig auf der Suche nach dem kosmischen Akkord, der auf wundersame Weise Frieden und innere Ruhe bringen sollte. Diese Suche entwickelte sich zu einer regelrechten Besessenheit, die ihn alle seine Pflichten als Regent vergessen ließen. Am 14. Tag des dritten Monats im Jahre 495 fand man ihn tot in seinen Gemächern auf, ohne eine erkennbare äußere Verletzung.

Okay. Ich bin gespannt. :)

Btw - Ich habe die ersten beiden Kulturhintergründe mit etwas Leben gefüllt. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

  • Drucken