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Autor Thema: Mausoleumsgeplauder  (Gelesen 73869 mal)

Beschreibung: OoC-Thread

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Robin Brighthide

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #780 am: 08.05.2012, 19:16:05 »
Ich werd voraussichtlich am Donnerstag wieder posten. War die letzten Tage gesundheitlich etwas angeschlagen, und morgen wird ein langer Arbeitstag. Sorry für die Verzögerung.

Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #781 am: 09.05.2012, 14:33:09 »
Der Spielleiter kann sich momentan ja noch in aller Ruhe zurücklehnen. Sehr schön, dass ihr ingame erstmal die Fronten klärt. :)

Zur Gesinnungsdiskussion kann ich nur sagen, dass man da weder päpstlicher als der Papst oder teuflischer als der Teufel sein sollte. Ich sage immer, dass chaotisch böse nicht chaotisch blöd sein sollte, aber das gilt auch bei allem anderen Gesinnungen. Die andere Frage ist, warum muss sich die böse Gesinnung immer in diesen Diskussionen gegen die eigene Gruppe richten? Warum sollte immer die eigene Gruppe Reflexionsbasis böser Gedanken sein? Weil eigene Mitspieler leichter zu verwunden sind als NSCs, weil man ihre Schwächen leichter kennenlernt? Ich habe dieselbe Entdeckung gemacht, dass die Gesinnungsschiene vor allem in der eigenen Gruppe ausgefochten wird, ob man nun böse ist oder den Paladin provozieren will.

Es gibt einige Auseinandersetzungen mit dem Thema des Bösen, ohne sie umfassend darzustellen zu wollen oder überhaupt zu können, lässt sich dennoch doch auch nachvollziehen, wie das "Böse" doch in einer normalen Umgebung unentdeckt leben kann. Oder anders ausgedrückt, nur weil ein Mensch ein Manipulator ist, heißt das nicht, dass er es zwanghaft-manisch gegen jeden anwenden muss, geschweige denn, dass er das Leben grundsätzlich hasst. Ganz im Gegenteil. Er kann das Leben auch lieben und er kann auch Liebe für die Menschheit an sich empfinden und dennoch kann sich in seinen Taten Bosheit ausdrucken. Dann könnte man sich fragen, warum? Und dann kann man darauf einen spannenden Charakter aufbauen. Ein Mörder oder ein Kannibale kann trotzdem ein liebender Familienvater sein etc. pp. Es macht seine Taten nicht besser, das steht außer Frage, aber nur weil er CB im Gesinnungsblock stehen hat, muss er doch nicht jeden Menschen in seiner Umgebung schlachten oder auffressen. Vielleicht gibt es bestimmte Keywords oder Situation, die dieses boshafte Verhalten auslösen können?
Ich habe nie gesehen, warum eine Gesinnung einen strikten Verhaltenskodex in allen Lebenslagen bereithalten sollte. Genauso wie ich nie gesehen habe, dass sich die Bosheit gegen die eigene Gruppe auswirken muss. Viele machen es, meiner Meinung nach, weil die eigene Gruppe anfälliger dafür ist. Das macht der Vorsprung an Informationen, die man gegenüber den Mitspielern in Relation zu den NSCs hat, denke ich. Aber ich zweifel sehr stark daran, dass es notwendig ist.

Deswegen sollte man sich bei seinen Definitionen von Bosheit weniger an die berüchtigen Gesinnungsthreads halten, sondern eher betrachten, wie und aus welchen Gründen Menschen sich etwas antun. Da reicht ein Blick in die Tageszeitung, die Geschichtsbücher, in Polizeipresseberichte. Dann kann man vielleicht noch psychologische Profile in Betracht ziehen und ich wette, man bekommt ein breiteres Bild von den Gesinnung als Leitsysteme (es ist ja ohne Frage eine Vereinfachung). Die Gesinnung sollte also nur vereinfachtes Leitbild sein, um ihn einordnen zu können, aber nicht bedeuten, dass er in sich in jeder Situation daran zu ketten hat. Sein Wesen also so platt zu sein hat, dass es dem Idealbild dieser simplifizierten Gesinnung entspricht. Das wäre ein großer Verlust für unserer Rollenspiel.
Da spielen nämlich zu viele Faktoren eine Rolle, als dass man es wirklich so einseitig und einfach betrachten sollte. Sozialisierung, Lebensumstände, psychische Krankheiten, eigene Überzeugungen, Hierarchie, Entmenschlichung anderer Personen, um das Leid der eigenen Tat besser zu ertragen und was nicht alles da mit reinspielen mag. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Mauron

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #782 am: 09.05.2012, 19:00:35 »
Viele machen es, meiner Meinung nach, weil die eigene Gruppe anfälliger dafür ist. Das macht der Vorsprung an Informationen, die man gegenüber den Mitspielern in Relation zu den NSCs hat, denke ich. Aber ich zweifel sehr stark daran, dass es notwendig ist.

Ich denke das ist nur einer der Gründe, warum sich diese Aktionen meistens gegen die eigene Gruppe richten. 

Meiner Meinung nach ist einer der Hauptgründe ein starker Profilierungsgedanke. Ganz nach dem Motto "fällt ein Baum im Wald" ist es für den Spieler nicht dasselbe, wenn sein Charakter irgendwo im Hintergrund geschickt Leute manipuliert /umbringt /bestiehlt o.ä. und es die anderen der Gruppe nicht direkt mitbekommen. Solange der Spielleiter also nicht immer wieder mehr oder weniger subtile Hinweise (Marktschreier /Flugblätter die von den Verbrechen berichten, o.ä.) einstreut, fühlt es sich für den "bösen" Spieler nicht wirklich "böse" an, weil er zwar weiß, dass er mit seinem Char etwas getan hat, aber nicht die direkten Auswirkungen spüren kann.

Je nach Gruppe (eigene Erfahrung) entwickeln sich innerhalb böser Gruppen auch immer ein gewisses Wettrüsten, also wessen Char ist stärker / besser und wer ist auf den anderen besser vorbereitet. Gerade wenn man sich eben persönlich recht gut kennt, will dann auch manch einer die Möglichkeit nutzen den anderen im Spiel zu übertrumpfen, bzw. Dominanzverhalten zu zeigen.
Sieg oder Niederlage gegen einen NSC ist nicht das gleiche wie gegen einen anderen Spieler, da der SL die Stärke des NSC frei bestimmen kann und somit nach Lust und Laune über Sieg und Niederlage entscheiden könnte. Bei den anderen Spielern geht man von gleichen Bedingungen aus und hat somit das Gefühl, diesen auch tatsächlich besiegt zu haben.


Im übrigen finde ich auch, dass CB nicht = chaotisch blöd sein sollte. Auch kann sich eine böse Gesinnung mMn wie du bereits dargestellt hast auf verschiedene Arten zeigen, vorallem im Zusammenhang der "Zeck-Mittel" Relationen.


just my 2 cents

Nicos

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #783 am: 09.05.2012, 21:38:59 »
Ich finde ja, dass man gerade in einer bösen Gruppe einmal schauen sollte, ob es eine Motivation gibt, die dafür sorgt mit den jeweiligen Gruppenmitglieder zusammenzuarbeiten. Es ist halt nicht so leicht wie bei einer guten Gruppe, wo zum Beispiel hier in diesem Szenario die Rettung des Reichts durchaus schon Grund genug wäre für die Zusammenarbeit.

In einem Szenario, wo eine Gruppe in den FR zum Beispiel gegen Drow kämpft, kann ein chaotisch böser Shevarash-Anhänger einen guten Grund haben, um mit anderen Mitgliedern der Gruppe gut zusammen zu arbeiten. Die Gruppenmitglieder könnten auf lange Sicht hilfreich dabei sein die Drow auszuschalten. Um so mehr Personen mit ihm gegen die Drow kämpfen, um so besser ist das doch.

Es kommt immer darauf an, was man aus der Gesinnung macht. Chaotisch Böse ist eine schwierige Gesinnung, aber man kann als Spieler durchaus einen Weg gehen, der gruppenkompatibel und gar nicht mal so sehr an den Haaren herbeigezogen ist. Leider erlebt man es sehr häufig, dass Spieler von CB sinnlos Morde begehen. Aber eigentlich zwingt einen niemand dazu, dass man als CB-Char ein Psychopath ist, der sinnlose Morde begeht. Der Shevarash-Anhänger war nur ein Beispiel, aber auch andere wären konstruierbar.

Ich spiele ja gerne Lawful Evil. Eine gewisse Hierarchie und Ordnung muss so einem Charakter nicht fremd sein, eher im Gegenteil. Am besten ist natürlich Hierarchie und Ordnung als LE-Char, wenn man irgendeinen Vorteil daraus zieht oder auch nur daran glaubt einen Vorteil daraus ziehen zu können.

Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #784 am: 09.05.2012, 21:47:55 »
Ich finde ja, dass man gerade in einer bösen Gruppe einmal schauen sollte, ob es eine Motivation gibt, die dafür sorgt mit den jeweiligen Gruppenmitglieder zusammenzuarbeiten. Es ist halt nicht so leicht wie bei einer guten Gruppe, wo zum Beispiel hier in diesem Szenario die Rettung des Reichts durchaus schon Grund genug wäre für die Zusammenarbeit.

Das, was du mit Shevarash konstruierst, das kannst du ebenso einfach auf ein Reich bezogen konstruieren, oder? Warum sollte ein böser Charakter eine andere Motivation zur Rettung des Reiches haben? D.h. es müssen die ganzen Umstände konstruiert werden, aber grundsätzlich kann man es nicht sagen, dass der eine darin eine Motivation sieht und der andere nicht. Das hat mit dem Nutzen eines Reiches zu tun und dessen Grundhaltung, nicht alleine mit der Gesinnung. :)
Motivation ist zudem auch nichts, was alleine durch Gesinnung oder Szenario gegeben ist, sondern Motivation ist auch etwas, was ihr eurem Charakter zu verleihen habt. Aber in dieser Situation sind wir ingame ja glücklicherweise. Auch wenn die meisten bisher nur das Ziel entweder beschrieben haben oder die Motivation genauer erfragt haben. Interessanterweise hat noch kein Charakter eine eigene Motivation geäußert. Und da gibt es ja tatsächlich bisher von mir nur Dhureks "Befehl".

Ist es, weil man den anderen Charakteren eben nicht diesen Wissensvorsprung gewähren will? Weil sich, in Anbetracht dessen, dass ihr noch nicht viel über das heutige Reich wisst, noch gar nichts generieren lässt? Das sind auch alles interessante Fragen, denke ich. :)
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Nicos

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #785 am: 09.05.2012, 21:57:21 »
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie dieses Szenario weiter geht. Ich glaube, dass das eine interessante Produktion von SL und Spielern werden könnte. Wir hätte ja vielleicht doch irgendwie die Chance gehabt uns mit den Söldnern zu verbünden, aber wir haben einen anderen Weg eingeschlagen. Aber womöglich verbünden wir uns- auf der anderen Seite- mit jemandem, mit dem es nicht sofort erwartet hat ;)

Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #786 am: 09.05.2012, 22:03:20 »
Die Meinung teile ich, Nicos. Die potentielle Chance war auf jeden Fall da. Es gibt selten Situationen in meinen Kampagnen/Szenarios, in denen der Feind zu 100% im Vorwege definiert ist und dieses Bild nicht zu ändern ist. :)
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Alvanon

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #787 am: 09.05.2012, 22:49:09 »
Argh, ich krieg noch nen Rappel mit den Personas hier :D

Nicos

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #788 am: 10.05.2012, 18:05:46 »
In D&D 3.5 ist es ja so, dass Diener einer bösen Gottheit Rebuke Undead statt Turn Undead bekommen. Nun ist es aber so, dass Vecor, der Lawful Evil standardmäßig ist, die Sun-Domain gewährt. Diese Domäne würde folgende granted power geben:

Zitat
Sun Domain

Granted Power

Once per day, you can perform a greater turning against undead in place of a regular turning. The greater turning is like a normal turning except that the undead creatures that would be turned are destroyed instead.

Einem Vecor-Anhänger würde das aber nichts bringen, weil er nur Rebuke Undead beherrschen kann, oder? Selbst wenn er Lawful Neutral wäre, oder? Oder wird da für Vecor-Kleriker eine Ausnahme gemacht und sie könen Turn Undead statt Rebuke Undead, obwohl sie einer bösen Gottheit dienen?


Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #789 am: 10.05.2012, 18:35:11 »
In D&D 3.5 ist es ja so, dass Diener einer bösen Gottheit Rebuke Undead statt Turn Undead bekommen. Nun ist es aber so, dass Vecor, der Lawful Evil standardmäßig ist, die Sun-Domain gewährt. Diese Domäne würde folgende granted power geben:

Zitat
Sun Domain

Granted Power

Once per day, you can perform a greater turning against undead in place of a regular turning. The greater turning is like a normal turning except that the undead creatures that would be turned are destroyed instead.

Einem Vecor-Anhänger würde das aber nichts bringen, weil er nur Rebuke Undead beherrschen kann, oder? Selbst wenn er Lawful Neutral wäre, oder? Oder wird da für Vecor-Kleriker eine Ausnahme gemacht und sie könen Turn Undead statt Rebuke Undead, obwohl sie einer bösen Gottheit dienen?

Genau, das haben wir immer über eine Sonderregelung abgehandelt, weil ja auch böse Entitäten, Quidditäten und sonst alle, die gottgleiche Sphären erwischen, den Untod hassen können. :)
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Nicos

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #790 am: 10.05.2012, 18:38:53 »
In D&D 3.5 ist es ja so, dass Diener einer bösen Gottheit Rebuke Undead statt Turn Undead bekommen. Nun ist es aber so, dass Vecor, der Lawful Evil standardmäßig ist, die Sun-Domain gewährt. Diese Domäne würde folgende granted power geben:

Zitat
Sun Domain

Granted Power

Once per day, you can perform a greater turning against undead in place of a regular turning. The greater turning is like a normal turning except that the undead creatures that would be turned are destroyed instead.

Einem Vecor-Anhänger würde das aber nichts bringen, weil er nur Rebuke Undead beherrschen kann, oder? Selbst wenn er Lawful Neutral wäre, oder? Oder wird da für Vecor-Kleriker eine Ausnahme gemacht und sie könen Turn Undead statt Rebuke Undead, obwohl sie einer bösen Gottheit dienen?

Genau, das haben wir immer über eine Sonderregelung abgehandelt, weil ja auch böse Entitäten, Quidditäten und sonst alle, die gottgleiche Sphären erwischen, den Untod hassen können. :)

Heißt das, dass wir bei Vecor-Anhänger definitiv unbliebt wären, wenn sie herausfinden würden, dass wir untot sind? Außer sie sind vielleicht solche Leute wie Dhurek ;)

Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #791 am: 10.05.2012, 18:43:33 »
Ja. Vecor betrachtet euch definitiv als Perversion. Dhureks Motivation reichte ja daher, dass er bewusst mit dem alten Glauben brach und deswegen diese "Verzweiflungstat" beging. Zum einen, weil ihr Gescheiterte im Vorleben seid, und zum anderen, weil er als Vecorarchivar eben mit dem Untod zusammenarbeiten wollte. Vecor und Untod vertragen sich nicht wirklich. :)
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Nicos

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #792 am: 10.05.2012, 18:52:37 »
Eine bittere Ironie, dass gerade Untote der Kirche Vecors helfen sollen; aber niemand hat ja behauptet, dass Dhurek ganz normal war ;)

Aber Dhurek könnte auch ein paar vecorgläubige Archivare und Schüler gehabt haben, die durchaus seiner Meinung waren.

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Menthir

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #793 am: 10.05.2012, 18:57:35 »
Genau. Diese Information ist auch nicht ganz unwichtig. Dass Dhurek nicht so viele Verbündete hat, war ja dadurch erkennbar, dass er sich nicht von Vecorianer begleiten ließ, sondern von Roker und seinen Männern. Aber sicherlich wird es den einen oder anderen Sympathisanten gegeben haben. :)
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Robin Brighthide

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Mausoleumsgeplauder
« Antwort #794 am: 14.05.2012, 11:20:27 »
Da ich schönerweise heute mal einen Tag Urlaub habe, konnte ich gerade in aller Ruhe meinen Post verfassen  :cool:

Ich habe mal einen ganz anderen Ansatz versucht, vielleicht werden wir uns ja damit eher einig.

Clavius' Einschätzungen der anderen Könige entsprechen übrigens nur bedingt meinen eigenen (insbesondere, was Mauron angeht), aber er interpretiert eben vor seinem eigenen Hintergrund, und er ist auch nicht gerade ein Psychologe ;)

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