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Autor Thema: Pars Prima: Danse Macabre  (Gelesen 53853 mal)

Beschreibung: Aller Anfang ist schwer

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Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #270 am: 13.10.2012, 15:51:53 »
Verwirrt zuckt Ysabel zusammen. Hatten Abdiels Geschwister ihr eine erschreckende Nachricht zukommen lassen? In ihrer Besorgnis wechselt ihre Aufmerksamkeit von den Menschen und Sangriel zu Visiel und Abdiel. Äußerlich ist ihr bis auf den ruhigeren Blick nichts anzumerken. *Was ist?*, gibt sie ihrer Frage Gestalt. Ihre Verwirrung nimmt zu und sie ist unter anderem an großen Augen anzusehen. Verunsichert fragt sie sich, was geschehen ist. Da sie es aber gewohnt ist, dem Feind gegenüber nichts zuzugeben, bleibt sie still.
« Letzte Änderung: 15.10.2012, 21:14:57 von Ysabel »

Visiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #271 am: 14.10.2012, 18:41:25 »
Visiel hatte mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet, aber auch wenn es ihm nicht gefiel, wusste er keinen anderen Weg mit diesen Ketzern umzugehen. Wären Truppen der Kirche in der Nähe, könnte man die Männer ihnen übergeben und sie wieder in den Schoß der Kirche zurückholen, aber das war nicht möglich. ebensowenig konnten sie sie gehen lassen, also war dies der einzige Weg: *Iter unicum est. Nobis liberandi non sunt et captivare non possumus. Sed haeresis eradicanda est, ergo mors iter unicum est.[1]
 1. Es ist der einzige Weg. Wir dürfen sie nicht frei lassen und wir können sie nicht gefangen setzen. Aber die Ketzerei muss ausgemerzt werden, also ist der Tod der einzige Weg.

Abdiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #272 am: 17.10.2012, 17:32:41 »
Abdiel blickte zwischen den Männern und Visiel hin und her. Es machte sie betroffen, dass die Menschen sterben mussten, doch sie verstand das Dilemma, das Visiel aufzeigte. Und dann war sie auch von der Situation auch so überrumpelt, dass ihr Kopf sich förmlich entleert anfühlte. Sie wußte und dachte nichts, spührte nur die Leere in sich. Sie überlegte, ob es in der heiligen Schrift jemals einen Engel gegeben hatte, der Bedauern über seinen Auftrag empfunden hatte, doch ihr fiel kein einziger ein. Sie fragte sich dann, ob sie zu zaghaft sei, ein "richtiger" Engel zu sein. Aber hatte ihr der HERR nicht ihre Gefühle gegeben, dass sie zu Barmehrzigkeit fähig war? Wieder einmal spührte sie, dass sie barmherziger war, als ihr Gott - oder nein!, barmherziger als das Bild, das sie sich von IHM machten, verbesserte sie sich sogleich in Gedanken. Im Endeffekt sagte sie gar nichts und wandte sich ab und verließ den Raum mit gesenktem Kopf.

Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #273 am: 17.10.2012, 21:50:51 »
Weiter ignoriert zu werden macht Ysabel wenig aus, sie ist es gewohnt, von ihren Geschwistern übergangen zu werden. Ihre Fragen an die Männer und die über die Situation werden nicht beantwortet, was sie resigniert geschehen lässt. Irritiert und besorgt macht sie der offensichtlich geknickten Abdiel Platz und weicht ein wenig zurück, um die Männer im Blick zu behalten. Den Bogen und einen Pfeil weiterhin locker in den Händen, die Augen und Pupillen weit geöffnet wartet sie auf Anweisungen oder Zurechtweisung, da sie wieder irgendetwas falsch gemacht hat oder nicht weiß, obwohl sie es wissen sollte, da ist sie sich sicher. Vor den Männern will sie aber kein schlechtes Bild abgeben durch laut gestellte Fragen. und ein weiteres Mal durch Visiel zu sprechen wagt sie aus Angst vor Verärgerung nicht.

Visiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #274 am: 21.10.2012, 20:13:56 »
Visiel nimmt die Reaktion der Ramielitin zur Kenntnis, lässt sich davon aber nicht von seinem Plan abbringen. Er sieht keine Alternative und so wendet er sich nun auch in Gedanken an Ysabel: *Ysabele, heretici impunes abire nobis non permittendum est. Necesse est eos poenas sanguine dare. Egomet sententiam capitalem afficiem. Custodire debes, ut nemo sententiam fugere conentur. Mihi non placet, sed iter unicum est.[1]
 1. Ysabel, wir dürfen nicht erlauben, dass die Ketzer ungestraft von dannen gehen. Es ist notwendig, dass sie mit ihrem Blut Buße tun. Ich selbst werde die Strafe verhängen. Du musst Wache halten, damit keiner der Strafe zu entgehen versucht. Es gefält mir nicht, aber es ist der einzige Weg.

Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #275 am: 22.10.2012, 15:20:28 »
Ysabels Augen werden größer, als sie Visiel anschaut und seine Worte vernimmt. An Widerspruch denkt sie nicht, doch leicht fällt ihr die Vorstellung der nun folgenden Szenen nicht. Es weckt Erinnerungen ans Urielsland. Sie schluckt und es ist ihr anzusehen, wie sie sich wappnet, doch dann kommt ein bestätigendes: *Ich höre und gehorche.* Sie positioniert sich neu, um bei Fluchtversuchen das Ziel möglichst lange im Schussfeld zu haben. "Ich werde nicht wieder versagen und ihm zeigen, dass ich nicht nutzlos bin.", befestigt sie ihr Inneres eingedenk der vielen Fehler, die sie bisher gemacht hat, und ihres Bedauerns ob der Sünde der Menschen. Angegriffen hatten sie nicht, doch was sie vorher getan hatten und dass sie nicht geholfen hatten ließ sie keinen Zweifel am Urteil des Michaeliten haben. Warum sollte sie auch? Er ist der Anführer nach des HERRn Gebot.
« Letzte Änderung: 22.10.2012, 15:24:51 von Ysabel »

Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #276 am: 02.11.2012, 07:29:41 »
Abdiels Ausbruch, die folgende Stille und ihr Verlassen des Raumes verunsichern die Männer sichtlich. Doch schließlich hört man aus dem Raum Visiels befehlende Stimme: "Kniet nieder und betet mit uns, Sünder!" Es erklingen Geräusche der Irritation, bevor sich eine Männerstimme bemerkbar macht: "Nun kommt schon, ihr habt ihn gehört." Das Scharren der Stiefel und Platschen der Pfützen verrät die erfolgende Umsetzung.

Unter Visiels kräftiger anleitender Stimme schallt das Gebet zur Vergebung der Sünde als dissonanter Chor von sechs Männer- und vier inbrünstige Engelsstimmen durch die Gänge. Seine Stimme klang distanziert  und routiniert. Einzig eine der Männerstimmen steigert sich so hinein, dass sie sich überschlägt und die Engel übertrifft. Zum Abschluss verkündet Visiel das Urteil im Namen des Herrn und tumultartiger Lärm bricht aus.

Hektische Aktivität und protestierende Äußerungen mischen sich. Nach einem doppelten Krachen verstummt ein Weinen und folgen dumpfe Aufschläge, doch das andere männliche Organ geht in lautes Schmerzensgeschrei über. Es übertönt sogar die wieder ins Gebet verfallene Stimme. Auf das nächste Krachen erlischt das Schreien, während das Gebet fortgesetzt wird und einer um Verhandlungen bittet. Plötzlich schabt Metall über den Steinboden und Kampflärm übertönt alles andere. "ER HATTE DOCH RECHT, IHR MONSTER!", kommt es noch, bevor Trismaels überraschter Schmerzenslaut ertönt, während Waffenklirren und Einschläge von Pfeilen das Geschrei in leises Röcheln übergehen lassen. Dumpfe Aufschläge und Platschen folgen. Kurz darauf ist es wieder ruhig. Eine der sechs Männerstimmen war nach der Urteilsverkündung still geblieben.

Visiel und Ysabel treten mit steinernen Gesichtern, blutig verdreckt und die verletzten Sangriel und Trismael stützend in die Tür.
« Letzte Änderung: 02.11.2012, 07:46:50 von Ysabel »

Visiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #277 am: 05.11.2012, 19:16:43 »
Visiels Gesichtsausdruck ist steinern. Er bedauert jeden einzelnen Hieb, den er eben hatte führen müssen. Ganz langsam und bedächtig wischt er das Blut von seinem Schwert ab und steckt es wieder in die Scheibe. Schnell bemüht er sich sich selbst zu sammeln und übermittelt den anderen Mitgliedern der Schar seine Gedanken: *Iter maestum est, sed aliud non erat. Tamen munere nostro immutato manente pergamus.[1]
Anschließend blickt er zu Sangriel und Trismael, die beide arg mitgenommen sind, während auch Visiel selbst der Wunde auf seiner Brust gedenkt, von der ein dumpfer Schmerz ausgeht. Besorgt übermittelt er Trismael seine Gedanken: *Quale vulnus Sangrielis est?[2]
 1. Der Weg ist traurig, aber es gab keinen anderen. Dennoch müssten wir weitergehen, denn unsere Aufgabe bleibt unverändert.
 2. Wie schlimm ist Sangriels Wunde?
« Letzte Änderung: 05.11.2012, 21:20:43 von Visiel »

Abdiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #278 am: 06.11.2012, 17:20:00 »
Obgleich Abdiel die Hinrichtung im anderen Raum nicht sieht, können ihr die Geräusche nicht entgehen. Still leidet sie, nicht einmal ein Gebet kann sie für die Männer sprechen. Ihr geht ein Vers durch den Kopf: "Doch wenn du wie ein Frevler richtest, wird Recht und Gericht dich treffen."[1], doch ihr Verstand begreift den Sinn der Worte nicht, nicht den Kontext des Verses. Abdiel atmet tief aus und stützt sich schwer auf ihren Stab. Kaum sieht sie auf, als die anderen Engel in die Tür treten. Sie folgt ihnen still und mit trübem Ausdruck.
 1. Hiob 36,17

Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #279 am: 06.11.2012, 21:38:09 »
Nach der Vollstreckung hat Ysabel die Leichen auf Kennzeichen, Orientierungshilfen, alten Fundstücken, Hinweisen auf den Auftraggeber und auf Lebenszeichen untersucht. Anschließend hat sie ihre Pfeile auf Wiederverwendbarkeit überprüft.

Ihr Gesicht zeigt beim Verlassen des Raumes keine Regung, kein Zucken, keine Träne. Das Büschel der Pfeile in ihrem Köcher ist wieder etwas kleiner geworden und ihre Bewegung sind so unauffällig und leise katzengleich wie eh und je. Ihr Blick ist leicht auf den Boden gerichtet und meidet den Kontakt. Sie ist still, auch in Gedanken. Zu Visiels Worten hat sie kurz genickt, bei seiner Frage aufgehorcht. Sie hatte diese ebenfalls schon gestellt und wie so oft keine Antwort erhalten. Und sie machte sich die ganze Zeit über Vorwürfe: "Ich habe als Späher versagt, da ich den Hinterhalt nicht vorher erkannt habe."

Tex

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #280 am: 11.11.2012, 11:39:21 »
DIe ganze Zeit hatte Sangriel keinen Laut von sich gegeben, nur mit der den Gabrieliten eigenen Ruhe präzise sein blutiges Handwerk ausgeführt. Erst als die sechs Männer ihr Leben ausgehaucht haben, scheint er wieder die tiefen Wunden zu bermerken und lehnt sich, leise stöhnend, an eine Wand.

Trismael bedeutet Visiel auf seine Frage hin mit einer kurzen Handbewegung, sich noch ein paar Momente zu gedulden. Dann geht er zu Trismael hin und beginnt die Untersuchung. Zuerst will Sangriel den Raphaeliten noch abwehren - "Es geht schon, Bruder." - doch dann verzieht er wieder sein Gesicht in Schmerzen und straft damit seine eigenen Worte Lügen. Trismael lässt sich jedoch durch nichts beirren und taucht mit seinem Geist in den Körper des Gabrieliten ein, um die Schwere der Verletzungen festzustellen. Kurz darauf wendet er sich an Visiel.

*Sangriels Wunden sind eigentlich kein Problem. Ich konnte die tiefsten Wunden schon schließen. Aber anscheinend hat einer der Ketzer seine Waffen mit Gift bestrichen. Die schwarzen Ränder um die tieferen Stellen dieser Wunde sind ein klares Zeichen dafür. Hier unten kann ich ihm aber kaum helfen, selbst in Marweiler wird es schwierig, denn solche Gifte sind nicht mein Spezialgebiet. Ich kann ihn aber vorerst soweit stärken, dass die Auswirkungen des Giftes verlangsamt werden und er weiterziehen kann. Lange kann ich ihn aber nicht aufrechterhalten.*

Wie fast immer ist Trismaels Vortrag von einer fast schon unheimlichen Emotionslosigkeit durchzogen.

Während Trismael Sangriel untersucht, sieht sich Ysabel die Leichen der verurteilen Ketzer genauer an. In ihrem eigenen Blut liegend flößen die Männer niemandem mehr Angst ein. Auf weite Sicht wirkt die Ausrüstung der Männer etwas zerlumpt, doch bei näherem Hinsehen sind sowohl die zusammengewürfelten Rüstungen aus dickem Leder, Ketten und schwarzen Platten als auch die Speere und Schwerter in hervorragendem Zustand. Irgendetwas, das auf einen Auftraggeber schließen ließe, findet sich bei diesen Männern jedoch nicht.
« Letzte Änderung: 11.11.2012, 11:47:17 von Tex »
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Abdiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #281 am: 11.11.2012, 13:14:34 »
*Umso mehr sollten wir uns beeilen, dieses Gewölbe wieder zu verlassen. Allein, wir haben die Quelle identifiziert, doch uns fehlt noch ein Hinweis darauf, wie den Menschen in Marweiler zu helfen ist.*, kommuniziert Abdiel ebenso emotions- und kraftlos wie Trismael. Mehrer Momente geschieht nichts. Doch dann räuspert sich Abdiel und sie macht einige Schritte in den Gang hinein und dreht sich wieder zu ihren Gefährten. Sie nimmt sich vor, die Gefährten zu erbauen, indem sie selbst Willen zur Tat demonstriert. *Also, sag uns, Trismael, wie wir weiter vorgehen werden. Bis zu Deinem Orden sind es mehrere tausend Kilometer Entfernung. In welcher größeren Siedlung könnten wir uns Hilfe erhoffen? Und Visiel, was tun wir weiter, um den Menschen zu helfen? Sollen wir uns vielleicht trennen, sodass einer von uns Sangriel in Sicherheit bringen kann?*

Brandy

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #282 am: 11.11.2012, 20:56:57 »
Ysabel nahm ein Schwert, einen Speer und Bruchstück einer Rüstung an sich. *Bis auf die gute Bewaffnung habe ich nichts gefunden, was die Spur zu ihrem Herren deutlicher macht.*, teilte sie den anderen mit.

Starrend vor Schmutz und Blut an Kleidung, Haut, Haar und Flügeln wartet sie das weitere Geschehen ab und lauscht Trismaels Worten. Ihr wird heiß und kalt zugleich und beginnt regelrecht körperlich Schmerzen zu fühlen. Was hatte sie nur angerichtet? Sie war die einzige ohne Waffenverletzungen. Wie so häufig hatten die Menschen die Gefahr, die von ihr ausging, unterschätzt. Und als Schützin blieb sie außer Reichweite. *Seit ihr alle...vergiftet?*, gibt sie kleinlaut von sich. Neben den Schuldgefühlen breitet sich auch Panik in ihr aus. Soviel würde sie zu verantworten haben? Wie steht sie bloß vor IHM da? Ohne einen Laut von sich zu geben schließt sie die Augen. Als sie sie wieder öffnet, ist die weite, starre Öffnung ihrer Kraft verflogen und einzelne dicke Tränen rinnen leise hinab.
« Letzte Änderung: 26.11.2012, 18:11:16 von Ysabel »

Tex

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #283 am: 13.11.2012, 19:12:42 »
*Das ist schwer zu sagen*, erläutert Trismael der Ramielitin. *Wir sollten zu allererst nach Marweiler zurückkehren, sobald wir hier fertig sind*, fügt er mit einem Seitenblick auf Visiel hinzu, dem als Anführer der Schar die Entscheidung obliegt, was als nächstes zu tun ist.
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- Caliban's Dream

Visiel

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Pars Prima: Danse Macabre
« Antwort #284 am: 06.12.2012, 20:11:31 »
Der Michaelit wägt einen Augenblick ab und nickt dann. Sie wussten jetzt zumindest, dass die vier Fremden sich die Seuche hier unten bei den Ketzern eingehandelt hatten, aber so angeschlagen, wie die Schar war, machte es nur wenig Sinn weiterhin hier unten zu verweilen. Also übermittelt er seine Gedanken an den Rest der Schar: *Consentio. Marweileriense veniemus. Hic plura non adipiscentur.[1]
 1. Ich stimme zu. Wir werden nach Marweiler gehen. Hier werden wir nicht mehr erreichen.

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