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Autor Thema: 1. Act - Chaos in der Stadt  (Gelesen 21743 mal)

Beschreibung: Gar merkwürdige Ereignisse gehen in der Stadt vor

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Oracul

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #150 am: 25.06.2012, 20:43:41 »
Shirishs Herz beginnt, schneller zu schlagen.
Dennoch versucht sie ihre Stimme ruhig zu halten, als sie sich Sildor zuwendet.  "Wenigstens halte ich mich an die ungeschriebenen Gesetze der Höflichkeit" antwortet sie und zeigt ihm ihren leeren Waffengurt. "Ihr hingegen tragt eine Waffe mit euch. Was habt Ihr sonst noch zu verbergen?"
Die Worte Lord Thackerys dringen zwar an ihr Ohr, doch konnte sie Sildors Bemerkung nicht auf sich beruhen lassen.

TKarn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #151 am: 29.06.2012, 12:37:31 »
"Bitte, bitte, meine Damen und Herren! Es gibt keinen Grund hier sich gegenseitig zu beleidigen. ich glaube, im Moment gibt es größere Probleme als hier zu lamentieren", sagt der Archivar. "Dieses Buch ist sicherlich ein Hinweis, denn ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es je in der Bibliothek war. Sehr, sehr mysteriös. Aber was wollt ihr jetzt tun? Ich persönlich schätze die Situation als sehr gefährlich ein, denn es geht hier glaube ich um die Existenz der ganzen Welt."

Als Sildor einen Blick in das Buch wirft, wird er stutzig. So ein Wesen hatte er schon einmal gesehen. Zwar nicht als lebendes Wesen, sondern im Kloster des Andromachs. Es gibt da eine uralte Statue des Gottes, der sich in Begleitung solch eines Wesens befindet. Ist das eine erste Spur?

"Lord Thackery, soll ich mit dem Fürsten in Bezug auf ein Luftschiff einmal reden?"


Juwyn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #152 am: 01.07.2012, 16:13:02 »
Juwyn verfolgt das Gespräch schweigend, aber mit kritischem Gesichtausdruck, bis der Archivar seine Sorge um die  Existenz der Welt ausspricht.
"Um die Existenz der Welt!", lacht sie, allein von dieser lächerlichen Aussage belustigt. "Also wirklich, denkt Ihr nicht, dass Ihr damit ein kleines bisschen übertreibt? Ich habe noch nie davon gehört, dass gleich die Welt untergehen muss, nur weil ein paar Geister auftauchen und Bücher auf mysteriöse Weise in Regalen landen, in die sie nicht gehören. Wisst Ihr, es gibt täglich unzählige seltsame Ereignisse. Nur weil sie hier im Schloss nicht geschehen, heißt das nicht, dass sie für den Rest der Welt ungewöhnlich sind. Ich gebe zu, Geister sieht man nicht jeden Tag, und das mit den Buchstaben vorhin war auch gruselig, aber dieses Buch könnte doch wirklich jeder dort gelassen haben, der irgendwann hier war."

Sildor

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #153 am: 02.07.2012, 18:27:21 »
Das sich dieser polierte Höfling, den vermutlich seine Knappen in die Rüstung gesteckt haben, nun auch noch einmischt, passt dem Waldläufer überhaupt nicht. Aber er scheint zur Deeskalation beizutragen und die Ork im Zaum halten zu können.
"Sollte es zu Kränkungen durch mich gekommen sein, so versichere ich, dass dies nicht meine Absicht war. Das Leben in den Wäldern um Siegeltor macht es mir manchmal schwer den richtigen Ton in Gesellschaft zu treffen und nicht jedes gedachte Wort auch auf meine Zunge gleiten zu lassen."
Sildor deutet eine knappes Nicken in Richtung des Höflings an.
"Zudem sitzt mir der Schrecken in den Gliedern.", fährt Sildor fort und berichtet von dem Geisterangriff, den er soebend erlebt hat.
"Dies ist auch der Grund, warum ich meine Waffen nicht in fremde Hände gab, bevor ich das erwürdige Archiv betrat. Ich war in Sorge um Meister Zachoy! Und irgendwelche städtischen Gepflogenheiten haben sich in einem solchen Fall unterzuordnen."
Sildor tritt an das Buch und studiert die seltsame Zeichnung.
"Das ist doch... Ich bin mir recht sicher ein Abbild dieser Kreatur bereits erblickt zu haben. Aber natürlich! In Siegeltor, in der alten Festung. Dort befindet sich das Andromach Kloster. In ihm gibt es eine Statue des Kriegsgottes und er ist umgeben von solch einem Wesen!"

Sildor tritt wieder von dem Buch zurück und begibt sich demonstrativ neben die Ork, die hier offenbar ein Schauspiel von Friedfertigkeit aufzuführen versucht. Der Waldläufer kennt solche Geschöpfe. Oft genug sind sie um Siegeltor gestreift, haben versucht das Vieh zu stehlen, Reisenden aufzulauern, oder über einfache Bauern herzufallen.
"Bei Siegeltor, im Wald, in einem alten Fuchsbau,..", flüstert Sildor der Ork zu.
"...liegen Orkköpfe. Willst du wirklich wissen was ich noch zu verbergen haben?"
« Letzte Änderung: 02.07.2012, 18:28:48 von Sildor »

Braxamig

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #154 am: 03.07.2012, 10:48:05 »
Während Braxamig weiterhin versucht, den Text zu entschlüsseln, achtet er wenig auf seine Umgebung.
Nur als Juwyn verächtlich über das Ende der Welt redet, murmelt er ein:"Die Welt, wie wir sie kennen, gutes Kind, wie wir sie kennen!"

Grixamab ist derweil nicht von Shirishs Seite gewichen. Und als der Waldläufer jetzt näher tritt, wird sein Knurren bedrohlicher.
Als Sildor zu Shirish spricht, richtet er sich neben diesem auf und brummt:" Eben noch wollt ihr nicht Kränken und eure Gedanken bei euch behalten. Dann aber redet ihr so mit Grixamabs Freundin?! Entscheidet euch, was ihr wollt. Ich werde entsprechend antworten!"
Dann verzieht sich die Schnauze des Dachskopfes, aber es ist schwer festzustellen, ob er lächelt oder die Zähne bleckt.
« Letzte Änderung: 03.07.2012, 10:51:31 von Braxamig »

Oracul

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #155 am: 03.07.2012, 20:51:40 »
Sanft streichelt Shirish über Grixamabs Fell. Als Sildor die Orkköpfe erwähnt, regt sich kein einziger Muskel in ihrem Gesicht.  Stattdessem blickt sie ihm direkt in die Augen. Ihre Arme sind immer noch verschränkt.
"Was genau wollt ihr damit erreichen? Soll ich aus der Haut fahren? Mich vor euch in den Staub werfen? Ich habe mein ganzes Leben in dieser Stadt verbracht und meinen Vater, der mir mein orkisches Blut gab, nie gesehen. Ich habe immer nur gehört, er sei zu einem Feldzug aufgebrochen. Ich habe unter den Menschen die Künste der Ninja erlernt, also lasst von dem Vorhaben ab, jemanden aus mir zu machen der ich nicht bin."
Während sie auf Sildors Reaktion wartet, streichelt sie Grixamab wieder sanft über sein Fell.
« Letzte Änderung: 04.07.2012, 19:43:27 von Oracul »

LordThackery

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #156 am: 04.07.2012, 10:51:51 »
Es dauert eine kleine Weile ehe Howard auf die Worte des Archivars reagiert.

"Wenn ihr es wünscht, könnt ihr gerne an den Fürsten herantreten und die Problematik äußern. Dennoch sehe ich die Gefahr und wüsste nicht ob es einen Kapitän gibt, der verrückt oder verzweifelt genug wäre die Fahrt zu wagen."

Den Vorfall mit Sildor und der Halbork lässt er unkommentiert. Er würde auf beide ein Auge werfen müssen. Als er sich wieder dem Fenster zuwendet gibt er Juwyn ein Zeichen, um mit ihr unter vier Augen reden zu können. Sie war noch am ehesten das was man einen Verbündeten oder Vertrauten nennen könnte.

Juwyn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #157 am: 04.07.2012, 14:38:17 »
Juwyn bedenkt Braxamig mit einem kritischen Blick, als er sie "gutes Kind" nennt. Sie ist zwar jung, aber so eine Anrede spielt den Wert ihrer Aussagen beträchtlich herunter. Selbstverständlich mag sie es nicht sonderlich, wenn man sie nicht ernst nimmt.
Die Diebin ist immer noch davon überzeugt, dass es stark übertrieben ist, vom Untergang der Welt zu reden, sei es auch nur über den Untergang ihres jetzigen Zustands. Von Geistern hört man doch ständig, hat sie bis jetzt auch noch nie hautnah welche erlebt. Bisher hat sie diejenigen, die behaupteten, Geister gesehen zu haben, für verrückte Spinner oder einfach nur für dämliche Wichtigtuer gehalten. Auf die Leute, die sie im Sinn hat, trifft das aber, wenn sie es sich recht bedenkt, sicherlich zu.
Nun selbst Teil einer Geistergeschichte zu sein, hat schon etwas Aufregendes. Aber sie kann sich einfach nicht vorstellen, dass Geister das Gefüge der Welt durcheinanderbringen können.
Schweigend verfolgt Juwyn, wie offenbar ein Streit zwischen Sildor, Shirish und dem dämonischen Pelzwesen entbrennt. Darüber nur kopfschüttelnd, wendet sie sich Lord Thackery zu, als dieser ihr ein Zeichen gibt, und tritt zu ihm ans Fenster.

LordThackery

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #158 am: 04.07.2012, 22:13:40 »
Als sich Juwyn zu ihm gesellt hab dreht er sich etwas zum Fenster und blickt hinaus und bedeutet ihr es ihm gleich zutun. Scheinbar will er nicht das die anderen seine Worte an sie hören oder auf eine andere Art wahrnehmen können. Leise flüstert er dann ohne sie anzusehen.

"Ich denke nicht das es eine gute Idee ist den Fürsten um ein Luftschiff zu bitten, aber ich wollte Meister Zachoy nicht vor den Kopf stoßen. Desweiteren bitte ich euch den Waldläufer und auch Shirish im Auge zu behalten. Ersteren wegen seines unglaublich diplomatischen Könnens, letztere wegen ihrer Worte. Wenn sie wirklich zu den Schatten gehört, ist ihre Loyalität bestenfalls zweifelhaft. Achtet auf euren Rücken und vorallem darauf wem ihr vertraut."

Dann wendet er sich wieder um und erklärt etwas lauter.

"Bestehen sonst noch unklarheiten? Wenn nicht sollten wir uns um eine Möglichkeit kümmern das Orakel zu erreichen."

Folkor

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #159 am: 04.07.2012, 23:19:04 »
"Wenn wir es hier tatsächlich mit verschiedenen Zeitebenen zu tun haben, die sich überlappen und verändern", versucht Folkor seine Gedanken zum Weltuntergang zu erklären, "Dann könnte es durchaus sein, dass wir nur die Spitze des Eisbergs wahrnehmen. Es könnte sein, dass sich die Gefüge des Weltgeschehens derart verändern, dass wir die Welt nicht wiedererkennen. Ihre Existenz an sich dürfte weniger bedroht sein und einfach zu sagen, dass die Welt wie wir sie kennen aufhört zu existieren trifft es, denke ich, nicht ganz auf den Punkt. Was genau geschiet sollten wir schnellstmöglichst in Erfahrung bringen."

Dann wendet er sich an Lord Thakery:
"Ja, wir sollten sofort aufbrechen."
« Letzte Änderung: 04.07.2012, 23:19:38 von Folkor »

Shosuro Masome

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #160 am: 09.07.2012, 11:14:24 »
"Aufbrechen?" fragt der Zwerg etwas verwundert: "Wohin genau? Weiß jemand wo dieses Kloster ist und wie man dahin kommt. Weiß jemand wie man zu diesem Kloster kommt? Und die Natur an sich ist auch nicht immer freundlich. Ich weiß mich nur bedingt in ihr zu bewegen. Zwar sehe ich auch die Notwendigkeit etwas zu unternehmen wo die Ordnung Kasurs gefärdet ist, doch ist niemanden geholfen nun Hals über Kopf los zu stürzen." antwortet er auf das motivierte Auftreten Folkors.

Den Neuankömmling hatte er vorsichtig beäugt. Irgendetwas schien da passiert zu sein, als dass der Gnom sich zum einschreiten genötigt füllte. Wiliam hatte nichts gehört und übergeht daher diese Situation vollkommen. Gespannt wartete er ob jemand Antworten auf seine Fragen hat.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Braxamig

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #161 am: 14.07.2012, 09:25:57 »
Durch die Fragen des Zwerges wird Braxamig aus seiner Lektüre gerissen.
"Nun, werter William, zum Orakel natürlich, das da irgendwo hinter den Bergen im Wald verborgen liegt. Um die Natur macht euch nicht allzu viele Sorgen. Grixamab weiß, wie man dort zurecht kommt. Und sollten wir tatsächlich ein Luftschiff nehmen, ergibt sich das Problem eh nicht so richtig.
Was den Flug über die Berge angeht, so kann ich die Gefährlichkeit nicht beurteilen. Aber wenn es so ist, dann könnte man doch auch herumfliegen, oder nicht? Das sollte immer noch schneller sein, als zu Fuß über oder um die Berge, wenn ich nicht irre."

Dann wendet er seine Aufmerksamkeit wieder der Lektüre der Buches zu.

TKarn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #162 am: 16.07.2012, 14:56:34 »
Meister Zachoy läutet nach einem Diener, der kurz darauf erscheint. Der Archivar redet kurz mit ihm. Der Diener verschwindet daraufhin und der Archivar spricht Euch dann wieder an: "Ja, das Orakel. Das hört sich nach einem Abenteuer nach meinem Geschmack an." Dann wird er jedoch nachdenklich und ein wenig traurig. "Schade, leider bin ich zu alt und an diese Position gefesselt." In den Blick des alten Mannes tritt Fernweh. Dann erscheint jedoch der Diener wieder und redet wieder mit Zachoy. Dieser verkündet dann: "Der Fürst erwartet euch im Audienzsaal. Er will mit euch über diese Ereignisse reden."

Sildor

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #163 am: 22.07.2012, 21:36:45 »
Der Waldläufer hat keine Ahnung was eine Ninja sein soll, doch scheint das Wort eine seltsame Art von Stolz bei der Ork auszulösen. Vielleicht hat er zu voreilig reagiert und die Ork zu etwas verurteilt, was sie nicht ist.
Es müssen die Erfahrungen in dem Grassland um Siegeltor sein, wo Orks und Banditengelumpe zu einer ständigen Bedrohung gehören, die seine Sicht getrübt haben.
"Mir liegt nichts daran, dass du aus deiner Haut fährst, Halbork. Auch soll sich niemand vor mir niederwerfen. Ich diene der Natur und denen, die friedlich mit ihr leben. Ich habe deinesgleichen jedoch meist als feindselig und brutal erlebt.", raunt der Waldläufer.
"Ich werde dich nicht provozieren, aber ich warne dich, so wie du mich gewarnt hast, als du in Kampfpose gegangen bist, kaum das ich den Raum betreten habe. Ich hoffe deine Worte entsprechen der Wahrheit und du hegst ehrliche und anständige Absichten. Ich tue dies."
Sildor wendet sich wieder den anderen zu. Der gerüstete Hofling hat sich mit der jungen Frau ein wenig zurückgezogen, doch das Gespräch über ein weiteres Vorgehen ist noch ununterbrochen.
"Wir sollten in der Tat ein Luftschiff nehmen.", mischt sich Sildor ein.
"Lasst uns bis Siegeltor reisen, zum Andromach Kloster. Die weisen Mönche werden gewiss weitere Auskunft geben. Dann können wir gestärkt und mit neuem Proviant in das verfluchte Dunkel von Barradur aufbrechen, wenn es sein muss."
Sildors Stimme wird eindringlicher. Es klingt Angst und ungute Vorahnung aus ihr hervor.
"Dort gehen Dinge um, die dem Licht nicht wohl gesonnen sind, heisst es. Ich selber habe es nie gewagt die Waldgrenze zu überschreiten. Die Elfen dort sind rachsüchtig und feindselig. Und zwischen den Bäumen geht etwas um... Man spürt es, wenn man sich nähert. Lasst uns zuerst nach Siegeltor!"

Shirish

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #164 am: 23.07.2012, 21:18:21 »
Shirish wirkt bei Sildors Worten erleichtert und löst ihre Arme aus der Verschränkung. Sie antwortet in einem möglichst sanften Ton:  "Ja, die Orks sind ein hartes und brutales Volk. Ständig ziehen sie in irgendwelche Feldzüge... Bitte verzeiht mir meine anfangs aggressivere Kampfhaltung. Ich sah euch bewaffnet diesen Raum betreten und den Archivar hat es nicht gestört", bei den letzten beiden Worten zuckt ihre Augenbraue unruhig. "Ich habe eine besondere Bindung zu einer meiner Klingen aufgebaut...und deswegen lasse ich sie nur sehr ungerne aus den Augen. Aber wenn ich dadurch beweisen kann, dass ich auch meine friedliche Seite habe, muss ich dieses Opfer bringen. Ich hoffe nur, dass mich die Menschen in eurem Kloster nicht mit gezogenen Waffen begrüßen..."
Fast wie in Trance streicht sie sanft über Grixamabs Fell.
« Letzte Änderung: 24.07.2012, 08:01:45 von Shirish »

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