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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff  (Gelesen 20630 mal)

Beschreibung: Das Exterminatorteam schlägt zurück

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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #360 am: 20.07.2013, 03:25:57 »
Noch von den Schmerzen durchschüttelt, die der Zoantroph dem Raven Guard verursacht hat, kommt er garnicht mehr dazu seine Boltpistole ein zweites Mal abzufeuern, bevor der Feind endlich tot ist. Mit einem erleichterten Stöhnen steckt Kerith seine Boltpistole weg, während er sagt: "Nehmt eure Probe Bruder Rafael und dann lasst uns diesen Bereich sichern damit die Reperaturteams ihre Arbeit verrichten können."

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #361 am: 20.07.2013, 10:12:02 »
Der Storm Warden nickt dem Raven Guard-Space Marine zu, als er bereits neben dem Zoantrophen niederkniet. Seine Claymore verstauend, führt er mit der Hand, an der sein Narthecium angebracht ist, die Bewegung durch, mit der er die Probe entnehmen kann. Dabei versucht er Vorsicht walten zu lassen und vorsichtiger zu sein als beim letzten Mal. Er durfte nicht ein weiteres Mal versagen. Dann erhebt er sich und wendet sich an seine Brüder: "Lasst uns zurückkehren. Wir sollten unsere Wunden versorgen."

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #362 am: 20.07.2013, 12:51:55 »
Die Astartes erhalten sofort Nachricht und Antwort von einer weiblichen Stimme.
"Verstanden, meine Lords. Das Reparaturteam ist auf dem Weg. Alle Feuer sind gelöscht und die Schiffe drehen bei, um sich zurückzuziehen und die Schäden zu beheben. Das weitere Vorgehen möchte der Kapitän mit Ihnen besprechen, sobald das Schiff die Gefechtszone verlassen hat."
Es dauert nicht lange bis ein Techpriester ohne jeden Raumanzug sowie einige extra an das Vakuum angepasste Servitoren in den Gang kommen und sich ohne Zeit oder gar Worte zu verschwenden an die nötigen Reparaturen machen.

Nachdem die notwendigen Reparaturen erledigt sind, die Bereiche gesichert und die Opfer gezählt wurden, begeben sich die Astartes zurück auf die Brücke, um erneut mit dem Kapitän des Schiffes zu sprechen. Nach dem Verlust von Landro bleibt Exballisto allerdings zurück, um die Führung und Neuorganisation der Abwehrtruppen zu übernehmen, damit das Schiff gegen mögliche weitere Angriffe besser gewappnet ist. Auf der Brücke herrscht wieder allgemeine Geschäftigkeit und die Offiziere verneigen sich vor den mächtigen Space Marines oder salutieren ehrfurchtsvoll. Der Kapitän erhebt sich von seinem Thron und schreitet den Astartes entgegen.
„Ich bedanke mich bei den mächtigen Astartes für ihre Unterstützung. Jedoch möchte ich Ihre Hilfe nicht über alle Maßen strapazieren, dennoch besteht die Möglichkeit weitere Angriffe zu tätigen. Jedoch brauchen wir weiterhin Ihre Hilfe, können sie diese weiterhin geben oder soll das Schiff den Kurs zurück zur Flotte aufnehmen?“
« Letzte Änderung: 26.07.2013, 12:07:41 von Luther Engelsnot »
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #363 am: 28.07.2013, 22:16:20 »
Aguares setzt sich seinen Helm wieder auf, damit sie sich zunächst unter einander beratschlagen können und nach Außen geschlossenen eine Einheit in Wille und Tat präsentieren können:
"Vermutlich ist dieses Mal etwas mehr von Nöten als die medizinische Einschätzung unserer Vitalfunktionen durch den ehrenwerten Apothecari Bruder Raphael. Die jüngsten Konfrontationen haben uns erneut geschwächt und das wohl riskanteste Vorhaben, die Auslöschung des Mutterschiffs, liegt noch vor uns. Wir haben heute viele Feinde getötet. Die Lanzen haben dieses hauptsächlich vollbracht und soweit ich weiß ist das Hauptgeschütz wieder einsatzbereit.
Doch wir haben ebenfalls Verluste erlitten. Weitere Konfrontationen seitens der das Schiff enternden Synapsenkreaturen werden fast unweigerlich zum Tod eines Bruders oder gleich mehrerer von uns führen. Ein jeder hier ist bereit sein Leben für das Wohl des Imperiums herzugeben, wenn der Imperator es fordert. Angst vor dem Tod haben wir keine, aber wir sind zu wertvoll als durch solche Umstände zu sterben, denn unsere Opfer wiegen die Schwere der Verluste unseres Feindes nicht auf. Daher bin ich dagegen weiter so zu verfahren wie jetzt.
Unser Feind hat Blut geleckt. Womöglich werden sie nun größere Enterversuche einleiten und das könnte sich als Vorteil entwickeln.
Wenn wir dieses Schiff opfern um eine möglichst große Feindkonzentration auf einen Knopfdruck auszulöschen, wäre dies ein spürbarer Vorteil.
Die Mannschaft könnte sich auf das intakte Schiff zurück ziehen und die Steuerung einer letzten Reserve überlassen werden.
Die Servitoren wären eine gute Hilfe."
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #364 am: 29.07.2013, 22:26:56 »
Regulus wollte seinen Helm eigentlich für die Besprechung abnehmen doch als Aguares seinen aufzieht um die Situation auf dem sicheren Voxkanal des Exterminatorenteams zu führen behält er ihn doch auf. Er folgt den Ausführungen Aguares und stimmt ihnen im ersten Augenblick zu mit einem Leichten Nicken deutet er an das er es genauso sieht das ein weiter Konfrontation mit Entertruppen der Xenos viel zu riskant ist.
Doch in dem Moment wo der Skriptor der Blood Angels  andeutet das noch funktionstüchtige Schiff für ein irrsinniges  Pyrus-Manöver zu opfern. Entgleitet es den sonst so ruhigen Techmarine. "Seit ihr denn noch richtig bei Sinnen wir können dieses Wichtige Kriegsinstrument des Imperators doch nicht einfach so als einen Köder nutzen mit zweifelhaften Ergebnis." Regulus stimme ist merklich angespannt, man sieht dem Techmarine an das er sich im Zaun hält. "So eine Art von Verschwendung von Kriegsgeräte wird nicht im Codex gelehrt." merkt er an. "Solche Ideen können ja nur von einem Psioniker kommen." rutscht es dem BlackTemplar heraus. Bis jetzt hatte Regulus seine Abneigung gegeben über denn Psi-Begabten zum wolle des Exterminatorenteams zurück gehalten.  Doch bei solchen Vorschlägen ist es aus ihm heraus geplatzt.  
Dann Fast sich der Techmarine wieder. "Wir werden besser unseren Angriffslauf abbrechen ich denke wir haben genug schaden anrichten können. Wenn es nicht ausreichend war müssen wir halt den Kürzern Ziehen und unsere nächsten Aktionen besser Planen. Ich möchte nicht einen Pyrus Sieg aus diesen Angriffen machen." gibt er seine Meinung an das  Exterminatorenteams weiter.
« Letzte Änderung: 30.07.2013, 08:16:16 von Bruder Regulus »

Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #365 am: 30.07.2013, 00:49:07 »
"Bruder Regulus, ich dulde keine solch abwertende Bemerkung, egal wie sehr ihr euch im Recht dazu halten mögt!", gibt der Psioniker erstaunt und mit der ersten Spur aufkeimenden Zornes zurück: "Ich brauche keine Lehrstunde in Bezug auf den Codex von einem Astartes, dessen Orden konsequent eine Vielzahl von dort niedergeschriebenen Manövern ignoriert, sobald der Einsatz von sanktionierten Psionikern wie mir vorgeschlagen wird! Der Codex ist ein Regelwerk von unschätzbarem Wert, aber wir wissen alle, dass es immer wieder erforderlich sein wird im entscheidenden Moment das Richtige zu tun, auch wenn der Kodex das Verfahren nicht kennt. Gerade wir hier, die wir die Deathwatch bilden, wissen um den Reichtum an Möglichkeiten, die unsere verschiedenen Orden hier verbunden als eine Einheit leisten können!
Das Wertvollste Gut des Imperiums sind die Leben imperatortreuer Menschen, die in ihm leben und nicht die Kriegsgeräte. Und wir werden viele Leben mitsammt der Schiffe durch Abschuss und Enterung verlieren, wenn die Verteidigung des Mutterschiffes noch zu stark sein sollte. Dieser Feind ist intelligent! Er weiß nun, dass er mehr Einheiten zur Enterung benötigt als zuvor... Doch wenn die von mir erwartete Armee mit einem Schlag vernichtet werden sollte, wird der Schwarm nicht nur viele Einheiten verlieren, sondern er wird womöglich keine wertvollen Entertrupps mehr entsenden aus Furcht vor weiteren Vernichtungen.
Ich kenne den Zustand des Schiffes nicht, aber wenn es im nächsten Kampf nicht feuern kann, dann hat es seinen Zweck verloren!
Ich habe keine Lust ein womöglich kampfuntaugliches Schiff zu retten und dabei den Schwarm, so er uns verfolgt, direkt zur Flotte zu führen.
Wenn das Schiff wieder feuerbereit ist, ziehe ich meinen Vorschlag zurück."
« Letzte Änderung: 30.07.2013, 12:18:48 von Bruder Aguares »
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Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #366 am: 30.07.2013, 13:03:14 »
Bruder Azariah ist genauso geschockt wie der Techpriester als der Psioniker die Opferung des Schiffes vorschlägt. Und so überrascht es ihn nicht das dieser dem Psioniker eine Standpauke sondergleichen erteilt. Als sich aus der vorschnellen Meinungsäußerung eine Art streitgespräch entwickelt sieht sich der Devastormarine jedoch gezwungen einzugreifen: "Ruhig Blut meine Brüder! Dies hier ist eine ernst Situation die wir jedoch mit verstand, glaube und Tatkraft lösen müssen! Nicht mit Streit und Uneinigkeit! Bruder Aguares hat mit seinen Ausführungen über den Codex recht, aber Bruder Regulus hat recht bei der Beurteilung eures Taktikvorschlages! Auch wenn dies hier nur eine Fregatte ist so dauert es je nach dem Ort ihrer Entstehung Jahrzehnte bis Jahrhunderte eine solche zu bauen und besitzt somit einen sehr hohen wert für das Imperium! Ein einfacher Mensch hingegen ist schnell ersetzt es dauert 9 Monate bis er das Licht der Welten erblickt, nach spätestens 12 Jahren kann er anfangen etwas für das Imperium zu arbeiten und spätestens nach 16 Jahren ist er bereit all sein Schaffen in den dienst des Imperiums zu legen. Ein Menschenleben ist leicht genommen, aber auch leicht ein neuer gezeugt, Es ist einfacher einen einfachen Soldaten zu ersetzten als so manches seiner Ausrüstung! Der Feind weiß wo wir sind doch selbst für ihn ist es gefährlich sich mit der ganzen Flotte anzulegen weshalb er sie ja auch aktuell ignoriert. Und einzelne Schiffe des Feindes würden einfach von den Kreuzern in Stücke geschossen werden. Wir sollten die Streitigkeiten jetzt beilegen den es gilt hier einen Krieg zu gewinnen! Unser Fehler war das wir zulange gewartet haben bis wir auf de Feindlichen Angriffsschiffe gefeuert haben. Wenn wir nochmal angreifen müssen wir diese Angreifen sobald diese innerhalb der Maximalreichweite sind. Wenn der Imperator mit uns ist Vernichtet das eines der Schiffe bevor es überhaupt dazu in der Lage ist zu reagieren. Das andere Schiff ist dann ein leichtes Opfer für 2 Fregatten so das wir danach wieder auf die Transporter schießen können bis erneut Verstärkung des Feindes eintrifft doch wie ihr bereits sagtet sollten wir erst einmal den Kapitän über den genauen Zustand beider Schiffe befragen bevor wir uns entscheiden."
Im Namen des Imperators ausgelöschte/aufgelöste Trupps: 6
Für die Statistik max schaden: 285
Im Namen des Imperators getillgte Anührer/Elitesoldaten/etc.; 5

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #367 am: 31.07.2013, 18:28:38 »
"Damit wir alle über den Schiffstatus informiert sind." wendet sich der Techmarine kurz einem der Kogitatoren zu, die auf der Brücke verteilt sind. Routiniert fragt er den Status ab. Sachlich berichtet er über den Status des Schiffes, "Es sind alle wichtigen Elemente Einsatz bereit, nur die  Hüllen-Panzerung ist auf die Hälfte des Normwertes runter." 
Dann wendet er sich wieder dem Rest direkt zu,  "Azariah  ich bin so ruhig wie immer ein Streit war nie meine Intension.  Ich musste nur eindeutig klarstellen das eine Opferung des Schiffes auf gar keinen Fall eine Option ist und auch keinen Sinn macht. Vielleicht habe ich da etwas über die Strenge geschlagen."  wobei Regulus das "vielleicht" merklich anders betont. "Wenn ich auf einen Streit  aus währe, hätte  ich bestimmt die Bemerkung mit der Lehrstunde des werten Skiptors und dem verzicht auf Sanktionierte Psioniker aufgegriffen. Ihr versteht doch den Teil, wo Aguares sagt mein Orden hält sich nicht an den Codex und dem nächsten teil wo er dann sagt das man im entscheidenden Moment das richtige tun muss was nicht im Codex steht." Regulus verzieht sein Gesicht kurz unter dem Helm, was woll eine Art schmunzeln darstellen soll auf dem sonst so strengem und starem Blick des Techmarines, bei dem nächsten Satz. "Wie zum Beispiel der verzicht auf Sanktionierte Psioniker, wenn man sie nicht wirklich braucht." Auch hier betont Regulus leicht das "nicht brauchen". "Wenn ich wirklich so engstirnig sein würde hätte ich bei der Einsatz Planung auf den Skriptor verzichtet und ihn nicht eingeplant, was ich offensichtlich nicht getan habe da ich unsere Einheit stärken will und nicht  stören." gibt er seinen abschliessenden Standpunkt wieder.

Bruder Aguares

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« Antwort #368 am: 01.08.2013, 11:04:33 »
"Dem stimme ich zu und bin mir völlig im Klaren darüber, dass ihr der Logik folgtet bei der Zusammenstellung des Killteams und nicht fehlgeleiteten Verblendungen unterliegt, welchen einige Astartes, der Imperator möge ihnen vergeben, anheimgefallen sind. Mit diesen Erkenntnissen gesegnet habt ihr nach wie vor meine Befürwortung als Anführer, Bruder Regulus.", antwortet Aguares dem Black Templer und überlasst es seiner Fantasie, welche unterschwelligen Botschaften darin verborgen sind.
"Also gut, dann kehren wir jetzt zur Flotte zurück! Ich beabsichtige gewiss nicht ein intaktes Schiff dieser Größenordnung zu opfern! Ich gebe eben dem Kapitän Bescheid;" Kurz wechselt der Astartes den Kanal und funkt nun die Brücke an:
"Das Killteam an Brücke - Hier spricht Bruder Aguares. Kapitän Havel Rea , wenden sie die 'Schild des Märtyrers'! Wir und die Fregatte 'Schwert der Gerechtigkeit' fliegen unverzüglich zurück zur Flotte! Für's erste haben wir dem Feind genug Verluste zugefügt! Kommen!"
« Letzte Änderung: 05.08.2013, 20:56:21 von Bruder Aguares »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #369 am: 06.08.2013, 00:33:13 »
“Verstand, ehrenwerte Lords.“ kommt die neutrale Antwort und die Fregatte wendet, um mit größter Geschwindigkeit sich wieder mit der Flotte zu vereinen. Den Astartes steht eine kleine Atempause bevor, während der Rest des Schiffes wieder ihre Arbeiten aufnimmt. Es dauert einige Stunden, ehe die beiden Raumschiffe wieder zurück in den Schoß der Flotte kommen. Der Kapitän verabschiedet sich von den Astartes mit einer ehrerbietigen Verbeugung und diese werden sofort wieder mit Walküren abgeholt. Im Hangar des Kreuzer empfängt sie erneut Meistertaktiker Hadros.
„Ich heiße Sie wieder willkommen und danke dem Gott-Imperator für seine Engel des Todes und seine schützende Hand. Wir haben bereits die Berichte bekommen und hoffe Sie konnten zusätzlich zu den toten Leichnamen noch weitere Proben entnehmen. Nun folgen Sie mir aber bitte, wir müssen zum letzten Teil des Plans schreiten.“
Die Astartes werden wieder durch die barocken Gänge des uralten Kreuzers zur Brücke geführt, wo sie Cobbs, Syndalla und Grayson bereits erwarten. Sie alle salutieren oder nicken den Astartes ehfürchtig zu, während die Crew höchst konzentriert ihren Arbeiten nachgeht. Cobbs ergreift das Wort.
„Beim Gott-Imperator zum Glück sind sie Heil wieder hier. Ich befürchte sie wollen immer noch das Mutterschiff entern?“
Hadros nickt.
„Natürlich oder irre ich mich? Ich würde vorschlagen, dass die ehrenwerte Astartes eine Ruhephase zur Erholung, Planung und Kontemplation bekommen, während wir wichtige Daten sammeln, sehen was an Material verfügbar ist und Grayson zusammen mit den Kapitänen weitere Möglichkeiten sucht die Xenos in Schach zu halten, bis unsere eigentliche Waffe, die Engel des Todes einsatzbereit sind, oder seht ihr dies anders meine Lords?“
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Bruder Regulus

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« Antwort #370 am: 06.08.2013, 21:54:32 »
"Richtig an unserem Vorhaben hat sich nichts geändert das wir das Mutterschiff angreifen werden. Aber wir werden erst mal eine Ruhephase brauchen und uns ein Strategie überlegen wie wir ab besten vorgehen." Bestätigt er Hadros. "Ich und meine Brüder werden unsere Wunden versorgen lassen und uns in kürze zu einer genaueren Planung wieder zusammen finden." Dann macht sich der Techmarine auf um die Besprechung auf der Brücke zu verlassen. Er wartet noch einen Augenblick ob noch etwas anderes gesagt wird und geht dann.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #371 am: 10.08.2013, 12:17:24 »
Hadros nickt und Cobbs übernimmt das Wort.
"Natürlich, meine Lords. Niemand möchte schließlich, dass die Engel des Todes wegen schlechter Versorgung oder alter Verletzungen sterben. Ich werde alles in die Wege leiten, damit ihre Wunden versorgt werden."
Hadros schaltet sich ein.
"Und ich werde zusammen mit Syndalla mögliche Informationen sammeln und eine Taktik bereit halten, während die Flotte weitere Störaktionen versucht, um Ihnen die nötige Zeit zur Ruhe zu erkaufen. Möge der Gott-Imperator mit uns sein."
Verabschieden sie sich und die mächtigen Space Marines ziehen sich zurück, um ihre Wunden zu kurieren und sich mental wie kriegerisch auf die bestehende schwere Aufgabe vorzubereiten.
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