Für mich ist es auch eher egal, ob episch oder nicht. Was ich jedoch schätzen würde sind zumindest 'Berührungspunkte' mit der Invasion/Invasoren und mit der einheimischen Kultur. Als sehr schön, wenn auch Zeitlich nicht wirlich realisitstisch, stelle ich mir vor, dass zu Beginn der innere Konflikt im Vordergrund steht. Also die innere Unterdrückung und Abgrenzung von denen und uns. Später trifft man auf die Invasoren, die als Götter/Retter/Eindringlinge wahrgenommen werden. Über eine längere Zeit jedoch zeigt sich das 'wahre Gesicht' der Invasoren in ihrer imperialistischen Bösartigkeit was zu einer neuen Abgrenzung von "denen" und "uns" führen kann.
Ein solcher Rahmen sollte auch das Konfliktpotential einer heterogenen Gruppe steuern können. Wenn es nicht eine Gruppe aus einem Stamm ist, können am Anfang die gesellschaftlichen Konflikte noch ein Teil sein, doch durch die Invasion werden sie nur noch im Hintergrund schwelen, da die äussere Gefahr da ist.