Thema: Das harte Leben einer Diebin

[Donaar]

Auch sehr bald fand sich eine Schankmaid, in der kaum besetzten Taverne, an ihrem Tisch ein ein Gaahl bestellte für beide das Tagesgericht: eine starke Gemüsebrühe mit Kartoffeln und Wild. Danach griff er nach selenas Händen und lächelte sie an "Nun wie ist es dir in letzter Zeit so ergangen. Ich meine ist ein weilchen her das wir zwei und außerhalb der Arbeit getroffen haben"

[TheSofa137]

Selena ließ ihn einfachmal auch wenn nicht viele leute da waren wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.Wie soll es mir ergangen sein? Ich lebe immernoch auf der Straße und bin immernoch von der Diebesgilde abhängig" antwortete sie auf seine Frage und sah ihn an."Was soll sich da groß dran ändern?" fragte sie ihn.

[Donaar]

"Nun abhängig ist dohc nun wirklich jeder der einem Gewerbe nach gehnt meinst du nicht? Und immerhin hast du, soweit ich weis, ein äußerst sicheres Dach über dem Kopf. Du solltest dich weniger beklagen und die schönen Dinge des Lebens Genießen"  erwidert Gaahl und begann ihren Hand zu streicheln während er ihr zu zwinkerte

[TheSofa137]

"Aber wie kann ich dem gewerb nachgehen ohne das sie mir am Rücken kleben? Damit sie das nicht tun muss ich mich ihnen anschliesen. Sonst kann ich ja nicht in ruhe Leben. Natürlich bin ich über das Dach überdem Kopf froh andererseits ist das auch nicht umsonst. Ausserdem glaub ich der Anführer hat was gegen mich" erzählte sie Gaahl und sah dabei aus dem Fenster.  Wenn man Selena ansah konnte man denken das sie gedanklich in einer anderen Welt war doch in wirklichkeit hatte sie ihre ganze Umgebung genau im Blick.

[Donaar]

"Ach weist du" begann der Drachengeborene und bedachte sie mit einem mitleidsvollem Blick "eine ganze Gilde zu führen ist sehr Komplex. Ich würde nciht sagen das er was gegen dich hat. Sowieso Achtet er nciht auf solche kleiigkeiten wie Rasse oder Geschlecht. Es ist allein Können und Leistung die uns in unserem Gewerbe weiter bringen, so wie es bei allen Berufen ist."

[TheSofa137]

Selena mochte den mitleidvollen Blick nicht" Hör auf mich so anzusehen" sagte sie und zog dabei ihre Hände weg. Das alles hier ging ihr zu weit. Gaahl wusste schon viel zu viel über sie vielleicht würde das rigendwann mal ihr Todesurteil werden. Schliesslich kam die Schankmaid wieder an ihren Tisch um ihnen das Essen zubringen. Als sie dann auch shcon wieder gegangen war fing Selena an zu essen.

[Donaar]

Gaahl sah sie leicht verwirrt an aber sagte nur "Ist schon gut. Lass es dir Schmeken." während er die Schankmaid bezahlte und sich dann seinem essen widmete. Die Suppe schmeckte gut, war vielleicht nur ein wenig zu stark gewürzt und das Fleisch bei weitem nicht so zäh wie es sonst bei billigem fleisch war.

[TheSofa137]

Jetzt wo Selena nicht mhr so verhüllt war konnte man ihre Katzenohren sehen die sie ungern zeigten. Eben diese gerade gennanten Katzenohren ziegten das ihr das essen ebenfalls schmeckte udn wenn einem das nicht auffiel dann das sie mit gutem Hunger ass. Wenn Selena eins nicht war dann war es damenhaft aber niemand hatte es ihr beigebracht und so war es ihr im laufe der Zeit egal geworden wie man sie sah. Selne ass zwar wie als hätte sie eine Woche lange nichst mehr gegessen nur die Menge von dem was sie ass die war eher klein. Wenn man Selena genau ansah konnte man irh auch ansehen das sie im grundegenommen wenig ass denn war sie zwar schön und dünn aber dieses dünn kam eben bald in den gefährlichen dürren teil.

[Donaar]

Gaahl betrachtete Selena kurz und kicherte leicht. Er ass wie ein Gentelman. Ellenbogen ncht auf dem Tisch, Rücken gerade, arme am Körper anliegend und den Löffel stehts zum Mund führend, nicht andersherum.

[TheSofa137]

Natürlich war Selena deswegen früher fertig als er weswegen sie die Arme auf den Tisch legte ihren Kopf auf ihre Arme legte und Gaahl beim essen beobachtete." Wiso bist du eigentlich bei der Gilde?" fragte sie dann und folgte imemr wieder seinem löffel der in die Suppe und dann zu seinem Mund ging.

[Donaar]

"Nun meine liebe" begann Gaahl und legte den Löffel bei seite "ganz einfach. Fast jeder  hat einen Traumberuf, ein Hobby mit dem er Geld verdienen will, etwas was ihm Freude bereitet. Für mich ist das meinen geigenspiel, ists auhc shcon immer gewesen. Aber leider hat man mihc an der Kunsthochschule hier in Flame abgewiesen. Meine Opernentwürfe wären nicht  "künstlerisch" genug und mein Geigenspiel zu "volkstümlich". Tja aso blieb mir nur noch das Leben als straßenmusikant. Ein leben bei dem man nicht sehr viel Verdient, besonders nicht in solchen Zeiten. Tja und hier kam dann die Gilde ins Spiel die miene Talente für unser Gewerbe nützlich fand. Durch diesen doppelerwerb, Gilde und Straßenmusikant bin ich in der Lage ein angenehmes Leben zu führen und solch reizende dame auszuführen" Beim lezten Punkt machte er eine ausladende handbewegung in Richtung Selena  und lächelte sie Verführerisch an

[TheSofa137]

Selna hob nur kurz eine Augebraue doch senkte sie diese genauso schnell wieder. "Traumberuf? Hobby? Was ist das? UNd wiso bereiten sie "Freude"?" sprache sie seltsam aus den sowas war ihr fremd. bis jetzt hatte sie nur Sachen getan die sie tun musste um zu überleben aber wegen Freude?. Das war ihr neu. Leicht verworrt sah sie den Drachengeborenen an. Ob das irgendwas war was nur Drachengeborene hatten?.

[Donaar]

"Natürlich. Ich liebe mein geigenspiel. Es ist so... hach...so belebend." schwärmte Gaahl und vergas dabei völlig seine Suppe

[TheSofa137]

"Belebend?`"fragt Selena ihn und frsgte sich selbst wie sich sowas wohl anfühlen muss.

[Donaar]

"Ja es ist unbeschreiblich. Das gefühl wenn die Melodie in eurem Kopf durch eure Hände ins freie dringt und der Rythmus eurer, wie durch einen bann, zum tanzen gezwungenen Beine eurem Herzschlag einen neuen Rythmus zu diktieren scheint sodass man am Ende zur erdachten Melodie selbst wird und alles um sich herrum vergisst."