Überrascht und fragend blickt Jurij zu Belkor. Dann wurde sein Gesicht aber auch schon wieder ernster. [b]„Herr, ich und die Anderen wir sind Söldner.“[/b] Jurij war es gerade egal ob die anderen nur Teilzeitsöldner waren oder nicht. [b]„Ein Söldner wird dafür bezahlt, dass er sein Leben für seinen Soldherren, also gerade euch, und dessen Aufgabe einsetzt. Jeder gute Söldner ist sich dem bewusst. Meine Aufgabe im Moment, Herr, ist es, euch und eure Sachen sicher nach Falkrest zu bringen. Bei Hel, dies werde ich auch machen, denn ich bin kein dreckiger Abenteurer. Von daher ist es dumm, so ich euch alleine lassen würde. Denn ich würde mein Aufgabe vernachlässigen.“[/b] Kurz überlegt er, denn auch er machte sich sorgen um die anderen Sorgen. [b]„Wenn ihr es erlaubt, können wir ihnen entgegen reiten. Aber dies geht nur zusammen und mit eurer Erlaubnis, Herr. Ich würde mein Pferd am Wagen festmachen und auf den Kutschbock steigen, damit ihr weiterhin in Sicherheit seit. Erlaubt ihr es oder warten wir?“[/b]
2. und 3. Runde falls nötig