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Autor Thema: Mission 1: Geflohen von Kessel  (Gelesen 25449 mal)

Beschreibung: Beim ersten Mal tut's immer weh

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Synn Shyza

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #15 am: 25.03.2012, 15:12:35 »
Synn spielte alle nötigen Daten auf sein Pad und nimmt freudig die Anzahlung in Empfang, der erste Eindruck der Firma für welche er nun arbeitete, war ein positiver und professioneller. Neugierig mustert er die Gefährten, welche ihn bei dieser Mission begleiten würden, eine wahrhaft bunt gemischte Truppe. Besonders skeptisch blickt er den Jawa an, eine Spezies die ihm bisher nicht bekannt ist.[1] Zum Glück trägt er seinen Helm, so bleibt er für den Augenblick von dem fürchterlichen Gestank der Kreatur verschont.
Wie soll so ein kleiner Wicht, inmitten schwer bewaffneter Söldner, von Nutzen sein?

Außer Kas ist ihm sonst keiner bekannt, doch wie schon so oft würde der erste Auftrag die Spreu vom Weizen trennen, wobei einige seiner Gefährten einen durchaus kompetenten und erfahrenen Eindruck machen. Steten Schrittes folgt er den Gefährten und Quinn, durch das Hotel und zum Raumhafen, wobei er neugierig den Trandoshan mustert. Besonders erstaunt ihn der nachwachsende Arm, etwas worum ihn der Kopfgeldjäger durchaus beneidet. Anschließend betrachtet er das Schiff, welches sie bei dieser und womöglich zukünftigen Missionen transportieren würde und geht wortlos zu den Kisten herüber, wo er die seine ausfindig macht und seine restlichen Besitztümer hervorholt und sich das Jetpack umschnallt.  "Ja, Kessel klingt gut." ruft er schließlich herüber "So schnell wie möglich, wir haben nur 96 Stunden."
 1. Ich gehe davon aus, dass Jawa zwar dem Star Wars Publikum gut bekannt sind, aber in der Galaxis selbst eher unbekannt sind.
« Letzte Änderung: 25.03.2012, 15:14:21 von Synn Shyza »

Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #16 am: 26.03.2012, 17:55:13 »
Das Beladen des Schiffs dauert nur wenige Minuten und so meldet sich der Quinn nach kurzer Zeit von der Brücke über den internen Schiffskommunikator. "Gerne gebe ich euch eine Führung, aber das können wir immer noch machen, wenn wir im Hyperspace sind."
Mit diesen Worten setzt sich die Freya II auch schon in Bewegung. Von unten winkt der Trandoshan mit seinem gesunden Arm den neuen Kollegen auf dem Weg zu ihrer ersten Mission zum Abschied und fragt sich wie viele von ihnen er wohl wiedersehen wird. Das Schiff selbst ist von der Ausstattung her ziemlich karg und in einem nahezu klinisch sterilen Zustand. Fast alle Raume stehen leer und weder Dreck noch Staub sind im Inneren auszumachen.

Die Wayfarer-Klasse besteht aus einem Schiffsteil und einem Cargomodul welches sich auf der Backbordseite befindet und ausgetauscht werden kann sollte der Transporter zu dem Zweck eingesetzt werden für den es gebaut wurde: dem Transport von Güterwaren.
Im Beleuchtung im Inneren des Schiffes ist hell und die Wände sind einfachem grau gehalten. Das Cargomodul beinhaltet drei zusätzliche Unterkünfte für die Crew, die etwas größer sind die fünf anderen auf der Seite des Schiffes, doch alle stehen leer. Es gibt nur Licht und einen eingebauten Comlink. Weiter bietet das Cargomodul zwei Zellen in denen jeweils bis zu fünf Gefangene Platz finden und einen multifunktionalen Besprechungsraum mit einigen Computerkonsolen, die mit dem Holonettransceiver verbunden sind. Die kleine Kombüse auf dem Schiffsteil sieht aus als wäre sie noch nie benutzt werden und davor ist einen Tisch mit vier Metallhockern, die mit Ausnahme des Cockpits die einzigen Sitzgelegenheiten stellen. Alle Türen weisen elektronische Schlösser auf, doch sind sie mit Ausnahme des Machinenraums alle unverrigelt.

TFB-001

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #17 am: 27.03.2012, 19:16:06 »
TFB-001 hat jeden seiner Kollegen einmal angesehen um sie zu speichern, ebenso wie die Ziele. Den Brief überträgt er von seinem Datapad zusätzlich in seinen internen Speicher, so dass er ihn bei Verlust oder Beschädigung des Pads auf ein neues überspielen kann. Den Creditstick steckt er ein. Kaum etwas gemacht und schon das erste Geld verdient, der Job fängt jetzt schon an ihm zu gefallen.
"Ich bin ein freier Droide TFB-001. Es freut mich euch kennenzulernen. Ich habe keine weiteren Fragen.", stellt er sich knapp vor und begibt sich dann mit den anderen zum Schiff.

Kas Doren

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #18 am: 28.03.2012, 13:45:44 »
Kas packt seine spärlichen Besitztümer zusammen, nachdem er erleichtert festgestellt hat, dass keiner der Anwesenden eine deutliche Affinität zur Macht zeigt. Sollte einer dieser Kopfgeldjäger über derartige Fähigkeiten verfügen, wusste er sehr genau sie zu verbergen. Zumindest ein wenig entspannt ergreift der Kel Dor die kleine Tasche. Auch wenn der Jediorden Geschichte war, so hatte Kas sich doch noch längst nicht von all den Dingen gelöst, die ihn für Jahre ausgezeichnet hatten. Dazu gehört, dass er kaum über Besitztümer verfügt, die über das hinausgehen, was er wirklich benötigt. Der ehemalige Jedi betritt das Schiff und sieht sich erst einmal kurz um. Er begutachtet zuerst die Quartiere, denn ein gewisses Maß an Privatsphäre ist Kas wichtig. Das Meditieren war nämlich ebenfalls eines der Dinge, von denen er sich nur schwerlich trennen konnte. Es kostete ihn oft Mühe Schlaf zu finden. Wenn er schlief kamen die Träume, Träume, die er lieber nicht erleben wollte. Erinnerungen an das Gefühl, als er hilflos ertragen musste, wie sein Meister in einem Inferno aus Feuer und Rauch verging. Auch nach zehn Jahren fiel es ihm schwer diese Dinge ganz aus seinen Gedanken zu verbannen.
Bei den Quartieren wartet der Kel Dor auf Synn, da er den Mandalorianer gern in seiner Nähe haben wollte, für den Fall, dass einer der anderen sein Geheimnis entdeckte und sich gegen sie wandte.

Deell Yomaros

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #19 am: 28.03.2012, 18:04:47 »
Doch ein wenig erstaunt fährt Deell die Luke des Hangars wieder zu. Ziemlich viel Geld, was die uns hier so in die Hand geben. Kurzerhand nimmt er sich seine Ausrüstung vom zweiten Sitz seines Swoops und schaut sich leicht amüsiert im gewaltigen Laderaum und Hangar um.

Mit prüfendem Blick geht er vom Hangar in Richtung Cockpit um dort auf den Kel Dor zu treffen. Mit einem kurzen prüfenden Blick spricht Deell ihn an: "Koh-toh-yah.[1] Eure Leute sieht man nicht alle Tage soweit von den Kernwelten entfernt, obwohl es für alle Nicht-Menschen schwierig geworden ist sich vom Imperium unbehelligt zu bewegen." Ohne seinen Gegenüber aus den Augen zu lassen öffnet er die Tür des kleinen Quartieres direkt am Cockpit und stellt den Beutel mit seinen wenigen Habseligkeiten darin ab.
 1. Begrüßung auf Kel Dor.

Kas Doren

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #20 am: 28.03.2012, 19:41:43 »
Der Kel Dor hat seine Tasche noch immer über die Schulter geschlungen, um zu sehen, welche Quartiere die anderen Teilnehmer wählen werden, als er Deel antwortet: "Koh-toh-yah. Ihr habt recht, meine Art ist seit jeher selten. Unseren Planeten zu verlassen bringt einige Unannehmlichkeiten mit sich." Mit seiner unvernarbten Hand tippt der Kel Dor an seine Atemmakse: "Deshalb bleiben wir seit jeher gern unter uns und nur wenige Besucher sind bereit den Preis zu zahlen, den jeder von uns außerhalb unserer Heimat zu zahlen hat. Ihr wisst sicher wie schwer es ist nach Dorin zu gelangen. Deshalb sind wir es gewohnt unter uns zu bleiben. Zumindest die meisten von uns. "

Sgt. William Reily

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #21 am: 29.03.2012, 12:06:44 »
Schweigend wartet der Mensch die Einfuehrung in ihre Mission ab. Ab und an schiesst eine Frage in seinen Kopf, doch zufrieden stellt er fest, dass er zumindest mit einigen Profis zu tun hat, denn alle seiner Fragen werden von einem anderen Anwesenden gestellt, bevor er die Chance dazu hat. Wo er gerade bei den Anderen ist: Neugierig schweift sein Blick in dem Raum herum, von Anwesendem zu Anwesendem. Mit keinem hat er bis jetzt gearbeitet, aber das ist wohl auch nicht verwunderlich, so lange ist William nicht im Geschaeft. "Naja, die Runde sieht ja ok aus, was sie koennen wird sich auf dem Feld zeigen". "William 'Sarge' Reily. Freut mich mit euch zusammenzuarbeiten!", stellt William sich kurz und knapp vor, waehrend er sich mit einem knappen Nicken einen der Credsticks nimmt und in einer seiner Taschen verschwinden laesst. Mit der linken hebt er seinen Reisesack auf, in dem seine Ausruestung und Klamotten verstaut sind und macht sich mit den anderen zum Raumhafen.
Wenige Minuten spaeter steht auch er in ihrem Transport und guckt sich um. Funktional und ordentlich. So wie er es von seiner Zeit im Imperium gewohnt war und wie er es mag. Nach einem kurzen Rundgang entscheidet er sich fuer einen Raum. "Ich wuerde einen der Raeume in der naehe der Gefaengnisszellen nehmen. Sollten unsere Ziele Probleme machen, so bevorzuge ich es in der Naehe zu sein."

Synn Shyza

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #22 am: 29.03.2012, 16:30:54 »
Interessiert schaut sich Synn im Transporter um ... sauber und ordentlich, das positive Bild der Organisation wird weiter abgerundet. Nach der kurzen Führung durch Quinn, nimmt sich Synn ein Quartier direkt neben Kas, so wie es abgesprochen war. Innen legt er seinen Koffer ab, ebenso sein Blastergewehr und alles was er für den Moment nicht braucht. "Wollen die uns verarschen? Nicht einmal eine Pritsche?" sagt er zu sich selbst als er das leere Quartier sieht, der erste Dämpfer den er erhält. Anschließend geht er wieder hinaus und spricht seine neuen Mitstreiter an, sobald ein jeder sein Quartier bezogen und den Rundgang abgeschlossen hat.

"Wir sollten uns im Besprechungsraum zusammen finden. Dort können wir uns einander vorstellen und alles weitere bereden."

Anschließend macht er sich sofort auf den Weg dorthin, den Keldor dabei direkt an seiner Seite ...

Wootz

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #23 am: 29.03.2012, 22:32:55 »
Wootz zuckt mit den Schultern, als ihn Niemand mit großen Interesse bedenkt. Der kleine Jawa, der für ein ungeschultes Auge wie jeder Vertreter seiner Spezies aussieht, zuckt jedoch nur mit den Schultern und scheint dies gewöhnt zu sein. So verfolgt er nur noch den kurzen Rest der Besprechung ehe er als letzter hinter den Anderen herhuscht. Als sie den Hangar betreten, zuckt Wootz jedoch beim Ablick des Trandoshans zusammen. Etwas ängstlich versteckt er sich hinter dem Rest der Gruppe, während diese das Gespräch führt. Schnell flitzt Wootz danach an Bord des Schiffes, immer bedacht nicht in die Nähe des Trandoshaners zu kommen. Sicher im Schiff angekommen, gibt der Jawa ein Erleichterungsquieken von sich und  scheint ohne lange nachzudenken oder gar zu zögern in Richtung des Hyperraumantriebs sowie den Energiekern zu gehen. Leider wird er von einer verschlossenen Tür aufgehalten.
“Wama!“
Ruft Wootz überrascht und holt etwas Werkzeug hervor, um die Tür zu knacken. Dabei versucht er die Verrigelung direkt mit einem Hydrospanner zu lösen sowie einige Modifikationen an den Verschlüssen mit Hilfe eines Schneidbrenners vorzunehmen. Sicherlich würde die Tür ihm kaum standhalten können.
« Letzte Änderung: 30.03.2012, 14:43:06 von Wootz »

Myrre

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #24 am: 30.03.2012, 00:34:41 »
Myrre, die sich knapp mit ihrem Codenamen "Paw" vorgestellt und über die regenerativen Fähigkeiten des Trandoshaners gestaunt hat, begibt sich zusammen mit ihren 'Mitarbeitern' aufs Schiff. Nach einem kurzen Rundgang muss die Trianii feststellen, dass der Transporter völlig leer und steril ist. Nicht, dass die ehemalige Rangerin, die gewohnt ist, im Freien zu schlafen und nur einen Gürtel und ein Gewehr als Ausrüstung trägt, irgendwelchen Luxus benötigen würde, doch der Umstand, dass es nichtmal genug Stühle gibt, um sich zur Besprechung zusammenzusetzen, wundert sie sehr.
"Das ist alles?," fragt die Scharfschützin den pensionierten Klonsoldaten etwas scharf; dass der Mandalorianer sich ebenfalls darüber aufregt, verwundert sie nicht.
Alarmiert dreht Myrre jedoch den Kopf zur Seite, als der Jawa heimlich in Richtung Maschinenraum huscht. Auf Tatooine hat die humanoide Großkatze zur Genüge erlebt, wie diese kleinen Leute kaputte Maschinen reparieren, aber auch völlig intakte zerlegen können. "Was macht Ihr da?," ruft sie unbehaglich dem Winzling nach.
"The last thing you never see."

Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #25 am: 30.03.2012, 06:55:48 »
Nachdem die Freya II den Orbit verlassen und in die Hyperraum eingetaucht ist, bittet Quinn den Duros der sich als Pilot vorgestellt hat das Cockpit zu übernehmen. Darauf hin gibt es den anderen Bountyhuntern knappe eine Führung durch das Schiff um festzustellen, daß sich alle in der kurzen Zeit schon mit den Schiff vertraut machen konten.

"Ja, momentan gibt es nicht viel Einrichtungsgegenstände." sagt der Clon "Doch in den Kisten die wir an Bord gebacht haben befinden sich auch ein paar Stühle und Feldbetten. Dort könnt ihr Euch bedienen. Wenn ihr mehr Dinge braucht, könnt ihr die selbstverständlich einkaufen, aber dies ist ja keine Kreuzfahrt, die wir hier machen."
Und in der Tat finden sich in zwei der Kisten faltbare Feldbetten und Klappstühle, aus Militärbeständen der Galaktischen Republik. Alles ist schlicht, aber funktional und in gutem Zustand.

Quinn bittet die Bountyhunter auf die gut ausgestattete Brücke. "Es gibt da noch eine Sache über die ich mit Euch reden will. Neben dem eigentlichen Kopfgeld fällt gelegendlich ein guter Zusatzverdienst an für... ich sage mal, Fundstücke. Kriminelle haben manchmal ziemlich gute Hardware, die man auch zu ein paar Credits machen kann. Das ist immer ein guter Ausgleich für den Fall, daß jemand nicht den Vereinbarten Preis bezahlt. Man muß aber dabei etwas vorsichtig sein. Die Obrigkeit versucht normaler Weise alles als Beweismittel zu beschlagnahmen. Auch kann es sich um illegale Gegenstände handeln, bei denen wir uns Strafbar machen, wenn wir sie mitnehmen." Er schaut sich seine Kollegen der Reihe nach genau an.
"Wichtig ist, daß wir in dieser Sache zusammen halten. Wenn also jemand das moralisch für unzumutbarhält, dann soll man es besser nun sagen."

Deell Yomaros

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #26 am: 30.03.2012, 12:49:17 »
Als der Klon die zweite Geldquelle anspricht lacht Deell und antwortet: "Also ich hab kein Problem damit, ich hab schon größere Dinger auf Coruscant geschmuggelt, Senatoren geben da eine wundervolle Deckung ab. Man muss ihnen bloß ein bisschen was an "seltenen" Angenehmlichkeiten bieten. Wofür ich mich dann aber aussprechen würde wären Schmuggelverstecke, man weiß nie wann man sie mal braucht."

Wootz

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #27 am: 30.03.2012, 13:39:07 »
Wootz arbeitet intensive daran die kaputte Tür zu verbessern, damit sie ihn in den Maschinenraum lässt. Dabei scheint der Jawa flink, effizient und schnell vorzugehen. Er scheint völlig in die Arbeit vertieft, als sich doch plötzlich jemand für ihn interessiert.
“Utini!“
Ruft er erschrocken und lässt beinah das Werkzeug fallen. Wootz wirft einen Blick hinter sich und arbeitet prompt wieder weiter.
“Kiizci a Opakwa ko lopo Wuhtz wana wa kurruzza. Io kurruzza peetwooza Reve theek Lopima"[1]
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« Letzte Änderung: 30.03.2012, 14:43:23 von Wootz »

Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #28 am: 31.03.2012, 10:58:43 »
Mehr als zwei Handgriffe kostet es den Jawa nicht das elektronische Türschloss zu neutralisieren, sodaß ein Ungeübtes Auge es wohl ein eingriff überhaupt nicht wahrnimmt. Wenig später hat der Jawa bereits die Abdeckungen von dem Hyperdrive und einigen anderen Konsolen entfernt und begutachtet die Technik.

"Es gibt ein kleines Schmugglerversteck. Dort paßt grade so ein Mensch hinein, aber im Großen und Ganzen sind die Fringe World Contractors ein ehrliches Unternehmen. Wer ernsthaft straffällig wird, was nichts mit dem Auftrag zu tun hat, dem kann die Kündigung drohen." Der Clon kratzt sich am Auge. "Na denn, ich kann nun wieder das Steuer übernehmen. Unsere Ankunft auf Kessel wird voraussichtlich in etwas weniger als 12 Stunden sein."

Deell Yomaros

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #29 am: 31.03.2012, 14:00:11 »
Kurz schüttelt Deell den Kopf und ein kleines Lächeln umspielt sein Gesicht. "Ich wollte keines Wegs den Richtlinien der Organisation widersprechen, bloß reagieren Kontrolleure beim Anblick von Thermaldetonatoren und ähnlich illegalen Waffen immer äußerst kritisch, was sicher nicht in unserer Absicht ist und Kessel ist ein Ort wo die Agenten ziemlich unbestechlich sind." Ohne große Umschweife übergibt Deell das Steuer an Quinn und macht sich mit den anderen in Richtung des Besprechungsraumes auf.

Als er am Hyperraumantrieb vorbei kommt und dort die Tür offensteht schaut er interessiert in den Maschinenraum. Die Tatsache, das an der Tür ein elektronisches Schloss ist, welches sicherlich vorhin noch geschlossen war und der Jawa über dem Energiekern hockt, lässt ihn doch etwas mulmig werden. "M'um m'aloo. Reve nyeta Kurruzza. Tomo nyeta kolopo. Mambay?"[1] Der Duros klang zwar gewieft in der Handelssprache von Tattooine, doch war sie weit davon entfernt eine gute Basis für jegliche Konversation darzustellen, deswegen fuhr er nach einem Moment in klarem, leicht akzentuiertem Basic fort: "Es gibt ein Treffen im Besprechungsraum, ihr solltet dort auch erscheinen. Außerdem ist es nicht die beste aller Ideen wärend eines Hyperraumsprunges am Antrieb rumzubasteln." Wohl wissend, das der Jawa ihn auf die ein oder andere Art verstanden hat geht er weiter in den Besprechungsraum um dort an eine Wand gelehnt auf den Rest der Truppe zu warten.
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