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Autor Thema: Mission 1: Geflohen von Kessel  (Gelesen 25391 mal)

Beschreibung: Beim ersten Mal tut's immer weh

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Kas Doren

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #90 am: 15.05.2012, 19:46:38 »
Der Kel Dor hatte bisher den Jawa ignoriert, da er sich zu sehr mit der vor ihm liegenden Aufgabe beschäftigt und sich bemüht hatte seine Presenz in der Macht nicht zu sehr spürbar werden zu lassen. Doch jetzt, da es angesprochen wird, reagiert der Kel Dor: "Ich verstehe ihn nicht und habe mir auch nie die Mühe gemacht andere Sprachen als die meines Volkes und Basic zu erlernen. Ich habe meine Zeit in andere Talente investiert."

Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #91 am: 17.05.2012, 15:36:58 »
Zusammen begeben sie sich zum geschlossenen Speeder und der sich ruckartig in Bewegung setzt. Die Fahrt geht in die entgegengesetzte Richtung zur Umerziehungsanstalt und verläßt den Krater nach kurzer Zeit. Über die atmosphärenlose Oberfläche setzt sich der Weg fort bis bald etwas wie ein pyramidenartiger Eingang auszumachen ist. Im Inneren fährt der Transporter in einen Lift und begibt sich samt den Passagieren in erste Unterebene mit den Namen Corus' Markt. In dieser Ebene die mehrere Dutzend Meter hoch ist sind Häuser hinein gebaut und an der Decke befindet sich ein künstlicher Nachthimmel, dennoch ist hier etwas Betrieb auf den Straßen. Es scheint früher Abend zu sein. Viele der hier wohnende Soldaten und ihre Angehörigen kommen von ihrer Schicht nach Hause. Um den Hauptlift befinden sich einige Buden die Essen oder Getränke anbieten.

Der Block 4 des Sudteils ist schnell gefunden. Er befindet sich an der Grenze zum Ostteil und das Gebäude 12 ist direkt an der nördöstlichen Ecke davon. Werbung verziehrt die Hausfassade, interessanter Weise keine Rekrutierungspropagande, da die meisten Bewohner ja ohnehin bereits in den Imperialen Streitkräften sind. Vielmehr ist es Werbung für Konsumgüter aus dem Kernsystemen, die einem in so einer abgeschiedenen Welt zumindest noch ein bissen des Zivilisierteren Flairs von Corsuscant versprechen.
« Letzte Änderung: 20.05.2012, 07:12:30 von Walker »

Synn Shyza

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #92 am: 18.05.2012, 13:13:38 »
Als die Kopfgeldjägertruppe wieder an Bord des Schiffes ist, um sich Pläne für den bevorstehenden Zugriff zu besorgen, reagiert auch Synn schließlich auf Guerreros berechtigte Frage. "Ich verstehe den kleinen Stinker halt nicht. War mir noch nicht mal sicher ob das ne Sprache ist, die er von sich gibt. Ich hab ihm ja bereits gesagt er soll Basic sprechen, wenn er das nicht macht ist das sein Pech wenn ich ihn nicht verstehe. Wie kommt man überhaupt auf die Idee sich einer gemischten Kopfgeldjägertruppe anzuschließen, wenn man nichtmal Basic spricht?" wobei er fragend zu Wootz herunter blickt und den Kopf schüttelt.

Deell Yomaros

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #93 am: 18.05.2012, 14:37:37 »
Als Shynn anfängt härtere Geschütze aufzufahren lächelt Deell geflißentlich: "Es ist nicht so, dass er kein Basic versteht. Doch genauso wie die Wookies keine Laute des Basic formen können, so ist es für die meisten Jawa ebenso unmöglich. Iceman, TFB, Paw und ich können auch kein wahres Jawa sprechen, vielmehr ist es die Handelssprache für andere Völker, die wahre Bedeutung in der Sprache der Jawa wird meißt über Pheromone übertragen. Und die meißten Kopfgeldjäger verstehen zumindest etwas Jawa Trade." Kurz lässt er seine Ausführung auf die Anwesenden wirken bevor der Duros fortfährt: "Wenn ihr mit einer Kopfgeldjägerbande von Wookies unterwegs seid werdet ihr wohl auch versuchen Skrywook zu lernen, die Fähigkeit es zu sprechen werdet ihr aber nicht haben. Ich frage mich manchmal ob die Mandalorianer wegen ihrer Uneinsichtigkeit nicht wieder erstarken." Deell wusste, das er sich vorallem mit seiner letzen Aussage schnell um Kopf und Kragen reden konnte.
« Letzte Änderung: 18.05.2012, 16:37:27 von Deell Yomaros »

Guerrero

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #94 am: 18.05.2012, 16:02:03 »
Lynx antwortet  schneller als Leo der genau das gleiche sagen wollte zu dem Problem das Javas Basic nicht sprechen können. Er nickt aber wissenden dabei.  "Also sollten wir einfach darauf achten das hier beide," Leo schaut dabei zu dem Kel Dor und dem Mandalorianer "nicht alleine seit mit Wootz. So das wir nicht durch das Sprach Problem ausgebremst werden." Iceman schaut nun nur zum Mandalorianer "Wootz wird schon seinen nutzen im Team haben sonst hätte man ihn nicht angeheuert. Wir sind ein recht großes Team von Kopfgeldjägern das dann zwei Leute einen nicht verstehen kann passieren. Deswegen wollte ich es vorher geklärt haben bevor wir uns an der Rettungsaktion versuchen."

Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #95 am: 20.05.2012, 07:34:21 »
Der Transporter stoppt in einiger Entfernung des Gebäudes. Fast alle Wohnungen sind im Inneren von Block 12 beleuchtet. Die Passanten schenken den Contractors bisher keine Beachtung, aber das mag sich ändern sobald sie den Repulsorbus verlassen, denn alle Leute in der Umgebung scheinen Menschen zu sein.

Eine Übertragung von der Freya II erreicht die Holocommunicatoren der Kopfgeldjäger. Es ist Quinn:
"Ich habe die Informationen zum Domizil erhalten. Die Abteilung 6 befindet sich im zweiten Obergeschoss von Block 12 an der Nordöstlichen Seite. Es ist eine kleine Wohnung, aber sie bietet mehrere Zugangsmöglichkeiten. Ich schicke ein Layout der Wohnung. Das Innere sollte so oder zumindest ähnlich gestaltet sein."

Die Wohnung ist relativ leicht ausfindig zu machen, denn die Grenzt direkt an eine offene Fläche. Das Wohnzimmer scheint innen beleutet zu sein, doch alle Vorhänge sind wie erwartet zugezogen oder die Fenster verdunkelt.

Kas Doren

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #96 am: 21.05.2012, 09:16:37 »
Der Kel Dor wirft kurz einen Blick auf die von außen sichtbaren Teile der Wohnung und begibt sich dann wieder außer Sichtweite. Man wollte die zwei Männer schließlich nicht vorwarnen. Dort angekommen wendet der ehemalige Jedi sich an seine Begleiter: "Ich habe Mittel und Wege ungesehen und unbemerkt dort hinein zu kommen. Ich könnte die beiden Geiseln lokalisieren und sie beschützen, während der Rest die beiden Männer angreift. Wir können nicht genau wissen, wo sich die zwei Geiseln oder die beiden Männer befinden und wenn ich erstmal drin bin, wäre es riskant euch eine längere Botschaft zu senden. Damit würde ich nur riskieren bemerkt zu werden. Ich werde ein Signal an Lone Wolf übermitteln, sobald ich die Geiseln habe und bereit für den Angriff bin. Am besten rücken wir über mehrere Zugänge gleichzeitig vor." Kas blickt einmal kurz zu dem Mandalorianer. Eine telepathische Verbindung mit dem Krieger sollte nicht allzu schwer herzustellen und zu nutzen sein, auch wenn seine Fähigkeiten nicht so gut trainiert waren, dass er wirklich ein Gespräch über diese Verbindung führen könnte.

Synn Shyza

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #97 am: 21.05.2012, 13:45:06 »
Noch an Bord der Freya II

"Ach so ist das!" sagt Synn erstaunt und will sich am Kopf kratzen, berührt jedoch nur den Helm etwas irritiert, dann schaut er zu Wootz runter. "Na gut, dann sollten diejenigen, die es verstehen, das Gebrabbel des Kleinen hier für uns übersetzen würd ich mal vorschlagen." auf den Spruch mit der Uneinsichtigkeit hin, ist ein blechern klingendes Lachen aus Synns Helm zu hören. "Haha, ja so ist es wohl." wobei er Deell einen Klaps auf die Schulter gibt, wohl um die Situation etwas zu entspannen und etwas Sinn für Humor zu beweisen.

Er nickt dann auch Guerrero zu "Nun gut, ich will dem kleinen Stinker eine Chance geben sich zu beweisen. Wenn er seinen Nutzen für das Team unter Beweis stellt, kann er sich meinen Respekt verdiene, wie jeder andere auch. Die Contractors hätten ihn sicher nicht dem Team zugeteilt, wenn er keine Fähigkeiten besäße, welche für das Team wichtig sein könnten." wobei er zu dem Jawa hinunter blickt.

Später auf Corus Markt

Synn studiert den Grundriss der Wohnung auf seinem Datapad und wartet auf die Rückkehr von Kas. Er nickt angesichts der Vorschläge des Kel'Dor schließlich. "Einverstanden, du machst das schon. Sobald ich ein Signal von dir kriege stürmen wir.  Am besten frontal und ein paar durch die Fenster. Die Blaster sollten wir auf betäuben stellen, um die Geiselnehmer gefangen zu nehmen und verhören zu können. Die Fenster lassen sich vielleicht einschlagen oder auf schießen, die Tür sollten wir mit einem Thermaldetonator sprengen." wobei er auf weitere Vorschläge seiner Teammitglieder wartet und sein Blastergewehr bereits auf Betäuben einstellt.
« Letzte Änderung: 21.05.2012, 13:56:36 von Synn Shyza »

Sgt. William Reily

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #98 am: 21.05.2012, 14:21:01 »
Viel hat William von der Diskussion um die Sprache der Jawas nicht mitbekommen, musste er doch kurz in seinem Quartier verschwinden um die passende Ausruestung zusammenzusuchen. Mit gezielten Handgriffen sucht er alles zusammen und laedt seine Waffen, nachdem er einige Ersatzpowerpacks verstaut hat. Mit seinem Gewehr um die Schultern begibt er sich wieder zu den anderen und wenig spaeter auf den Corus Markt.
Um nicht extra sein Datapad herausholen zu muessen stellt er sich neben den Mandalorianer und wirft einen Blick auf den Grundriss. "Ich habe ein paar Betaeubungsgranaten in meinen Granatwerfer geladen und als ersten Schuss wuerde ich ein Elektronetz laden. Nicht toedlich, aber sehr effektiv wenn es darum geht jemanden auszuschalten. Ich wuerde mich an einem Fenster positionieren und den Raum mit Sperrfeuer fuellen, sobald Kas Ihnen das Signal zum stuermen geht.", antwortet der Soldat Synn, waehrend auch er sein Gewehr auf betaeuben stellt.

TFB-001

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #99 am: 21.05.2012, 20:30:43 »
Der Droide speichert den Grundriss ab und wirft einen schnellen Blick auf das Gebäude, dass sie gleich stürmen werden.[1]
"Ich werde hinter den anderen bleiben und nach hinten absichern, sollten sie Verbündete haben, die nicht in der Wohnung sind.", schlägt er vor. Dann stellt er seinen Blaster wie vorgeschlagen ein, damit die Geiselnehmer überleben. Diese werden etwas frischer sein, als der zuletzt Verhörte und nicht gleich wegsterben.
Er bringt seine Waffe in Anschlag und ist bereit loszustürmen, wenn ein Kommando kommt. Er schaut sich aus der sicheren Position der Gruppe noch einmal genau um[2], damit er nichts übersieht, was wichtig sein könnte.
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Walker

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #100 am: 22.05.2012, 07:40:08 »
Der Bus ist 22,5 Meter von Eingang des Blocks entfernt. Die Fenster der Wohnung befinden sich vom Boden in 4,2 Meter Höhe. Vorausgesetzt TFB kann als erstes den Transporter verlassen so sollte er bis zum Fahrstuhl nicht mehr als 6 Sekunden brauchen. Der Fahrstuhl scheint momentan im Erdgeschoss zu warten. Wie lange man damit bis vor die Wohnung braucht ist schwer einzuschätzen, doch es ist wahrscheinlich schneller die Treppe zu nehmen. Alternativ könnte man versuchen auf das Dach zu kommen und sich von dort abzuseilen, wofür eine Leine von nicht weniger als 14,2 Metern nötig wäre. Der Droid ist überzeugt, daß es Sinn macht den Zugriffsbefehl nicht im Bus abzuwarten und sich an einer besseren Stelle zu positionieren.

Im inneren der Wohnung ist kurz Bewegung. Sind die Vorhänge auch verschlossen doch bewegte sich ein Teilschatten soeben am Frontfenster des Raums in der Karte als Wohnzimmer verzeichnet ist. Unter annahme der wahrscheinlichsten Position der Beleuchtungseinrichtung haldelte es sich bei dem Teilschatten um einen 1,9 Meter großen Humanoiden von etwa 100 Kilo schwerer Statur.

Fast wäre den Droiden noch etwas entgangen. In der kleinen Lobby befinden sich zwei Kameras von denen nur eine so aussieht als würde sie tatsächlich zum Gebäude gehören. Die andere welche den Blick zum Eingang gerichtet hat sieht aus wie eine mobile Überwachungskamera, welche mit einer Batterie betrieben ist und ihre Bilder drahtlos übermittelt.

Guerrero

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #101 am: 22.05.2012, 19:51:27 »
"Gut, ich bin Bereit." teilt Leo den Rest mit als er seinen BlastTech DT-12  auf Betäubung stellt. Auch prüft er mit einem kurzem Blick den Ladestatus seiner Betäubungshandschuhe. "Wie wollen wir uns genau aufteilen? Wir sind definitiv genug Leute um sie alleine mit unser Anzahl zur Aufgabe zu zwingen wenn wir die Wohnungstürmen." Dann Schaut er zum Mandalorianer "Aber könnte der Einsatz eines Thermaldetonator nicht ein wenig über unser Ziel hinausschießen.  Wir könnten subtiler vorgehen zum Beispiel, Wir finden eine Möglichkeit auf die Gebäudeelektronik zu zugreifen und gaukeln dem Sicherheitssystem ein Feuer vor so werden uns die Türen automatisch geöffnet."

Wootz

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #102 am: 23.05.2012, 13:04:10 »
Als sie auf dem Weg zu der Unterkunft das Sprachproblem aufklären, wirkt der Jawa weniger eingeschüchtert. Er schaut zu allen Anwesenden und verkündet dann ein fipsiges "Yipyip."[1]
Danach bleibt er jedoch sitzen und scheint für den Rest der Fahrt zu schweigen. Immer noch mit etwas Unsicherheit, aber nicht mehr ganz so versteckend, folgt Wootz dem Rest der Gruppe zum Wohnhauskomplex. Während die Anderen bereits einen Plan erörtern, schaut der kleine Jawa sich neugierig um. Erst danach meldet er sich wegen den Plans.
"Wuhtz Cirkoza o Opakwa kurruzza. Wuhtz akko okka Lopima olo M'nuta."[2]
 1. 
 2. 
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Guerrero

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #103 am: 23.05.2012, 14:02:26 »
Leo übersetzt gleich die Aussage von  Wootz  auf Basic damit es alle verstehen. Dabei schaut er noch mal zum Haus. "Wir sollten uns Langsam entscheiden wie wir vorgehen wollen."

Kas Doren

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Mission 1: Geflohen von Kessel
« Antwort #104 am: 23.05.2012, 20:49:12 »
Da niemand anders etwas gegen Kas' Vorschlag hineinzugehen einzuwenden hat, geht der Kel Dor davon aus, dass alle einverstanden sind. Also überlässt er fürs erste auch ihnen das Feld bei der Besprechung und bereitet sich schon einmal vor. Für den Rest unsichtbar, schließt er unter seiner Brille die Augen und konzentriert sich. Er öffnet seinen Geist für die Macht und sendet ihn schließlich aus um Synns Gedanken zu suchen und eine telepathische Verbindung mit dem Mandalorianer herzustellen, über die er ihn später würde informieren können. Es gelingt dem Kel Dor dank der unmittelbaren Nähe des Mannes ohne Schwierigkeiten dessen Geist zu finden und den seinen an ihn zu knüpfen. Anschließend atmet er tief durch und öffnet die Augen wieder. Auch wenn er den anderen Mitgliedern der Kopfgeldjägertruppe weiterhin lauscht, so bemüht er sich doch bereits um die innere Ausgeglichenheit, die erforderlich war, wenn er die Macht so intensiv nutzen wollte, wie es das Durchdringen der Wand und das spätere Gefecht sicherlich erfordern würden.

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