Na, als Notwendigkeit ist es auch nicht gedacht, eher damit die Spieler wissen worauf sie sich einlassen: mit echtem Sandboxing bin ich hier auch schonmal ein wenig auf die Nase gefallen, es gäbe also auf alle Fälle nen recht klaren Plan, wie die Hauptstory abläuft, aber ich würde die Spieler dann ermutigen ihre Charaktere ein bisschen mehr zu entwickeln, als man das hier in vielen runden erlebt.
Ich kann ja mal den sehr sehr groben Plan (denn mehr gibt es noch nicht) vorstellen: Es geht für eine Gruppe Spieler nach Serenno, wo sich die Gräfe (und ihr Geld) noch nicht so wirklich entschieden haben auf welcher Seite sie in dem laufenden Krieg eigentlich stehen wollen. Bedingt durch die Tatsache, dass der Krieg nicht so weit von ihnen weg ist, ist eine solche Entscheidung allerdings auf Dauer unvermeidbar. Für die Spieler wäre es dann die Aufgabe die Gräfe dazu zu bringen sich auf die richtige Seite zu stellen. Bisher habe ich mit Republik-SC geplant, also wäre das die Republik. Grobe Storyline wäre eine Runde irgenwo zwischen Intrige und offenem Krieg, aber endgültig ausgereift ist das noch nicht. In dieser Phase bin ich noch sehr offen für Input, deshalb frage ich ja erst hier, damit die Konzeption auch ein wenig an potentielle Spieler angepasst werden kann. Man könnte z.B. den Zeitrahmen auch ein bisschen nach vorn oder hinten verschieben, aber ich würde schon gern in der Alten Republik bleiben. Vom Ort her ist Serenno auch alles anderes als festgelegt. Fest steht allerdings, dass Machtanwender definitiv präsenter sein werden als in dieser Runde.