Klingt alles schon mal sehr gut, auch wenn mir die Welt noch nicht so viel sagt.
Gibt es da irgendwo ne "zusammenfassende" Beschreibung? Mit dem "enwewiki" komm ich irgendwie nicht so klar; da find ich nix. Wahrscheinlich zu blöd.
Leider ist noch keine verbindliche und treffende Zusammenfassung erstellt. Das Enwewiki hat zwar eine grobe Struktur, wo man ein paar wichtige Dinge findet, aber das Wissen über die Welt erschließt sich momentan nur aus dem Zusammenwirkung aus Wiki und
Forum, wo viele erläuternde Dinge und Diskussionen stehen. Das heißt, es bleibt nicht viel anderes übrig als gezielte Fragen zu stellen, da ich natürlich nachvollziehen kann, dass man das nicht alles für eine Hobbyrunde nachvollziehen will, da auch viel für diese Runde nichts zur Sache tun wird.
Dementsprechend wird es auch auf den Kanon ankommen, welcher von Hrâun für diese Kampagne zusammengestellt wird. Das wird das Entscheidende sein neben der Eigenleistung, die man vielleicht einbauen möchte. Es ist sehr gerne gesehen, auch komplett eigene Ideen einzubringen und mit dem Spielleiter abzugleichen und zu besprechen. Die Spieler dürfen gerne tiefe Spuren hinterlassen und sind förmlich dazu aufgerufen. Dementsprechend liegt es kaum an dir, dass du keinen verbindlichen Überblick finden kannst. Einziger Anhaltspunkt für eine gewisse Ordnung ist
Gemeinschaftsportal, welches jedoch auch sehr pflegebedürftig ist.
Außerdem paßt mein Char-konzept nicht zu ner Heimlich-mission. Muß also noch mal ans Reißbrett.
Hatte nämlich einen Priester mit Flamme-, Herrlichkeit- und/oder Sonnendomäne gedacht, der sehr auffällig daherkommt.
Druide und Barde sind schon weg, Inquisitor auch.
Wie gesagt, ich mach mich mal die Tage bzw. eher Nächte über ans Planen.
Ich gehe davon aus, dass wir definitiv keine typische homogene Gruppe sein müssen und sollten, sondern eher auch vielleicht mit unterschiedlichen Spielarten ähnlicher Konzepte spielen könnten. Eher eine Art Spezialtruppe, denn eine typische Pathfinder-Gruppe für typische Abenteuerdungeons. Ich würde als Mitspieler dafür plädiere, dass du dir zuerst das vor die Brust nimmst, was dir am ehesten Spaß macht und reizend erscheint und wir oder du dann schaust, wie du das in die Gruppe einpasst.
Jetzt nicht für diese Kampagne, aber das hier finde ich etwas schade:
Vescores als Spielercharaktere
folgt!
Vescores sind durchaus ein interessantes Volk. Schade, dass die Charakterwerte dazu fehlen.
Hrâun hat es eigentlich erwähnt. Diese Welt ist eine gigantische Baustelle (so wird das abgeschlossene Szenario "Des Kaisers schwarzes Vermächtnis" wenig gemein mit diesem hier haben, weil es chinesischer Stil mit europäischen Einflüssen war und die aristotelische Einheit von Raum und Zeit eingehalten hat
, genauso wie das Vecorbild in der De Miraculis Mortuorum ein anderes Bild haben, weil es dort vielleicht mehr um die Schismen innerhalb einer tyrannischen Kirche gehen mag) , die bisher nur einen relativ verbindlichen Kern hat, aber auch ganz viele Spielgefühle vermitteln soll. Ich denke, dass die Vescoren noch irgendwann zu ihren Werten kommen werden, sofern sie gebraucht werden. Die Runde ist ja ein schöner Ansatz dafür, sich darüber Gedanken zu machen.
Andererseits ist es eben auch schwer für uns, verbindliche Regeln zu erschaffen, weil sie schon am Anfang eine 3.5-Welt gewesen ist ein Stück weit, wir uns aber in ganz vielen Punkten davon verabschiedet habe und die Welt nicht mehr D&D-generisch bauen, sondern eben von diesen Fesseln immer weiter zu befreien versuchen. Es gibt also ganz unterschiedliche regeltechnische Ansätze. wodurch das Bild der Welt noch etwas flackert, bis wir uns dahingehend festgelegt haben.
So plädieren wir eigentlich für Magiearmut, was in D&D-System schwer umsetzbar ist, nehmen das aber für diese Runden durchaus in Kauf, dass mehr Magie vorkommt, um den Rahmen weiter zu spannen.
Deswegen ist vieles noch sehr bruchstückhaft beschrieben, wie Nuwairah passend festgestellt hat. Ich gehe aber davon aus, dass wir alle dies als diese skizzierte Schablone sehen und das Spiel nutzen, um es mit Leben zu füllen.