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Autor Thema: Kapitel I: Willkommen im Dreck  (Gelesen 20833 mal)

Beschreibung: Unterwegs in Falkrest

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Taris

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« am: 01.05.2012, 12:04:35 »
Jurij, Thokk und die Elfin folgten der alten Zwergenstraße, die die Stadt von Süden nach Norden durchquerte. Während der Stadtrand hauptsächlich mit reinen Holzhäuser bebaut war, die lediglich ein steinernes Fundament aufwiesen, gab es in der Innenstadt ab und zu auch Häuser, die zumindest über ein ganzes Stockwerk aus Stein verfügten und mit mehr oder weniger kunstvolle Schnitzereien verziert waren. Je näher sie dem Zentrum kamen desto besser wurden die Häuser um sie herum. Unterwegs berichtete Jurij seinen beiden Begleitern, was er noch von der Stadt und ihren Bewohnern wusste. Es waren nur wenige schöne Erinnerungen dabei, aber hilfreich waren sie trotzdem - auch wenn sich Thokk und Aiwetaurnis nach dem Empfang durch Wachtmeister Kergan ohnehin keine Illusionen über den Zustand von Falkrest machten.
Während die drei auf einem einigermaßen gepflegten Weg gingen, gab es in den meisten Seitengassen statt einem Straßenpflaster nur Trittbretter. Die Bretter sollten augenscheinlich verhindern, dass man in den Schlamm trat, der sich dort durch den häufigen Regen gebildet hatte.
« Letzte Änderung: 05.05.2012, 01:57:57 von Taris »

Belat Olden

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #1 am: 01.05.2012, 13:49:34 »
Belat beobachtete die vorbeigehenden Stadtbürger aus einer dieser Gassen heraus. Einige verspätete Karren rumpelten über das Pflaster, Menschen plapperten auf dem Weg nach Hause oder in eine Spelunke, Tauben und Ratten versuchten ihren Teil des Reichtums zu ergattern. Mival würde sich hoffentlich nicht zu viel Zeit lassen. Zeit konnte hier Gold bedeuten.

Bestimmt hat jeder abgerissene Glücksritter das Geschwätzt gehört. Die Wände werden schlagartig Ohren bekommen haben. Nun so nötig wie die hab ich den Taler nicht. Aber ein voller Beutel würde in jedem Fall von Vorteil sein. Egal welchem Plan ich folgen werde.

Der Zauberer öffnete seine Umhängetasche und wühlte seine Pfeife her raus um sie beiläufig zu Stopfen. Über seinem Kopf quietschte stetig, vom Wind angestoßen, das Aushängeschild eines Ladens.

« Letzte Änderung: 06.05.2012, 17:33:51 von Belat Olden »

Mival Wyndael

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #2 am: 01.05.2012, 20:06:04 »
Unauffällig geht Mival zum Treffpunkt mit Belat. Die Kapzue hängt weit im Gesicht, aber trotzdem hat Mival damit gelernt, sich vorsichtig umzuschauen. Ein kleines bisschen paranoid war Mival schon, vor allem weil er kein guter Späher war, der alles Verdächtige sofort wahrnehmen konnte. Seine Stärken lagen eher in unterschiedlichsten Wissensgebieten. In manchen wusste er sogar mehr als so mancher Magier.

Mival war nicht allzu pünktlich, weil er so vorsichtig vorging, aber er hoffte trotzdem, dass Belat noch so viel Zeit hatte. Er würde ja hoffentlich nicht sofort in irgendwelchen Ärger verstrickt werden. So hoffte Mival jedenfalls. Als er dann Belat am vereinbarten Treffpunkt sah, ging er so unauffällig wie möglich zu ihm hin. Mivals Robe hatte schon einmal bessere Tage gesehen, aber er hang sentimentalerweise an ihr.

Als Mival seitlich zu Belat stand, flüsterte er ihm kurz zu: "Gehen wir zum Silbereinhorn? Ich würde auch einen ausgeben."

Belat Olden

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #3 am: 01.05.2012, 21:30:32 »
Belat schaute weiter auf die Straße vor ihm. "Gute Wahl". Seine Stimme klang nach Tabak, Alkohol und Gesang. Und er redete deutlich lauter als sein Nebenmann. Er wischte sich ein paar mal mit seiner Hand durch die schwarzen Haare um sie zu ordnen. Dann nahm er die fertig gestopfte Pfeife aus dem Mundwinkel und stopfte sie in seine Umhängetasche.

Wir sollten zuerst einmal raus finden ob  die Geschichte mehr als ein Orkpfurz ist. Belat hustete kurz " Ich hab keine Lust mehrere Abende Fußarbeit zu machen - nur um einem Gespenst hinterher gelaufen zu sein" Aus der Umhängetasche zog er eine kleine Wachstafel auf der er schnell einige einige kryptische Symbole einritzte ein dann stopft er sie zurück und verschloss die Tasche. Nach kurzem prüfen der Passanten mit einem kritischen Blick schritt er auf die Straße, dann wendete er den Blick doch noch auf den Kuttenträger "Kann's los gehn?"
« Letzte Änderung: 06.05.2012, 17:35:41 von Belat Olden »

Aiwëtaurnís

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #4 am: 02.05.2012, 10:27:16 »
Aiwëtaurnís hatte ohne zu zögern zugestimmt den alten Nanther aufzusuchen. Sollte bei diesem leidige Ereigniss auf der Strasse doch noch etwas gutes bei rumkommen wäre sie zufrieden.
Während sie so Juris Erinnerungen lauschte versuchte sie sich zu erinnern. Es war schon einige Zeit her seid sie hier gewesen war, und auch wenn sich einiges verändert hatte, ab und an sah sie etwas Bekanntes. Vielleicht war es auch der Gestank, der diese Erinnerungen wach rief. Türen und Hände drehten sich vor ihrem inneren Auge. Verschlossene Türen und offene Hände. Sie schüttelte den Kopf. Ja es war immer noch wichtig diese Stadt auf den richtigen Weg zu bringen, doch vorsprechen würde nicht helfen. Es würde nur das Loch in ihrer Börse größer machen. Vielleicht war dies ja jetzt die Chance sich für die Stadt verdient zu machen. In eine Position aufzusteigen wo man ihr zuhören würde. Sie hatte die Hoffnung trotz der Jahre der Abwesenheit nicht aufgegeben.

Jurij Klee

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #5 am: 02.05.2012, 12:50:17 »
Wenig schöne Erinnerungen waren es wirklich die Jurij zu berichten hatte. Schon gar nicht wenn er auf die Hohen Herren der Stadt und die Stadtwache zu sprechen kam. Warum er sie nicht mochte, sagte er nicht. Aber einige interessante Informationen hatte er doch zu bieten. So erzählte er, dass die Stadt vor gut 500 Jahren besiedelt wurde und dass die reichsten der alten Familien noch immer das Sagen in der Stadt hatten. Selbst nannten sich diese Familien Handelsfürsten. Diese Handelsfürsten sollten  sich in einem Konzil der Fünf zusammengeschlossen haben und das Haus Nanther sowie der Fürst der Schlüssel seien Mitglieder dieses Rates. Neben ihnen gab es dann noch die Häuser Bruil und Leiyraghon sowie den Handelsfürsten.

Großen religiösen Beistand durfte man nach Jurijs Worten nicht wirklich erwarten, außer man hatte genug Geld um die Priester des Balder zu bezahlen. Schließlich musste das schönste und prächtigste Gebäude im Zentrum der Stadt erhalten werden. Aber zumindest soll es auch kleinere Schreine zu ehren der anderen menschlichen Gottheiten in dieser Stadt geben. Gut sprach Jurij hier von einem Priester der Totengöttin Hel.

Da Geld hier anscheinend regierte, war es nicht verwunderlich, dass Jurij von einer großen Markthalle und einem Schwarzmarkt berichtete, wobei er aufpasste, dass niemand in der Nähe war, als er vom Schwarzmarkt berichtete. Die Markthalle war wie der Tempel Balders im Zentrum der Stadt zu finden. Dort könnte man alles zum täglichen Leben bekommen aber auch Fachgeschäfte Besuchen. Nebenbei war die Markthalle der Versammlungsplatz für das Konzil der Fünf.
Der Schwarzmarkt hingegen war für spezielle Waren geeignet. Speziell in Hinsicht das es auch hier waren gab, welche nicht offen gehandelt werden konnten und auf sehr wertvolle Waren. So sie bedarf hätten, meinte Jurij noch zu wissen wen man ansprechen müsste.

Neben diesen Hautgebäuden verfügte die Stadt, so Jurij, auch über einen Friedhof außerhalb der Stadt, heruntergekommenen Baracken für die Gefangenen und die Stadtwache, einem Bordell, mehreren Gildenhäusern wie der Gilde der Lederhandwerker, sogar einem Holzhafen und natürlich Tavernen.
Diese waren das Silbereinhorn, welches von Händlern und Adligen besucht wird, der frostige Bart, wo man Zwerge und Händler finden konnte und der Bluthund, einer Taverne wo das Leben hier in der Stadt noch zugespitz wird. 

Am Ende nachdem er so viel gesprochen hatte, beendete er seine Außführungen mit dem doch extrem sarkastisch gemeinten Satz: „Also meine Freunde, willkommen in der schönsten Blume des Nordens.“
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Thokk Ruokhren

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #6 am: 02.05.2012, 14:28:34 »
Thokk hörte nur halb zu - irgednwas mit Tempeln, Märkten, Häfen und Tavernen dann noch Schwarzmarkt und alte Häuser. Aber wohin sie jetzt eigentlich unterwegs waren wusste Thok jetzt immernoch nicht. Als Jurij endet schnaubt Thokk leicht. "Blume des Nordens..." brummte er und schüttelte den Kopf. "Und wohin gehen wir jetzt also?", fragte er Jurij.

Jurij Klee

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #7 am: 02.05.2012, 15:07:48 »
„Zum Haus Nanther gehen wir.“ antwortete Jurij. „Also zu einem der Fürstenhäuser dieser Stadt. Es befindet sich hier im Zentrum und ist eines der ältesten Häuser, also eines aus Stein wie die Stadtmauer selbst. Dort werden wir den Schreiber des Briefes hoffentlich finden. Ansonsten bleibt ja noch die Markthalle, das Silbereinhorn und bis zum nächsten Tag zu warten.“
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Mival Wyndael

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #8 am: 02.05.2012, 20:49:34 »
Mival schob kurz seine Kapuze etwas zurück und nickte nur knapp. Danach zog er sogleich seine Kapuze wieder tiefer ins Gesicht und folgte Belat.

Arcos Thar könnte wohl durchaus im Silbereinhorn einiges zu berichten haben. Mival hatte von einem befreundeten Händler das Gerücht aufgeschnappt, dass mindestens ein Sprössling eines großen Hauses verschwunden sein. Leider waren die Informationen sehr vage. Die Quellen des Händlers widersprachen sich allerdings und es könnte sowohl jemand vom Haus Nanther, Haus Leiyraghon, als auch vom Haus Marsk sein. Näheres musste noch herausgefunden werden.
« Letzte Änderung: 02.05.2012, 20:49:47 von Mival Wyndael »

Taris

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #9 am: 03.05.2012, 00:27:52 »
Mival und Belat setzten darauf ihren Weg fort. Das Silbereinhorn lag mitten im Stadtzentrum und war nicht zu übersehen. Es war in einer für Gasthäuser untypischen Weise erbaut und glich eher einem Wehrturm. Die beiden konnten es schon von weitem sehen als sie den leicht abschüssigen Weg vom nördlichen Teil der Stadt herunterkamen. Sie passierten den Tempel des Balder zu ihrer Linken und die Markthalle zu ihrer Rechten als sie den Platz erreichten, der sich an die berühmteste Gaststätte der Stadt anschloss und neben zahlreichen weiteren Gebäuden auch an die Anwesen der Häuser Natali und Marsk grenzte.  Die beiden hielten kurz an, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Es war nicht mehr allzu viel los auf den Straßen und die meisten Leute hatten es recht eilig, vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause zu kommen. Nur ein paar Händler diskutierten gerade mit einer Patrouille der Stadtwache. Belat und Mival kannten das schon. Wahrscheinlich wollten sie sich unter dem Hinweis auf angeblich schlechte Geschäfte vor den monatlichen Abgaben drücken, die seit ein paar Tagen wieder fällig sein durften, oder zumindest eine Stundung herausholen. Den beiden war klar, dass das wenig Aussicht auf Erfolg hatte. Auch sonst gab es wenig zu entdecken. Ein paar Zwerge stapften an ihnen Richtung Nordstadt vorbei und ein paar Hunde stritten sich um eine tote Katze bis sie von einem Goblin aus dem Reinigungszug vertrieben wurden. Es schien alles auf einen gewöhnlichen fallkrester Abend hinauszulaufen. Dann wurde Belat jedoch einer Gruppe von drei Personen gewahr, die mitten auf dem Platz stand und anscheinend gerade überlegte, welchen Weg sie einschlagen musste. Normalerweise hätte Belat wohl keine Notiz von ihnen genommen, wenn ihn nicht ihre Statur darauf aufmerksam gemacht hätte, dass hier ein Halbork, eine Elfe und ein Mensch zusammen unterwegs waren. Das sah man wirklich nicht alle Tage. Noch erstaunter war er, als er das Gesicht des Menschen sah. Er erblickte einen Mann, den er schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte und den er in dieser Stadt auch überhaupt nicht erwartet hatte...
« Letzte Änderung: 03.05.2012, 00:30:17 von Taris »

Belat Olden

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #10 am: 03.05.2012, 00:59:58 »
Belat zögerte eine ganze Weile. "Ich muss kurz jemanden begrüßen" Sein Gesicht wirkte angestrengt, als müsse er sich die Entscheidung abringen. "Nicht über Namen Wundern" Seine Muskeln erzwungen ein grinsen in Richtung des Priesters. "Du magst doch Geheimnisse." Seine Tritte auf das Pflaster hallten über den Platz. Oder auch nur in seinen Ohren. Mit kleiner werdenden Schritten näherte er sich dann der Gruppe auf dem Platz.

"Jurij? "
« Letzte Änderung: 06.05.2012, 17:36:22 von Belat Olden »

Jurij Klee

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #11 am: 03.05.2012, 06:58:14 »
Überrascht seinen Namen in dieser Stadt zu hören, drehte sich Jurij in die Richtung aus welcher die Stimme kam. Vielleicht meinte sie ja einen anderen Jurij. So versuchte er nun außzumachen wer da gesprochen hatte oder ob sich gerade zwei Personen begrüßten.
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Belat Olden

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #12 am: 03.05.2012, 13:25:30 »
Belat deutete eine Verbeugung an "Welche Überraschung dich hier zu sehen, alter Freund?" er schaute sich rasch nach rechts und links um "Ist seine Majestät den in der Nähe? Ein Wunder dass er sich bis hier her gewagt hat! Und mit neuen Statisten?"  Er musterte kurz die Begleiter Jurijs dann wieder ein rascher, fast nervöser Blick nach Rechts und Links.
Er atmete tief ein und grinst etwas verschmitzt  - "Gut siehst du übrigens aus!"
« Letzte Änderung: 06.05.2012, 17:36:50 von Belat Olden »

Thokk Ruokhren

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #13 am: 03.05.2012, 13:50:27 »
Thokk schaute, als Belat ihnen näher kam, gelangweilt zu dem herankommenden Menschen herüber. Der Halbork blickte zu Jurij und dann wieder zu dem Bärtigen und bleckte kurz seine Zähne. Der neue war ihm suspekt und Thokks Blick wurde düsterer und seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als er als Statist bezeichnet wurde.

Mival Wyndael

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Kapitel I: Willkommen im Dreck
« Antwort #14 am: 03.05.2012, 15:40:48 »
Mival nickt nur zu der Bemerkung von Belat mit den Geheimnissen. Langsam folgt Mival Belat. Der Myrr-Priester bleibt allerdings ein gutes Stück hinter ihm. Aber er ist nicht so weit hinten, dass es ihm schwer fällt die Diskussion mitzuverfolgen. Mival macht sich dann so seine Gedanken zu der ganzen Situation:

"Hoffentlich begrüßt da Belat einen guten Freund von ihm. Ich will ungern in Ärger verstrickt werden. Zumindest nicht, wenn es sich vermeiden lässt."

Danach fällt Mivals Blick auf den Halbork: "Das schaut irgendwie gar nicht gut aus. Hoffentlich redet sich Belat nicht um Kopf und Kragen. Womöglich hat dem Halbork die Bezeichnung Statist nicht gefallen oder er wusste überhaupt nicht, was das heißt und hat vermutet, dass es eine Beleidigung ist. Es gibt Schlimmeres als als Statist bezeichnet zu werden meiner Meinung nach. Ich hoffe einmal, dass es keine Schlägerei geben wird wegen irgendwelcher Missverständnisse. Mir reichen schon die paar Schlägereien im Bluthund, die ich nicht vermeiden konnte. Aber zum Glück konnte ich die meisten vermeiden. Ich habe mit diesen Fremden nichts zu schaffen, aber wenn das Gespräch von ihnen mit Belat schlecht läuft, muss ich wohl doch einmal das Wort ergreifen."

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