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Autor Thema: On-Games goes Real  (Gelesen 113821 mal)

Beschreibung: Eine Tischrunde im Ruhrgebiet...

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Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #90 am: 21.08.2012, 10:14:23 »
Diesen Freitag klingt eigentlich gut, ich schreibe Jul mal ne PM, ob er auch Zeit hat, aber sonst wären wir ja auch schon drei Spieler, da äBlutschwinge auch Zeit hätte...
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Vagor o Rûn

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On-Games goes Real
« Antwort #91 am: 21.08.2012, 17:12:04 »
jupp ist noch frei...

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #92 am: 22.08.2012, 18:32:31 »
Steht das mit Freitag jetzt also? Ich habe von Jul bisher noch keine antwort erhalten, meinetwegen könnten wir aber auch nur zu viert spielen, da Blutschwinge wohl auch Zeit hat.
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Parkbank

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On-Games goes Real
« Antwort #93 am: 22.08.2012, 21:39:29 »
dafür!

Mad_N

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On-Games goes Real
« Antwort #94 am: 23.08.2012, 08:30:13 »
Freitag 19:00 Uhr früher schaff ichs wahrscheinlich nicht...
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

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Blutschwinge

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On-Games goes Real
« Antwort #95 am: 23.08.2012, 09:20:40 »
Hallo an Alle,
habe es auch endlich geschafft, mich hier anzumelden.
Morgen 19 Uhr würde mir auch gut passen.

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #96 am: 23.08.2012, 09:24:16 »
Gut, dann halten wir das so fest, unabhängig davon, ob Jul auch Zeit hat.
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Talindra Laelithar

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On-Games goes Real
« Antwort #97 am: 23.08.2012, 12:17:51 »
Was mich etwas wundert:

Habt ihr keine Telefon- oder Handy-Nummer von Jul? Man könnte ja mal schnell anrufen oder eine SMS schreiben. In meiner PnP-Runde haben meine Mitspieler neben der Adresse noch Telefon- und Handy-Nummer. Das kann manchmal schon ganz nützlich sein.

Schreckensjul

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On-Games goes Real
« Antwort #98 am: 23.08.2012, 13:42:08 »
Gut, dann halten wir das so fest, unabhängig davon, ob Jul auch Zeit hat.

Hallo Leute! Sorry hatte in den letzten Tagen kaum ins Gate geschaut und viel zu tun gehabt, deswegen habe ich auch Idus PM erst spät bemerkt. Leider feiert meine Freundin am Freitag ihren Geburtstag und ich habe schon zugesagt. So gern ich auch dabei wäre, ich muss leider absagen. Aber ich habe kein Problem damit, wenn ihr ohne mich spielt. Lasst euch von mir nicht aufhalten.

Nachher wäre aber eine Zusammenfassung wieder schön :)

Gruß, Schreckensjul aka Faewyn
- Spielleiter in Forgotten Realms - Maztica
- Lynn Viljan in Die Schatten von Serenno
- Takumi Takanara im Teahouse of Terror

Parkbank

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On-Games goes Real
« Antwort #99 am: 23.08.2012, 15:57:54 »
Kannst doch D&D nicht für deine Freundin versetzen... ähh ;)

Welches lvl waren wir noch gleich? Es gab nen Aufstieg, oder?

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #100 am: 23.08.2012, 21:08:10 »
Kannst doch D&D nicht für deine Freundin versetzen... ähh ;)

Welches lvl waren wir noch gleich? Es gab nen Aufstieg, oder?

Nein, nicht mal im Ansatz.

@Jul: So was in der Art habe ich mir schon gedacht. Ne Zusammenfassung gibt es und da diesmal die Handlung nicht auf nur einen Abend geplant ist, werde ich es so machen, dass dein Charakter einsteigen kann.
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Mad_N

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On-Games goes Real
« Antwort #101 am: 24.08.2012, 00:49:33 »
ich geh einfach mal von gleichen Chars aus... Hätte auch keine Zeit für mehr...
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

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Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #102 am: 25.08.2012, 10:25:03 »
Die Flammen der Feuerbringer

Es war – wie sollte es anders sein – ein regnerischer Morgen in dem kleinen Dorf Peldan’s Helm und die drei Streiter, die noch vor wenigen Tagen die merkwürdigen Erscheinungen befreit und in den Körper des Holzfällers Braulio entlassen hatten, saßen zusammen in dem kleinen Gasthaus. Doch an diesem Morgen kam ein merkwürdig anmutendes Paar Reisender in das Gasthaus. Ein älterer Mann, der ganz offensichtlich schwer bewaffnet war und ein hagerer Elf, der nur in eine wallende Robe gehüllt war. Nach einem kruzen Gespräch mit Juliana trat der Bewaffnete zu den drei Streitern und stellte sich ihnen als Calceus vor. Er bot den dreien an sie für einen Organisation namens „Feuerbringer“ anzuwerben, die in den nördlichen Ausläufern der Donnergipel Orks bekämpfte. Nach einer kurzen Verhandlung stimmten die drei dem Angebot zu und erfuhren, dass der Elf namens Alantir, sich auch bereit erklärt hatte sich diesen Feuerbringern anzuschließen.
Also machten die fünf sich auf in Richtung der Donnergipel und wegen des schlechten Wetters kostete die Reise ins Gebirge sie einen vollen Zehntag. Schließlich erreichten sie jedoch das Lager, das schwer befestigt und als andere als vorübergehend war. Eine ganze Reihe von Zelten stand dort, doch überragt wurde alles von dem gewaltigen feuerroten Zelt in der Mitte, über dem ein Kohlebecken thronte, in dem eine leuchtende Flamme brannte. Doch ebenso beeindruckend wie das Zelt, das überall das Symbol des Feuergottes Kossuth trug, war Ignifer, der Anführer der Feuerbringer. Ohne Zweifel war er es, der für den Namen der Feuerbringer und auch für ihre Hingabe zu Kossuth verantwortlich war. Denn Ignifer war kein einfacher Mann, sondern das Blut der Feuerelementare floss in seinen Adern. Mit seiner hochaufragenden Gestalt, die in eine goldene Rüstung gehüllt war, flößte er ein gehöriges Maß an Ehrfurcht ein. Nachdem sie willkommen geheißen worden waren sahen die Neuankömmlinge sich im Lager um und stellten fest, dass die bunt zusammengewürfelte Truppe von Söldnern ihrem „General“, wie die meisten Ignifer nannten äußerst treu ergeben war. Viele der Männer folgten selbst Kossuth und einige waren schon seit Jahren bei den Feuerbringern und zogen mit dem General in den Kampf gegen die Orks.
Am nächsten Morgen sahen sich drei der vier Neuankömmlinge – Feawyn hatte sich irgendeine unangenehme Krankheit eingefangen – dem Genasi Ignifer, dem Kossuthpriester Daren und dem Krieger Avitus gegenüber. Der General überließ die drei Neuankömmlinge Avitus, der sich die Fähigkeiten der drei demonstrieren ließ. Schnell stellte er fest, dass ein jeder von ihnen seine ganz eigenen Talente hatte und es kostete ihn nicht einmal eine überraschte Minute, um die drei als des Außendienstes für würdig zu befinden.
Also brachen sie noch am selben Tag mit Calceus, Latro und Fillas zu einer mehrtägigen Patrouille in den Donnergipeln auf. Die drei Menschen, die sie begleiteten waren ganz offensichtlich in der Wildnis zu Hause und nach zwei Tagen fanden sie auch Spuren von einer kleinen Gruppe Orks, die jedoch vom Lager wegführten und die sechs Feuerbringer für mehrere weitere Tage von dem sicheren Hafen fernhalten würde. Also schickte Calceus Fillas zurück zum Lager, um Bericht zu erstatten, während er selbst die vier anderen zur Verfolgung der Orks mit sich nahm.
Nach weiteren zwei Tagen stießen die fünf auf eine Höhle, vor der ein einsamer Ork Wache hielt. Zwei Pfeile von Calceus und Latro schalteten den Wächter ohne allzu viel Aufsehen aus und die fünf stürmten in die Höhle, bei der sie schnell feststellten, dass sie nicht völlig natürlich, sondern ganz offensichtlich bearbeitet worden war. Überall fanden sich Spuren von Handwerkskunst und immer wieder tauchte das Symbol von drei Augen auf. Doch die Aufmerksamkeit der Feuerbringer wurde von den ganzen Orks gefesselt, die sich in dieser Höhle, die ganz offensichtlich ein Heiligtum war, herumtrieben. Ein kräftezehrender Kampf nach dem anderen wurde bestanden und vor allem die Zwergenpriesterin Ramilda musste den einen Hieb nach dem anderen einstecken. Schließlich drangen die drei Streiter – Calceus und Latro hielten am Eingang Wache – in das innerste der Höhle vor, wo sie einem einzelnen Ork begegneten, der einen Priester in blassgelber Robe „bearbeitete“. Dieser Ork zögerte nicht lange und schlug Ragnar mit magischer Furcht, die den Krieger fliehen lies, während Ramilda und Alantir langsam in die große Halle vorrückten, in deren Mitte sich ein kleiner Teich mit einem Altar befand. Doch dieser Ork, der mit einem gewaltigen Zweihänder bewaffnet war, erwies sich als mehr als ebenbrütiger Gegner. Dank der Gnade des Gruumsh konnte er sich mit Magie stärken, bevor er mit hoch erhobenem Schwert auf Ramilda zustürmte. Die Macht seines Gottes schien mit ihm, denn mit einem einzigen gewaltigen Hieb seiner Waffe schnitt er die Zwergin beinahe in zwei Hälften und beendete so das Leben der Priesterin, die so eine lange Reise auf sich genommen hatte, um von ihrer Heimat in den hohen Norden zu gelangen. Der Tod der Zwergin lies Alantir und Ragnar zögern und der Elf nahm die Beine in die Hand um die beiden Feuerbringer in der Eingangshalle herbei zu holen. Ragnar bemühte sich den Rückzug zu decken und in den engen Gängen der Höhle konnte er sich dank seines Ranseurs lange gegen das Schwert seines Gegners behaupten. Dennoch musste auch Ragnar eine hässliche Wunde hinnehmen. Indessen stellte Alantir in der Eingangshalle fest, dass Latro erschlagen worden war und von Calceus keine Spur mit Ausnahme einiger blutiger Felcken auf dem Steinboden zu entdecken war. Wenig später hatte auch Ragnar, der sich noch immer vor dem Ork zurückzog die Eingangshalle erreicht, doch der Feind hatte inzwischen seine Strategie gewechselt, er kämpfte nicht länger mit seinem Schwert, da dies allzu oft dem Ranseur des Menschen zum Opfer gefallen war, sondern er verließ sich jetzt voll und ganz auf die unheilige Macht seines Gottes. Ein kehliges Gebet ließ seine Hand in einem unheilbringenden rot aufleuchten und mit einer einzelnen Berührung entlud der Ork die unheilge Energie des Gruumsh in den Kröper des Kriegers. Da dieser bereits verwundet war, hatte er dem nichts mehr entgegenzusetzen und auch sein Lebensfunke wurde ausgelöscht. Der Elf, der als einziger von der Truppe der Feuerbringer übrig war, sah sich ebenfalls mit dem Tod konfrontiert und nahm den einzigen Ausweg, der ihm einfiel: er floh in die Wildnis…
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Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #103 am: 25.08.2012, 10:26:10 »
So, wie man lesen kann war es gestern ne saubere Ausbeute. Zwei von drei Sc auf Grund ziemlichen Pechs tot...

Naja, dann muss man sich beim nächsten Mal wenigstens keine Gedanken machen, wie man Feawyn und den Rest wieder zusammen bringt.
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Selenia

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On-Games goes Real
« Antwort #104 am: 25.08.2012, 10:49:41 »
Ouch!

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