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Autor Thema: Die goldene Nase  (Gelesen 15435 mal)

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Barn Ander

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Die goldene Nase
« Antwort #15 am: 03.07.2012, 23:24:44 »
Barn kratzt sich etwas am Kopf und fährt sich daraufhin auch ein bisschen durch seinen schwarzen Bart. Er scheint angestrengt zu grübeln und es dauert wieder etwas bis er wieder das Wort ergreift.

"Was mich bei dieser Sache sehr beunruhigt, werter Lord, ist, dass kein einziger von diesen Banditen je gefangen genommen werden konnte und sie bisher so absolut erfolgreich waren. Diese Banditen müssen mächtige Personen sein. Sie scheinen auch vor gut bewachten Handelskarawanen nicht zurückzuschrecken. Vielleicht könnten irgendwelche Gerüchte von einer Karawane, die ziemlich wertvolle Dinge transportiert, in der Stadt verbreitet werden. Diese Karawane bewachen dann unter anderem meine Gefährten und ich. Unser Ziel ist es die Räuber zu besiegen, aber zumindest einer muss für eine Befragung am Leben bleiben und darum werden wir uns auch kümmern. Wenn wir einen dieser Räuber gefangen haben, wem sollen wir dann zum Verhör übergeben, Lord Theos? Erst einmal der Miliz oder gleich der Justiz?"

Dann schaut Barn zu Artiguin und sagt vor allem zu eben diesem: "Ich nehme an, dass Ihr ungern einen dieser Banditen verhören wollen werdet und nicht jeden Schurken könnt Ihr womöglich vom Guten überzeugen, Artiguin. Ich wäre bei einem Verhör mit einem Gesetzlosen nicht gerade zimperlich und vielleicht ist es ganz gut, wenn irgendwer anders das Verhör übernimmt und wir das nicht machen müssen."

Dann wartet Barn auf eine Reaktion von Lord Theos zu Yenrils und seinen Aussagen.

A Thousand Lies

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Die goldene Nase
« Antwort #16 am: 04.07.2012, 10:11:32 »
Der Lord nickt wohlwollend ob des Vorschlages sofort aufzubrechen: "Ihr könnt ihr der Küche des Anwesens einpacken was ihr benötigt oder falls ihr Trockenrationen braucht euch beim Quatiermeister der Miliz melden. Falls ihr tatsächlich den Strang um eine weitere Person erweitern könnt, dann wird Tarsis auch diese Person unter Vertrag nehmen. Tarsis fehlt es leider nicht an Reichtum, sondern an fähigen Kriegern."

Dann widmet er sich Barn: "Tatsächlich gibt es nicht einmal Augenzeugen oder Fußspuren von den Kämpfen. Falls ihr einen dieser Übeltäter ergreifen könnt habt ihr meine persönliche Erlaubnis ihn zu verhören oder ihn zum Verhör zur Kaserne hier in der Stadt zu bringen." Er scheint noch etwas hinzufügen zu wollen, verstummt dann aber und sagt stattdessen: "Den Waldläufer ausfindig zu machen könnte schwierig sein. Er lebt wie ein Nomade und unser Gesandter der ihn unter Vertrag nehmen wollte, benötigte zwei Wochen um ihn ausfindig zu machen. Eventuell könnte es helfen ihn zu befragen, wie er ihn letztlich gefunden hatte. Sein Name ist Astrim Sonnenschein und ihr müsstet ihn im Minenlager finden können."

Artiguin

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Die goldene Nase
« Antwort #17 am: 04.07.2012, 12:13:34 »
Mit einem Seufzen erhebt sich Artiguin. "Wer rastet der rostet. Es gilt gute Taten zu vollbringen." Gibt er eine der für ihn typischen Platitüden von sich. Er ist sich der Inhaltslosigkeit seiner Worte wohl bewußt, wie man an dem schalkhaften Aufblitzen seiner Augen sieht. Er war schon immer eher ein Mann der Tat den jemand der disskutiert.
Und an Barn gewandt fährt er fort: "Ein Verhör ist nichts dessen man sich schämen muß, doch sobald körperliche Gewalt hinzu kommt ist es Folter. Droht jedem Gefangenen den wir machen können, schüchtert sie ein, ja meinetwegen belügt sie. Aber ihr kennt meine Einstellung zu Folter. Vielleicht kommen wir ja gemeinsam ans Ziel, so wir den Gefangene machen. Guter Wächter, böser Wächter wird das Spiel unter Wachen wohl genannt." Erneut ein Zwinkern, doch ist es Artiguin sichtlich ernst mit dem Vermeiden von Folter. Sicherlich er ist sich bewußt dass er sich damit auf ein hohes Ross stellt, und ist sich auch nicht sicher seinen Idealen unter allen Umständen treu zu bleiben. Aber er versuchte es so gut es ging.
Er verneigt sich erneut vor Lord Theos. "Seid bedankt für eure Gastfreundschaft. So wir einen Boten schicken, werden wir ihm ein Kennwort geben auf dass ihr wisst dass er von uns kommt." Er überlegt kurz. Es mußte etwas einfaches sein. "Ich denke wir sollten Lebensmittel verwenden. In aufsteigender Ordnung. Wäre ein Passwort also Apfel wäre ein mögliches folgendes Birne."
Möge das Licht auf deinen Wegen scheinen.
Charbogen - Status

Yenril Gellantara

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Die goldene Nase
« Antwort #18 am: 05.07.2012, 10:43:42 »
Yenril nickt als der Lord die Situation mit dem Waldläufer erläutert. Auch stimmt er im Geiste Artiguin zu, dass Folter für ein Verhör keine Probate herangehensweise war. Unter Folter konnte man erfahren was immer man wollte, ob Wahrheit oder nicht.
"Lockvögel zu spielen dürfte wohl der schnellste und einfachste Weg sein mit den Räubern in Kontakt zu kommen, allerdings wohl auch einer der gefährlichsten Wege. Schließlich ist anzunehmen, dass wir von ihnen überrascht werden würden. Aber ich denke auch, dass es nicht schaden würde die Diebe dazu zu animieren demnächst wieder aktiv zu werden, schließlich haben wir vor allem dann einen Anhaltspunkt."
Nochmals nickte der Halbelf. In seinem Kopf war nun alles vorbereitet.
"Gut dann lasst uns aufbrechen."

A Thousand Lies

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Die goldene Nase
« Antwort #19 am: 07.07.2012, 13:32:14 »
Höflich aber schnell verabschiedet ihr euch vom dem Lord, welcher sich mit den Worten "Mögen die Götter euren Weg segnen!" entlässt.
Euer erster Weg führt euch in die Kaserne wo ihr nach wenigen Minuten von einem unhöflichen Quartiermeister empfangen werdet. Offensichtlich nicht erfreut, vier weitere Mäuler stopfen zu müssen, dauert es fast eine halbe Stunde bis ihr ähnlich die benötigten Vorräte inklusive von zwei Reittierem erhaltet. Noch länger jedoch müsst ihr warten, bis ihr endlich aufbrechen dürft und auch dann erst mit einem von allen Ratsmitgliedern signierten Dokument, welches eure Identität klärt und euch befugt frei zu handeln und euch dafür nur vor dem Rat rechtfertigen zu müssen.

Dann seid ihr auf dem Weg zum letzten Überfall. Fast eine Stunde reitet ihr in der morgendlichen Frühlingsbrise. Und tatsächlich habt ihr vielleicht Glück, denn seit zwei Tagen hatte es nicht geregnet und so besteht eine gute Chance, dass es noch Spuren am Tatort zu finden geben würde.

Der Tatort selbst jedoch ist dann wenig spektakulär. Fast zwei Dutzend Wagen stehen verstreut in der Gegend herum. Einige Soldaten bewachen abseits ein paar Pferde während der Rest mit würfeln beschäftigt scheint und gelegentlich einen Blick die Straße entlang wirft. Euer Erscheinen scheint sie wenig zu beeindrucken und nur ein einzelner Soldat kommt euch entgegen und begrüßt euch: "Halt! Ihr dürft hier nicht ... Wartet. Ihr seid doch die Abenteurer des Strangs oder so? Ich bin Leutnant Gabras. Wir warten schon seit gestern auf euer erscheinen. Wird auch langsam Zeit. Haben uns bald den Hintern blutig gesessen! Also! Worauf wartet ihr noch? Tut was ihr tun müsst, damit wir die Wagen endlich zurück zum Minenlager bringen können!"
« Letzte Änderung: 07.07.2012, 19:08:56 von A Thousand Lies »

Artiguin

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Die goldene Nase
« Antwort #20 am: 07.07.2012, 15:23:09 »
"Seid gegrüßt Leutnant, und Lathanders Segen über euch und eure tapferen Männer." Artiguin hebt leicht die Hand zum Segen bevor er sich aus dem Sattel gleiten lässt um dem Leutnant auf gleicher Ebene zu begegnen. "Es tut mir Leid das ihr hier ausharren mußtet. Gebt uns ein zwei Stunden, vielleicht auch weniger, umd en Bereich hier abzusuchen." Seine Worte sind freundlich und er versucht nicht von oben herab zu reden, obwohl ihm die unfreundliche Art des Leutnants aufstößt. Wahrscheinlich stört es diesen für Externe den Wachhund machen zu müssen. Er reicht dem Leutnatnt die Hand. "Mein Name ist Artiguin. und wir sind, wie ihr bereits wisst der Strang. Ich nehme an ihr habt den Ort auch schon in AUgenschein genommen. Was ist euch aufgefallen? Habt ihr Spuren von Verletzungen oder Kämpfen gesehen? Blut am Boden, oder Schleifspuren?"[1]
 1. Sehr diplomatisch das ganze: 16
« Letzte Änderung: 07.07.2012, 15:34:08 von Artiguin »
Möge das Licht auf deinen Wegen scheinen.
Charbogen - Status

Yenril Gellantara

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Die goldene Nase
« Antwort #21 am: 08.07.2012, 09:37:19 »
Yenril steigt von seinem Pferd ab und streckt sich. Reiten ist nicht so sein Fall, er ist eigentlich lieber zu Fuß unterwegs, aber oft ist man dann halt sehr langsam. Die direkte Art des Soldaten, der sie ansprech, ist für Yenril eine Michung aus verstörend und erfrischend. Er begrüßt, dass er direkt anfangen kann zu arbeiten, ohne sich zu lang mit Palawer aufhalten zu müssen, schließlich ist er ja zum arbeiten hier und dieser einfache Soldat scheint auch als Mensch nicht sonderlich interessant zu sein. Andererseits wäre ein wenig Freundlichkeit nicht unbedingt unangebracht.

Was sei es drum. "Mein Name ist Yenril", sagt er einfach freundlich zu dem Soldaten und macht sich daran sich den Tatort selbst näher zu untersuchen. Er läuft, seine Schritte bewusst setztend um keinen Spuren zu zerstören, zwischen den Wagen hindurch, schaut unter sie, sucht auf ihnen, schaut nach Spuren und versucht einen Eindruck zu bekommen was passiert sein könnte. Auch setzt er einfach Magie ein, ob er eventuell einen magischen Fingerabdruck finden kann[1].
 1. Überall mal detect magic

A Thousand Lies

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Die goldene Nase
« Antwort #22 am: 10.07.2012, 11:58:21 »
"Tapfer? Wir dürfen nichtmal nach unseren verschwundenen Freunden suchen. Nein, wir müssen hier warten bis ihr hier auftaucht!" Der Leutnant spuckt aus und macht euch den Weg frei, offensichtlich von den freundlichen Worten unbeeindruckt. "Und nein, es war uns verboten uns den Wagen zu nähern. Und in der Umgebung sind weder Wagen noch Schleifspuren, nur zurück zu den Minen gibt es die Spuren die hierhin führen."

Als ihr durch die Wagen hindurch geht erkennt ihr vorallem, dass der Ort gesäubert worden sein muss. Keine Fußspuren mehr, keine Spritzer von Blut. Alle Waren ebenso wie die Körper der Gefallenen verschwunden. Nur die Wagen selbst sind noch immer voll Intakt.[1]

Yenril jedoch hat schon zu Beginn einen schnellen Erfolg. Auf einem der Wagen befindet sich gut sichtbar mit magischer Schrift verborgen womöglich eine Spur.[2]
 1. Für mehr müsst ihr Perception würfeln oder um die 20 zu nehmen knapp 5 Stunden den Ort gründlich nach Spuren durchsuchen.
 2. Der Zauber Read Magic bringt folgendes zu Tage:
"Endlich wagt ihr euch aus Tarsis. Trefft mich unter der großen Lichtung. Kommt allein!"
« Letzte Änderung: 10.07.2012, 13:50:00 von A Thousand Lies »

Artiguin

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Die goldene Nase
« Antwort #23 am: 10.07.2012, 21:17:25 »
Artiguin zuckt nur mit den Schultern und beginnt die Wagen abzusuchen. Er ist wider Willen beeindruckt. Es ist als ob gar kein Kampf stattgefunden hat. Verschiedene Theorien gehen in seinem Kopf einher, angefangen von fliegenden Gegnern über Portale, wie die Elfen sie benutzten. Auf jeden Fall eine Art von Magie zumindest zum aufräumen. Sollten hier gar Wunder gewirkt worden sein? Ungelenk klettert er auf den nächsten Wagen um nach etwas zu suchen dass vielleicht übersehen worden ist. Jetzt ist ihm klar warum sie engagiert worden sind. Diese Überfälle waren alles andere als gewöhnlich.[1]
 1. Perception: 20
Möge das Licht auf deinen Wegen scheinen.
Charbogen - Status

Yenril Gellantara

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Die goldene Nase
« Antwort #24 am: 11.07.2012, 08:02:28 »
Als Yenril den magischen Abdruck des Schriftzugs entdeckt bleibt er stehen. Er versucht mittels eines Zaubers[1] dahinter zu kommen, was er zu bedeuten hat, muss jedoch feststellen, dass es ihm so nicht gelingen wird. Also merkt er sich den Wagen und macht sich weiter daran sich umzusehen[2].
Als er zwischendurch in der Nähe von Artiguin ist, berichtet er diesem von seiner Entdeckung der magischen Signatur. Auch, dass er Momentan wohl nichts weiter unternehmen kann, als es hinzunehmen und eventuell später nach viel Arbeit mehr darüber zu lernen.
 1. detect magic
 2. Preception 33

A Thousand Lies

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Die goldene Nase
« Antwort #25 am: 11.07.2012, 10:45:26 »
Die Minuten verstreichen quälend langsam während die Soldaten mit ihren vorwurfsvollen Blicken jeden eurer Schritte beobachten. Dennoch gibt es einfach keine Spuren. Unruhig beobachtet ihr die Szenarie, geht alles genau ab, untersucht die Wagen genau. Dann jedoch wird Yenril endlich fündig.

Auf einen der Wagen findet er einen Blutspritzer, der der umfangreichen Säuberung wohl entangen ist. Während auf einen ersten Blick es nach einem normalen Fleck aussieht, wie er nach tausenden und abertausenden Scharmützeln hinterlassen wird, fällt Yenril Auge sofort auf, dass es umgeben ist von winzigen Punkten. Fast so, als hätte jemand eine Nadel in Blut getunkt und dann eine Reihe von parallel verlaufenden Punkten gesetzt die von dem Fleck wegführen. Fast vier cm ist der Abstand zwischen den beiden Punkt Linien.

Als Yenril daraufhin auch nocheinmal andere Wagen untersucht, entdeckt er zwar keine weiteren Blutflecken, dafür aber weitere Linien. Ab und an ganz schwach rostbraun, kaum zu sehen, wo es sich wohl auch um getrocknetes Blut handelt. Aber auch Spuren von Lehm oder Staub, die sehr schwach auf dem Holz zu sehen sind und wohl schon morgen durch das Wetter gänzlich verschwunden wären.


Barn Ander

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Die goldene Nase
« Antwort #26 am: 11.07.2012, 13:23:50 »
Barn bleibt still stehen und beobachtet etwas die Gegend. Seinen Zweihänder hat er noch nicht gezogen, aber sobald Gefahr auftauchen würde, würde er ihn auch ziehen. Großartige Gespräche zu führen oder Tatortuntersuchungen waren nicht sein Fall und Aufgabengebiet. Vielleicht hatte der Feind auch Waldläufer, die geschickt Spuren verbergen konnten. Womöglich hätte es auch nichts gebracht, wenn sie einen Meister im Spurenlesen dabei gehabt hätten. Trotzdem vermisste Barn so einen Kerl in ihrer Truppe. Ob sie in Tarsis so einen Typen noch finden würden?

Barn schaute jetzt jedenfalls zu seinen Gefährten. Er wartete bis sie ihm endlich sagen würden, was sie alles herausgefunden haben.

Yenril Gellantara

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Die goldene Nase
« Antwort #27 am: 11.07.2012, 18:59:01 »
Yenril winkt Barn und Artiguin zu seinen Funden.
"Hier schaut mal. Habt ihr sowas schonmal gesehen?", dabei zeigt er auf die gepunkteten Strukturen:"Oder eine Idee, was es sein könnte und woher es kommt." Auch zeigt er ihnen den einzigen Blutfleck den er gefunden hat und den magischen Abdruck.
"Hier ist der einzige Blutflech, den ich gefunden habe und dort befindet sich ein magischer Abgruck. Es sind Schriftzeichen, aber ich habe den Zauber um sie zu lesen grad nicht im Gedächnis."
Abermals lief sein Blick über die Szenerie. Es ist tatsächlich ein vorzügliches Rätsel. Was war hier passiert und war waren das für Abdrücke?
"Warum wurden die ganzen Spuren so akribisch vernichtet. Ich denke nicht, dass es einfache Räuber waren.", er fuhr mit seiner Zungenspitze über seine Lippen:"Wenn die anderen Überfällt genau abgelaufen sind, dann hat der Lord uns nicht die gesammte Tragweite dieses Auftrags offenbart."
Er blickt zu den Wachen:"Vielleicht sollten wir sie fragen, ob sie etwas der gleichen schon einmal gesahen haben.", dabei nickt er in Richtung der Wachen:"Oder ob sie einen Zauberwirker in ihren Reihen haben."
« Letzte Änderung: 11.07.2012, 19:00:09 von Yenril Gellantara »

Yenril Gellantara

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Die goldene Nase
« Antwort #28 am: 14.07.2012, 09:43:34 »
Während Yenril weithin über ihre Möglichkeiten nachdenkt, kommt seine Ratte Lulu aus seiner Gürteltasche geklettert. Geschickt krabbelt die Ratte an seiner Kleidung hoch und nimmt auf seiner Schulter platz. Der Halbelf nimmt davon aktiv schon keine Notiz mehr, so sehr hatte er sich inzwischen daran gewöhnt.
Er nickt kurz und geht zurück zu dem Leutnant, der sie begrüßt hatte. "Habt ihr einen Zauberwirker in euren Reihen? Wir bräuchten einen bestimmten Zauber um eine Spur weiterzuverfolgen.", wobei er sich mehrmals mit seinem Zeigefinger gegen die Nase tippt.
"Habt ihr die Umgebung abgesucht, ob sich dort eventuell Spuren finden?"

Artiguin

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Die goldene Nase
« Antwort #29 am: 15.07.2012, 22:37:39 »
Zu Artiguins missfallen hat Lathander ihm heute auch nicht die Fähigkeit geschenkt, Schriften zu entschlüsseln, so dass die Botschaft auch für ihn ein Rätsel darstellt. Allerdings hat er eine Idee als Yenril ihnen die Blutstropfen zeigt. "Vielleicht Insekten oder dergleichen? Von den Spuren her könnte das hinkommen." Er kann sich allerdings nicht vorstellen wie Insekten bei dem Überfall irgendeine Rolle gespielt hatten. Außer, sie wurden zum aufräumen eingesetzt, und daran mochte er gar nicht denken. Der Gedanke an alles verschlingende Termiten war nicht von der Hand zu weisen. Und nach dem warum will er auch nicht fragen, ist sich allerdings sicher, das die magischen Markierungen an dem Wagen nicht von ungefähr kommen.
Und so wartet er, ob Yenril zufällig positiven Bescheid bekommt. Es würde dem Leutnant bestimmt nicht gefallen, wenn sie beschließen würden den Wagen mit zu nehmen.
« Letzte Änderung: 15.07.2012, 22:39:15 von Artiguin »
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