Tlacatl blickt Xiuhcoatl hinterher, wie er durch die Hütte eilt und sich weiter wortkarg gibt und keinen Blick für seine neuen und vielleicht letzten Verbündeten in seinem Leben hat. Ein getriebener Mann, wie Tlacatl auch gewesen ist, bevor er Tlacatl wurde. Der Krieger hat Verständnis dafür, dass Xiuhcoatl sich um sich selbst kümmert und nicht um andere, denn so sind die meisten Menschen, die nur ein Mensch zu sein verstehen. Langsam blickt Tlacatl Yaotlchone an. Hat dieser sich an das erinnert, was Tlacatl einst war? Kennen sie sich Unschlüssig wendet Tlacatls einen Blick von dem erschöpften Mann ab, der ihnen wahrscheinlich allen vorerst das Leben gerettet hat oder zumindest die Hoffnung auf Freiheit geschenkt hat und wendet sich Torrk zu.
"Danke, große Echse.", sagt Tlacatl dankbar für das Beil, verschweigend, dass dies Beil sowieso ihm gehört hat. Kurz wiegt er es probehalber in der Hand, wendet sich jedoch dann schon wieder Necahual zu. Kräftigt schüttelt er sie an den Schulter. "Geisterfrau. Geisterfrau.", zischt er ihr zu. "Azuls Strom verharrt nicht an diesem Ort, er bricht weiter durch das Land und mündet erst im Meer der Freiheit." Im Halbschlaf hat der Krieger aus Lopango mitbekommen, wie Necahual ihn behandelte, sowie ehrwürdige Geisterfrauen es tun, weshalb er sie gerne so nennt. Er schüttelt sie nochmal kräftig, in der Hoffnung, dass sie aus ihrer sonderbaren Starre erwacht und schaut dann hoch, während sein Blick kurz der Blutspur folgt. "Azuls Ströme tragen die Farben von Azur bis Zinnober, von klarem Wasser unter blauem Himmel bis zum Blut des getöteten Feindes. Das Blut fließt in die Freiheit, Azul gibt den Weg vor. Folgen wir ihm.", versucht Tlacatl seine neuen Verbündeten zur sofortigen Flucht zu ermuntern.
MA: Beil entgegennehmen
SA: Necahual wachrütteln
FA: Sprechen