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Autor Thema: 2. Act - Die Morgendämmerung  (Gelesen 22705 mal)

Beschreibung: Ein außergewöhnliches Luftschiff

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Yassir

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #30 am: 10.09.2012, 18:17:49 »
"Es tut gut, Dich wieder auf den Planken eines Schiffes zu sehen, mein Bruder." Der Elf schaut Howard ins Gesicht, dann erwidert er das Grinsen und umarmt ihn überschwänglich. Augenscheinlich ist die Freude des Elfen herzlich und nicht gespielt. Sein Blick gleitet über das Schiff und bleibt of an den merkwürdigen Aufbauten hängen. "Das ist also die 'Morgendämmerung'. Nicht so imposant wie die Triosh, aber ein Schiff. Nun, der Fürst hat mich schon unterrichtet. Ich bin gespannt, was uns hier erwartet."

TKarn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #31 am: 10.09.2012, 18:22:10 »
Gregor nickt, als er Howards Plan vernimmt. "Ich werde es mit meinem Vorgesetzten besprechen müssen", antwortet er. Er scheint dem Angebot Howards wohlwollend gegenüber zu stehen.  Auch er staunt über die Wunder des Schiffes. Der dritte Neuankömmling war in Roben gekleidet und ein kleines, geflügeltes Wesen sitzt auf seiner Schulter. Braxamig spürt die Macht des Fremden, die seiner eigenen zu gleichen scheint.

Wieder hört man Lärm vom Kai. Eine Gruppe Arbeiter mit Karren und Packeseln sind angekommen. Augenscheinlich hat der Fürst Proviant und Ausrüstung geschickt.
« Letzte Änderung: 10.09.2012, 18:23:10 von TKarn »

Sildor

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #32 am: 10.09.2012, 21:29:23 »
Sildor wirft den neuen Crewmitgliedern einen skeptischen Blick zu. Sie scheinen das Reisen auf Luftschiffen gewohnt zu sein und dem Lord loyal und freundschaftlich gegenüberzustehen. Kurz überlegt der Waldläufer sie ebenfalls zu begrüßen, doch ihm behagt es nicht, in so kurzer Zeit mit so vielen Fremden Kontakt zu haben. Auch Shirishs Zusammenbruch und ihre anschließende Reaktion geben ihm Rätsel auf, die er in Ruhe überdenken muss.
Auf diesem Schiff gibt es keine Ruhe, fährt es ihm durch den Kopf und sehnsüchtig formt sich das Bild seiner Heimat, dem weiten Grasland und den Wäldern, in seinem Geist.
Die Städter haben vergessen was Ruhe ist, wird ihm klar. Sie meinen Ruhe in der Abwesenheit von Gesprächen zu finden, oder indem sie eine Tür hinter sich schlissen, sich mit Mauern umgeben, die an Leichengewölbe erinnern.
Sildor beschließt der Situation an Deck auszuweichen und begibt sich wieder in das Innere des Schiffs. Die Mannschaft dürfte beschäftigt mit den Neuankömmlingen und der Proviantlieferung sein, so hofft Sildor, und sein Verschwinden nicht bemerken.

Im Bauch des Schiffes stößt er wieder auf die mechanische Mannschaft und sein Herz beginnt höher zu schlagen, als er sich einer der Gestalten nähert. Sie ist unbewaffnet und steht neben einer Tür, die zu einem Laderaum führt, wie sich Sildor von der Führung erinnert. Skeptisch und mit deutlichem Respekt beäugt der Waldläufer das Ding vor ihm. Es erscheint ihm sonderbar lebendig, fast menschlich, und doch sieht es so falsch und unnatürlich aus.
Sildor muss wissen, was es mit diesen Geräten auf sich hat, anderenfalls würde er heute Nacht kein Auge zu tun.
"Hallo.", stammelt er unsicher, an die Maschine gerichtet.
"Kannst du hören was ich sage?"

Shirish

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #33 am: 11.09.2012, 08:01:44 »
Shirish eilt in ein leerstehendes Mannschaftsquartir, schließt die Tür hinter sich und lässt sich auf einem Stuhl nieder. Sie blickt sich im Raum um und einen kurzen Moment erscheint auch wieder die mechanische Mannschaft vor ihrem Auge.  Dies wird wohl zumindest vorübergehend mein neues Zuhause denkt sie sich. Diese ganzen merkwürdigen Maschinen...tolle Gesellschaft. Aber wenigstens habe ich Sildor an meiner Seite, er ist zur Zeit mein Leuchtfeuer in dieser Dunkelheit.


Dann holt sie ihre Schreibutensilien hervor, schraubt ihr Tintenfass auf und beginnt zu schreiben, während das Pergament auf ihren Knien liegt.

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« Letzte Änderung: 11.09.2012, 13:16:57 von Shirish »

LordThackery

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #34 am: 11.09.2012, 09:08:35 »
Howard hört sich Gregors Antwort an und nickt ihm dann leicht zu. Er hatte verstanden. Beide wussten das seine Vorgesetzten sich einem Befehl des Fürsten nicht widersetzen würden, doch der Wächter hatte auch familiäre Verpflichtungen, auch wenn er professionell genug war diese jetzt nicht anzusprechen. "Geh zu deiner Schwester, erkläre ihr die Situation und richte einen Gruß von mir aus. Keine Sorge weder dir noch ihr wird etwas geschehen.

Dann wendet er sich wieder an Yassir. "Wenn du mich fragst ist dieses Schiff eine tickende Zeitbombe alter Freund und du hast recht sie kann und wird die Trirosh nicht ersetzen." er klopft seinem alten Freund auf die Schulter. "Aber keine Sorge, wir werden die alte Lady schon wieder flott machen und die die für ihren Zustand verantwortlich sind dafür büßen lassen."

Als Shirish unter Deck stürzt schüttelt Howard nur den Kopf und meint dann zum Elfen: "Apropos Zeitbombe. Wir müssen uns unterhalten." Dann erläutert er Yassir in kurzen Sätzen was vor sich gegangen war und wie er die Gefährten einschätzte.

Während er dem Elfen alles erklärt was dieser Wissen muss, fällt sein Blick auf Sildor und dessen etwas verloren wirkende Haltung. Wenn ich dieses Schiff schon merkwürdig, will ich gar nicht wissen wie es auf einen Waldläufer wirken muss. Aus einem Impuls heraus nickt er dem Waldläufer mit einem verstehenden Blick in den Augen zu.

Als er seinen Bericht beendet und Juwyn gerade wieder an Deck kommt winkt er die junge Frau zu sich, scheinbar will er sie bekannt machen.
« Letzte Änderung: 11.09.2012, 09:14:58 von LordThackery »

TKarn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #35 am: 11.09.2012, 09:21:42 »
Fasziniert schaut Sildor den Uhrwerksmann an, der jedoch nicht auf ihn reagiert.
"Er kann dich so nicht verstehen", sagt Flinkhand, der unbemerkt von Sildor die Treppe heruntergekommen ist. "Dazu braucht man solch einen Kommandokristall." Der Gnom zieht eine Kette mit einem goldenen Anhänger heraus, in den ein grünes Kristallstück eingelassen ist.  "Achtung", sagt der Gnom in den Kristall hinein. Der Uhrwerksmann beginnt, sich zu ihm zu drehen. "Die Verpflegung ist angekommen. Willst du ihm sagen, dass er die Fracht einladen soll?", fragt der Erfinder den Waldläufer.

Sildor

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #36 am: 11.09.2012, 09:59:46 »
"Bei Nikas Wurzeln!", keucht Sildor überrascht auf und macht einen erschreckten Schritt zurück, als so plötzlich Regung von dem mechanischen Körper ausgeht.
Doch die Gestalt hat sich nur gedreht und erwartet offenbar neue Anweisungen.
"Sie handeln nicht von selbst?", fragt er skeptisch und blickt zwischen dem Kristall des Gnoms und jenem, in dem Schädelnachbau der Maschine, hin und her.
"Mit diesem Kristall sprecht ihr also in sein Gehirn?"
Der Waldläufer beugt sich dichter an den Kristall von Flinkhand heran und Nervosität steigt in ihm auf. Doch um das Wesen dieses Dings zu verstehen, gibt es wohl keinen besseren Weg, als der Einladung ihres Konstrukteurs zu folgen.
"Ähm..", haucht Sildor in das Kristallstück.
"Es beginnt die Fracht einzuladen." Gespannt blickt er die Maschine an.

TKarn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #37 am: 11.09.2012, 12:16:32 »
"Ja, so gibt man ihnen die Befehle. Dann verrichten sie natürlich ihre Aufgaben von selber", antwortet der Gnom.
Bei Sildors zaghaftem Versuch, den Uhrwerksmann zu befehlen, muss Flinkhand lächeln. "Nun, er braucht schon richtige Befehle, sonst versteht er nicht."
Dann hält er sich den kristall vor den Mund und sagt: "Gehe an Deck und warte da, bis du neue Anweisungen erhältst." Die Räder in seinem Kopf beginnen sich zu drehen, dann setzt sich  der Uhrwerksmann in Bewegung und verschwindet in Richtung Deck.
"Den Befehl zum Beladen des Schiffes sollten wir dem Kapitän überlassen", sagt der Gnom verschmitzt.

Juwyn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #38 am: 11.09.2012, 13:22:26 »
Juwyn hat das ungewöhnliche Luftschiff inzwischen auf sich wirken lassen.
Die ganze Situation ist sehr ungewohnt für sie und der Gedanke daran, schon bald nicht mehr festen Boden unter ihren Füßen, sondern nur etwas Holz, das sie vor dem sicheren Abgrund trennt, und dieses geheimnisvolles Zeug namens Aether über sich zu haben, das sie vor einem Fall in die Tiefe bewahren soll, lässt sie etwas nervös werden.
Aber sie ist auch voller Vorfreude auf das mögliche Abenteuer, das nun vor ihr liegt, und auf das, was ihre Zukunft dank Lord Thackerys Einwirken bringen würde.

Als sie das Deck betritt, scheint der Adelige sie zu bemerken und winkt sie zu sich und dem dunkelhaarigen Elfen winkt, der bei ihm steht. Juwyn geht mit schnellen zu ihnen herüber, lässt dabei aber nicht die Gelegenheit verstreifen, sich noch einmal mit einem kurzen Blick nach oben den riesigen Ballon und dessen (auf sie fragwürdig wirkende) Befestigung anzusehen.
Lächelnd kommt sie bei den beiden an und wartet höflich, dass Lord Thackery das Wort ergreift - immerhin ist er derjenige von Stand und nun auch ihr Kapitän.

Shirish

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #39 am: 11.09.2012, 13:42:49 »
Shirish faltet ihren Brief sorgsam zusammen, adressiert den Brief an ihre Mutter, verschraubt ihr Tintenfässchen, verstaut ihre Schreibutensilien wieder in ihrem Rucksack und steht langsam wieder auf. Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen. Es tut gut, zu wissen, dass ich sie doch nicht so verlasse wie mein Vater. Kurz setzt sie ihr schwarzes Mundtuch auf. Während sie in den Spiegel blickt, denkt sie sich: Ich werde euch Schattenelfen mit meiner Klinge von eurer Verderbnis erlösen. Hinter ihrem Mundtuch verziehen sich ihre Gesichtszüge zu einem überlegenen Grinsen. Einen Moment lang schwelgt sie in dem Gedanken, ihr Katana endlich wieder mit Blut zu benetzen. Ihr Herz beginnt, schneller zu schlagen und kurzzeitig scheint so etwas wie ein Durstgefühl in ihr zu erwachen. Diese Gier nach Blut...vermutlich ein Makel der Orks...Meine Lehrmeister haben aber gute Arbeit geleistet, indem sie mir Techniken beibrachten, meinen Geist zu verschließen, sodass ich fast keine Gefühle zeige. Wenn man Mal vom Schloss und dem Gedanken an meine Mutter absieht. Erneut spürt sie, wie eine einzelne Träne ihre Wange herunter rinnt, doch dieses mal gelingt es ihr, das Bild aus ihrem Kopf zu verbannen.

Dann setzt sie ihr Mundtuch wieder ab, nimmt ihren Fächer, mit welchem sie sich ein wenig Luft zufächelt, um die Hitze, die ihr während Ihres Durstgefühls nach Blut ins Gesicht gestiegen war, abzukühlen, in die rechte und den Brief in die linke Hand und schreitet aufrecht und gemächlich durch die Gänge des Schiffs, während sie sich aufmerksam nach Braxamig und Grixamab umschaut. Doch erneut spürt sie, wie sich ihre Nackenhaare bei dem Gedanken wer, nein, was noch auf diesem Schiff "existiert", wie bei drohender Gefahr aufstellen.

Als sie Braxamig und Griximab findet, wartet sie einen günstigen Moment ab, bevor sie Braxamig anspricht: "Der Brief ist fertig. Wenn Grixamab bereit ist, kann er ihn gerne überbringen." Lächelnd streichelt sie über Grixamabs Fell. "Danke, dass auch ihr mir neuen Mut gemacht habt."
« Letzte Änderung: 11.09.2012, 19:32:06 von Shirish »

LordThackery

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #40 am: 11.09.2012, 13:45:16 »
Als Juwyn die beiden Männer erreicht hatte, drehte sich Howard etwas um sie in das Gespräch mit einzubinden. Dann ergriff er Yassir an der Schulter und nickte gen Juwyn. Er konnte es an ihrem Blick sehen, etwas hatte sich verändert. Noch war er sich nicht sicher was es wahr, bzw ob es ihm gefallen würde und er ertappte sich dabei das er kurz die Stirn runzelte, als die junge Frau näher trat. Doch er schob den Gedanken in den Hintergrund, es würde Zeiten geben, in denen er sich damit auseinandersetzen musste. Doch nicht jetzt und er vertraute darauf das Juwyn zu ihm kam wenn sie Probleme haben würde.

"Yassir, es ist mir eine große Freunde dir Juwyn vorzustellen" dann lacht er leise "Sie ist gefährlich, also sei bloss vorsichtig."

Juwyn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #41 am: 11.09.2012, 17:02:28 »
Juwyn verbeugt sich leicht, um den Elfen zu begrüßen, und lächelt nach Lord Thackerys Scherz umso mehr.
"Glaubt ihm nicht, Yassir, ich bin genauso harmlos wie ich aussehe", lacht sie und weist damit auf die schon stattliche Ansammlung von Waffen, die sie offen mit sich herumträgt. "Es freut mich, Euch kennenzulernen. Darf ich fragen, was genau Euch an Bord der 'Morgendämmerung' führt - oder folgt Ihr einfach nur dem Ruf ihres neuen Kapitäns?"
Neugierig betrachtet sie den Elfen, denn dessen Geschichte und auch die, die er zusammen mit Lord Thackery teilt, interessiert sie wirklich. Vielleicht würde sie so auch etwas mehr über den Adeligen erfahren.
« Letzte Änderung: 11.09.2012, 17:04:36 von Juwyn »

Sildor

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #42 am: 11.09.2012, 19:11:55 »
Sildor folgt der Vorführung mit einer Mischung aus Neugier und zögerlichem Respekt. Der Uhrwerksmann verschwindet, nachdem er den erhaltenen Befehl offenbar in seinem Zahnräderhirn verarbeitet hatte, aus seinem Sichtfeld, hinauf auf das Deck.
"Ganz und gar erstaunlich.", murmelt Sildor und hebt anerkennend (und mit einer gewissen Erleichterung, dass die Maschine nun ausser Reichweite ist) die Augenbraue.
"Aber wie befehligt Ihr diese ganze Mannschaft? Ist ein Kristall ausreichend für alle, oder braucht es für jeden Maschinenmann einen Eigenen?"
So recht kann sich Sildor immer noch nicht vorstellen, wie diese Apparate funktionieren und auf Befehle reagieren können, aber so langsam überdeckt die Neugier seinen Argwohn.

Yassir

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #43 am: 12.09.2012, 00:10:45 »
Yassir deutet eine Verbeugung an. "Es ist mir eine Ehre, Euch kennenlernen, Juwyn. Nun, wenn Howard Euch für gefährlich hält, dann wird es schon seine Richtigkeit haben." Kurz taxiert der Elf die junge Frau. "Vielleicht seid ihr ja auch gefährlich für ihn", setzt er mit einem Schmunzeln hinzu. Howard entgeht die Zweideutigkeit dieser Bemerkung nicht.
"Nun, was mich auf dieses Schiff bringt? Eine Anordnung vom Fürsten und die Möglichkeit, endlich wieder mit meinem Bruder zu segeln."
Dann schweift sein Blick in die Ferne. "Es ist ein Abenteuer und ein umwerfendes Gefühl von Freiheit, durch die Lüfte zu fliegen. Obwohl es eine Menge Gefahren birgt. Aber man fühlt sich wie ein Vogel im Wind und wenn man erst ein großes Schiff, wie die Triosh, unter den Füßen hat, dann übersteigt das Gefühl alles, was man kennt."
Ein kurzer Ruck geht durch Yassir. "Entschuldigt meine Ausschweifungen, meine Dame", fügt er charmant hinzu.

TKarn

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2. Act - Die Morgendämmerung
« Antwort #44 am: 12.09.2012, 00:17:27 »
Der Uhrwerksmann kommt neben Howard zum stehen, andere gesellen sich schnell hinzu. "Nun, alle eingeschalteten Männer werden von dem Kristall befehligt", antwortet Flinkhand dem Waldläufer. Vom Kai wird ein Rufen laut. "Kann beladen werden, Kapitän?"

Der Erfinder tritt an Lord Thackery heran und überreicht ihm einen Anhänger mit einem grünen Kristall. "Sprecht hinein und befehligt die Uhrwerksmänner, my Lord!"

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