Autor Thema: Gestrandet  (Gelesen 5056 mal)

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Sensemann

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Gestrandet
« Antwort #15 am: 03.11.2012, 01:40:25 »
Dabei schaut sich Ascardia aber auch wieder der Rest der gestrandeten Überlebenden sich um und erhält ebenfalls einen ersten Überblick über die örtliche Misslage, in welcher sich die Gruppe befindet.

Mit dem hohen Felsen im Rücken bleibt wohl nur sein Heil auf der hohen See zu entdecken und zu erhoffen, denn sollten die vier Abenteurer hier an diesem Strand kein anders Schiff auf dem Meer finden und auf sich aufmerksam machen, welches sie rettet, dann würden sie über kurz oder lang hier sterben.

Dieses Unterfangen könnte Monate wenn nicht Jahre dauern..,

Doch, wie durch ein Wunder, kann gerade Ascardia in diesem Moment einen kleinen Fleck am Horizont der See entdecken.
Es ist keine Spiegelung oder Täuschung durch die grelle Sonne, sondern ein etliche Seemeilen entferntes Schiff.

Wie im Namen der Götter sollten sie jedoch auf sich aufmerksam machen, denn dies könnte vielleicht ihre einzige Chance für Jahre sein.
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Dorin

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Gestrandet
« Antwort #16 am: 03.11.2012, 02:29:18 »
"Ahoi! Wir sind keine Blindfische, sondern haben nur zu spät reagiert, entschuldigt. Eine angespülte Meerjungfrau wäre zwar auch was interessantes gewesen, aber eine angespülte, attraktive Rothaarige ist natürlich auch in Ordnung. Wenigstens ein angenehmer Anblick, bevor es noch so weit kommt, dass wir hier möglicherweise verrotten. Zu trinken gibt es bis jetzt nur Brandwein aus Cheliax, aber dieser soll vergiftet sein, hat mir Goldauge gesagt. Aber selbst wenn der Brandwein nicht vergiftet wäre, würde ich keinen Schluck von einem Teufelsanbeter-Gebräu nehmen.", bei seinen ersten Worten an Ascardia setzt der spitzbübische Pirat und Priester von Besmara noch ein Lächeln auf, doch als chelaxianische Gebräu zur Sprache kommt, spuckt Dorin verächtlich auf den Boden.

Khel Isan

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Gestrandet
« Antwort #17 am: 03.11.2012, 10:31:08 »
Khel wendet seinen Blick von der Kiste ab, mustert die tropfnasse Ascardia von oben bis unten und schmunzelt: "Ahoi Krabbenfutter, da hattest du doch Glück nicht zur Wasserleiche zu werden. Und das biste ganz bestimmt nich, denn die fluchen nich so viel."
Es wunderte Khel schon eine Weile woher die rothaarige Ascardia kam, was ihr Hintergrund ist, denn so eine junge Frau, die so unglaublich selbstbewusst und willenstark war um zur See zufahren, mit den ganzen Bastarden an Bord... das war schon etwas Seltenes.
"Vielleicht erfahre ich noch deine Geschichte..."

Khel reißts ich von Ascardia's Anblick los und betrachtet noch einmal kritisch und kurz die Kiste: "Magie kann ich an keinem der beiden Dinge entdecken... aber wenn der Branntwein vergiftet ist muss sich das auch so nicht unbedingt zeigen.. eine Schande. Kann einer von euch Gifte finden? Denn testen ob das Geisterviech recht hatte oder nich, will ich nich. So scharf auf Alk bin ich auch nich, dass ich mich freiwillig vergifte!"

« Letzte Änderung: 03.11.2012, 12:05:32 von Khel Isan »

Ascardia

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Gestrandet
« Antwort #18 am: 03.11.2012, 14:50:22 »
Das Kompliment Dorins quittiert Ascardia ihm selbstbewußt mit einem Augenaufschlag während sie sich selbst das Fass genauer anschaut.
"Ich hab ne bessere Idee. Wenn das hier wirklich chelix'ischer Fusel ist, dann könnt das Zeuch brenne. Und dann könnt man den Kutter dort am Horizont auf unsre Lage hinweisen. Vielleicht kann man mit dem Siegel und ner Sonne nen Feuer machen? Hab da mal so ne Geschichte jehört. Was meint ihr?" Sie deutet zum Horizont, wo sie es hat blinken sehen.
"Den ham wa och kene Probleme mit Gifte und so. Und wat für Jeister? Hat die Sonn dir das letzte bißche Hirn wech jebrutzelt?" Sie schlägt Khel kameradschaftlich auf die Schulter.
« Letzte Änderung: 03.11.2012, 14:58:34 von Sensemann »

Bhoron Salzbart

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Gestrandet
« Antwort #19 am: 03.11.2012, 20:27:10 »
Etwa eine Stunde verbrachte der Zwerg in dem Dschungel und am Strand um genügend Früchte und Insektenlarven - wobei er letztere ausschließlich für den Papageien gesammelt hat - zu sammeln und ein paar Krebse totzuschlagen, viel zu lange natürlich als das der Papagei noch an der selben Stelle auf ihn warten würde. Zu schade, denn der Papagei konnte jetzt schon überall sein und Bhoron wird ihn wohl niemals wieder zu Gesicht bekommen.
"Der Klabautermann soll dieses Mistvieh holen, jetzt hab ich mir umsonst die Mühe gemacht diese Larven zu sammeln. Verdammter Drecksmist!"
Bhoron hat sich aber schnell wieder beruhigt, denn von den Papageien gibt es massenweise auf diesen Inseln und früher oder später wird sich eventuell eine neue Gelegenheit bieten. Schließlich wird er ja noch eine Zeit auf der Insel bleiben müssen und außerdem hat er nun genug Essbares für die gesamte Gruppe gefunden mit der sie alle erst einmal über die Runden kommen können.
Geplagt durch die ganzen Stechmücken und so gut er kann um sich schlagend, geht er wieder zurück zu der Gruppe und erlebt dort eine freudige Überraschung. Ascardia, die junge Piratin hat ebenfalls überlebt und unterhält sich mit den beiden Männern.
Vollbeladen und zerstochen kommt Bhoron bei den anderen an und wendet sich grinsend zuerst an die junge Frau: "Arrr, sieht wohl so aus als hättest du auch das "Glück" gehabt zu überleben, ich hoffe du hast dich schon damit abgefunden viel Zeit auf dieser Insel zu verbringen. Wird lange dauern bis das nächste Schiff hier vorbeikommt, aye Matey?" Die nächsten Worte richtet der Zwerg an die gesamte Gruppe: "Ein ordentlicher Schluck Bier wäre mir zwar lieber gewesen aber ich habe Früchte und Krabben mitgebracht. Das sollte erstmal für heute ausreichen." Nach diesen Worten legte er seine Funde vorsichtig in den Sand um endlich wieder die Hände frei zu haben.

Khel Isan

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Gestrandet
« Antwort #20 am: 04.11.2012, 13:11:19 »
Der Hexenmeister schenkt Ascardia ein strahlendes Lächeln, ob das ernst gemeint ist oder er einfach nur auf ihre Neckerei reagiert? Wer weiß das schon?
Allerdings dreht sich Khel erstaunt um und sucht das Meer nach dem "Kutter" ab, welchen Ascardia wohl entdeckt haben will. Sollten die vier wirklich soviel Glück haben, dass sie von einem Schiff gefunden werden? Andererseits stellte sich dem Hexenmeister dann die Frage "wer" sie dann finden würde, denn viele Seeleute waren Fremden gegenüber nicht gerade aufgeschlossen.
"Wenn es heißt, dass ich von dieser gottverlassenen Insel wegkomme, dann lasse ich mich auch für ein paar Wochen in die Brig werfen...egal  wer das ist."

Bevor Khel noch etwas weiteres sagen kann, stapft Salzbart aus dem Dschungel heran. Khel betrachtet freudig die Krabben, denn er liebte den Geschmack von Krebsfleisch, ob gekocht oder gebraten war egal.
"Da haste uns ja was gutes mitgebracht Salzbart, jetzt müssen wir nur noch irgendwie Feuer machen, wie unser  hübscher Rotschopf schon festgestellt hat und wir haben was zu essen und vielleicht findet uns wer noch. Aber nur, wenn jemand auf dem Kutter den Rauch sieht. Schaut euch mal nach brennbarem Zeuch um, am besten trockenes Holz oder sowatt, denn der Fusel allein, brennt sicher viel zu schnell weg. Außerdem will ich die Krabben nicht roh in meinen Mund stopfen."

"Wenn es nur dunkler wäre! Dann könnte ich das Schiff besser auf uns aufmerksam machen..."
« Letzte Änderung: 05.11.2012, 10:23:57 von Sensemann »

Ascardia

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Gestrandet
« Antwort #21 am: 04.11.2012, 13:32:12 »
Den Zwerg begrüßt Ascardia auch mit einem Lächeln und quittiert seine Worte mit einem Schulterzucken und dem Deuten zum Horizont. Dann greift sie nach einer orangen Frucht und beißt hinein, den Saft aussaugend ohne die Schale zu kauen. "Das tut meiner geschundenen Kehle gut, Danke."
Als dann Khel seinen Plan ausbreitet richtet sich Ascardia steif auf und führt ihre Hand in einer lassiven Imitation eines chelaxianischen Säbelrasslers zur Stirn. "Aye, aye Käpt'n Goldauge." Dabei verdreht sie noch die Augen. Dass Männer immer Befehle geben müssen. Aber es ist das richtige. Sie hat keine Ahnung ob oder wie man Feuer ohne Zunder und Stahl machen kann, so das sie damit beginnt den Strand oberhalb der Flutlinie nach Treibholz abzusuchen und es zu den anderen zurück zu schleppen.
« Letzte Änderung: 05.11.2012, 10:25:02 von Sensemann »

Dorin

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Gestrandet
« Antwort #22 am: 04.11.2012, 18:06:54 »
Alles muss jetzt unbedingt schnell gehen und so sagt Dorin noch hastig: "Bitte hört mir noch etwas zu, ich will einmal folgendes vorschlagen, da uns offenbar ein Spiegel oder etwas vergleichbares fehlt: Wir brauchen zwei Holzstücke, um das Feuer zu entfachen und drunter legen wir sehr viel brennbares Material und auch der Brandwein wird uns bei dem Feuerentfachen helfen. Ein harter Stock wird genommen und auf dem bodenliegenden Holz gesetzt und mit den Händen gedreht. Das Holzstück, das unten liegt, muss so weich wie nur möglich sein. Da uns der Zunder fehlt, brauchen wir so etwas wie Blätter oder Gras, das tut es zur Not auch. Ich suche jetzt sofort nach den passenden Materialien und werde mein bestes tun, um das Feuer zu entfachen. Bitte helft mir so gut es geht bei meinem Vorhaben und verteilt auch nicht so viel Brandwein bloß an einer einzigen Stelle." Und als Dorin das letzte Worte gesagt hat, rennt er los und versucht dann im Dschungel passende Materialien zu finden.[1] Mit den Materialien versucht er dann so gut es geht ein großes Feuer zu entfachen, dessen Qualm man auch auf größere Entfernung noch sehen könnte.[2]

    
 1. Überlebenskunst: 18, da Take 10. Ohne Aid Another.
 2. Überlebenskunst 18, da Take 10. Ohne Aid Another.
« Letzte Änderung: 04.11.2012, 18:07:40 von Dorin »

Sensemann

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Gestrandet
« Antwort #23 am: 05.11.2012, 10:31:35 »
Doch unabhängig davon das ihr Unterfangen - Feuer und Rauch als Signal zu machen - binnen von Minuten bereits erste Erfolge hat und beginnt erste Früchte damit zu tragen, kommt das Schiff bereits sehr schnell näher und wird immer mehr erkennbar.

Die Geschwindigkeit ist dabei sehr beeindruckend, denn das Schiff hat dabei mehr Knoten drauf als die Möwe mit Wind im Rücken je konnte.

Was jedoch den Gestrandeten ganz und gar nicht gefallen wird, ist die Flagge, welches dieses Schiff gehisst hat.
Die ist die Flagge der freien Piraten der Fesseln:


Eine erste Hiobsbotschaft also, denn Piraten würden mit den gestranden Schmugglern wahrscheinlich kurzen Prozess machen oder sie als billige Arbeitskräfte versklaven.

Doch wenigstens trägt das Piratenschiff keine gelben Segel der Menschhändler und Menschjäger, denn dann würde jeder Gestrandete als Sklave an Bord enden und auf den nächsten Sklavenmarkt verkauft werden, um ein Leben am Abgrund zu führen.
« Letzte Änderung: 05.11.2012, 10:34:11 von Sensemann »
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Gestrandet
« Antwort #24 am: 05.11.2012, 22:06:30 »
Auch wenn das Rauchsignalemachen mit dem Feuer gar nicht einmal so schlecht funktioniert, wollte Dorin nicht unbedingt gleich so ein Schiff anlocken. Aber es hätte wirklich noch schlimmer sein können: Es hätten Chelaxianer sein können, auch wenn das schon außergewöhnlich gewesen wäre, gerade hier auf diese Teufelsanbeter zu treffen. "Männer, Ascardia, was machen wir denn jetzt? Varisianische Piraten sind etwas anders als die freien Piraten des Fesseln. Denn die Piraten der Fesseln werden uns vermutlich bestenfalls als Sklaven auf ihr Schiff lassen und das wäre noch milde von ihnen. Pah! Das ist wirklich schlimmer als irgendein Besuch vom Meisterschützen bei einer Dirne aus Rätselhafen, mit der ich es getrieben habe, wäre. Ich will von der Insel 'Nirgendwo' unbedingt herunter, aber ich weiß nicht, ob ein Kontakt mit diesem Schiff so gut wäre. Aber meint ihr wirklich, dass sich einmal irgendein anderes Schiff gerade hierher verirrt?"  
« Letzte Änderung: 05.11.2012, 22:08:05 von Dorin »

Sensemann

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Gestrandet
« Antwort #25 am: 06.11.2012, 10:39:33 »
Dabei sollte man vielleicht auch darüber nachdenken, dass Feuer schnell wieder zu löschen und den Rauch zu ersticken, denn die Piraten könnten wahrlich ungemütlich werden.
Ebenfalls wäre es vielleicht eine gute Idee sich hinter den Klippen in der Nähe der Truhe zu verstecken, da man von dort beste Sicht hätte, aber anderseits nicht so schnell entdeckt werden könnte.

Und so löschen die Abenteurer das Feuer lieber schnell ersteinmal wieder und nehmen ihr Versteck zum Beobachten ein.

Gerade noch rechtzeitig, denn das Piratenschiff hat in der Zwischenzeit die Bucht bereits erreicht, hat gewendet und anschließend Anker gelassen sowie Segel eingezogen.

Dabei können die Abenteurer aus der Ferne etliche Finger an Piraten auf dem Oberdeck zählen, welche ihren Arbeiten nachgehen, wobei die Fesselkundigen vielleicht das Piratenschiff erkennen können.[1]

Etwas verwunderlich ist jedoch, dass kurz darauf drei Piraten mit Käfigen bewaffnet ohne Beiboot ins Wasser springen und auf Krabbenjagd gehen, denn wieso benutzt man hierfür kein Boot und warum macht man ausgerechnet für Krabben Halt.

Doch unabhängig von der Jagd wird wenige Minuten, nachdem die drei Piraten - ein blauhäutiger Undine, ein Mensch und ein braunhäutiger Elfenblüter - den Strand fast erreicht haben und im Wasser mit der Jagd begonnen haben, die See im Rücken der drei fremden Piraten plötzlich unruhig.[2]

Jedoch können nur Ascardia (welchen mit dem Piratenschiff nichts weiter anfangen kann) und Khel die herantauchende Gefahr erkennen:

Es sind halblingsgroße hummerartige Kreaturen mit schwarzen Panzern sowie roten Stacheln und roten Augen, welche jedoch teilweise auch aussehen wie Aale und für Hummer viel zu große und scharfen Zangen haben: Riffklauen.
Insgesamt nähern sich vier dieser Kreaturen mit atmenberaubender Geschwindigkeit tauchend den drei Piraten im Wasser, um ihr Territorium und ihre Beute zu verteidigen.[3]

Dabei hätten die Krabbenjäger eigentlich davon ausgehen können und wissen müssen, dass diese Biester in dieser Gegend häufig vorkommen.
 1. Wissen (Lokales:Fesselarchipel) bitte!
 2. Wahrnehmungswurf und Initiative bitte!
 3. Wissen (Gewölbekund) bringt mehr
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Ascardia

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Gestrandet
« Antwort #26 am: 06.11.2012, 10:50:20 »
"Verdammt... Piraten. Mädchen das bringt dich von dem Regen in die Traufe."  Ascardia greift sich auf dem Weg in den Schatten noch schnell ein angerußtes Stück Holz aus  dem Feuer und beginnt sich so gut es geht mit Ruß zu beschmieren. Man mußte ja nicht jeden auf ihr Aussehen aufmerksam machen. Die Fetzen die sie am Leib trug waren eh schon zu knapp bemessen für ihren Geschmack. Und sie zweifelte nicht daran dass ihr Rauchzeichen gesehen worden war. Ihre Zeit in Freiheit war fürs erste auf Eis gelegt.

Während sie so ihr Gesicht und ihre Haare rußt erstarrt sie. Die Flossen die da kurzzeitig auftauchen. Riffschrecken. Entweder ist dies eine raffinierte Strafaktion oder der Verantwortliche hat keine Ahnung um was es geht. Sie beschließt alle vorsicht fahren zu lassen. Eine Rettung der Krabbenfischer könnte ihre Position stärken, und sie hat wenig Lust hier auf dem Eiland vielleicht Jahre zu verbringen.

"RAUS AUS DEM WASSER!" schreit sie aus dem Schatten herraustretend und in Richtung Ufer laufend. Dabei winkt sie und gestikuliert. "RIFFKLAUEN!"

Sensemann

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Gestrandet
« Antwort #27 am: 06.11.2012, 11:00:27 »
Dabei ist sich die junge rothaarige Frau sicher, dass es sich bei diesen Riffkneifern oder Riffzangen, wie Riffklauen beziehungsweise Riffschrecken auch genannt werden, um zähe Biester und gute Ringkämpfer handelt, welche selbst nach ihrem Tod noch weiter kämpfen können und Giftdrüsen an ihren Zangen besitzen.

Dabei gibt es auch größere Exemplare, denn diese Aberrationen können so groß wie Pferde werden.
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Sensemann

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Gestrandet
« Antwort #28 am: 06.11.2012, 11:08:02 »
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