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Autor Thema: 1  (Gelesen 24388 mal)

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Nihilia

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« Antwort #165 am: 08.01.2013, 19:08:17 »
Nihilia blickt Kassa noch einmal freundlich an, dann wendet sie sich an Jericus: "Ich bin jederzeit bereit zm Aufbruch. Kassa wird, solange sie uns begleitet, unter meinem Schutz stehen." Dann lässt sie ihren Blick noch einmal sorgfältig durch den Raum schweifen.
Biete unter dem Namen "Oracul" eine Destiny Dungeon Forenrunde hier im Gate an

Jericus

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« Antwort #166 am: 09.01.2013, 05:12:57 »
Jericus blieb Dullan diese Antwort schuldig, weil es selbst nicht wusste.
Nachdem er sich vor der Tür bemerkbar machte, betritt er erneut den Behandlungsraum.
Ernst blickt er in die Runde und während er seine Ausrüstung wieder aufnimmt sagt er:
"Telmer hielt sein Wort und gab mir die Möglichkeit mit der Oberfläche Kontakt aufzunehnen. Da endet aber auch schon dieser kleine Exkurs, denn Phidelitas ist verschwunden... Keiner kann sie erreichen... Warum weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es eine weit größere Leistung war all die vielen Kilometer Stahl nach oben zu durchdringen, als eine Verbindung von einem leistungsstarken Gerät wie dem unsrigen von der Oberfläche zu einem anderen Oberflächenort herzustellen. Ich hoffe nur, dass ihr und den Anderen nichts zugestoßen ist.
Kurz um waren die Bemühungen der letzten Stunden für nichts und wieder nichts und wir haben hier unten rein gar nichts erreicht.
Sie fordern nun, dass wir gehen, doch ich nahm Verbindung auf in der Hoffnung, dass wir Bedingungen stellen können.
Wir sind auf uns alleine gestellt!"
Jericus flüstert den Mitgliedern des Trupps zu:
"Mir dreht sich der Magen dabei um, stelle ich mir vor, dass diese Dreckschweine einen nach dem anderen von uns einsacken, während wir unsere Gefangen einfach hergeben. Was also werden wir tun?
Vor der Tür stehen genau vier gut bewaffnete Männer, welche direkt Telmer unterstellt sind.
Wenn wir einen von ihnen als Vertrauten mit einer x-beliebigen Nachricht zu Telmer schicken, gäbe es nur noch drei Kämpfer und eine Hand voll nervöser Halbstarker da draußen die uns von der Freiheit trennen. Es wäre natürlich möglich, dass Telmer weitere Vorkehrungen getroffen hat, aber selbst dann währe er immer noch gezwungen zu verhandeln, da sein Kopf rollen wird, sollte der Geisel etwas zustoßen..."
Jericus wischt sich etwas Schweiß von der Stirn und leckt sich über die Lippen, ehe er fortfährt:
"Und mir fallen hundert Gründe ein, warum der Trupp draußen diesen befästigten Raum dann augenblicklich und ohne Verstärkung stürmen muss...
Wie seht ihr das? Der Versuch könnte böse enden und ich will niemanden einer unnötigen Gefahr aussetzen, schon gar nicht die Zivilisten, aber ich hätte für meinen Teil nicht diese Berufung gewählt, wenn ich immer den Weg des geringsten Widerstandes gewollt hätte." Er deutet auf die Einschusslöcher in seiner Brust und das mittlerweile getrocknete Blut. Er zeigt Richtung der Tür:
"Wenn wir ihre Anweisungen befolgen, so werden sie uns meiner Einschätzung nach unbeschadet gehen lassen. Werden wir uns gegen sie erheben, werden sie keine Grade kennen. Soll ich mein Werk tun und werdet ihr mir beistehen, oder wünscht ihr jetzt zu gehen?"
Jericus blickt zu Doc Alamo hinüber und hofft, dass er und seine Helferin nichts ahnen.
« Letzte Änderung: 09.01.2013, 16:00:28 von Jericus »
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Theon Brade

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« Antwort #167 am: 10.01.2013, 20:25:27 »
"Was könnte es schöneres geben als sich den Weg durch eigenes, blutiges Handwerk zu bahnen? Was auch immer du vorhast- ich bin dabei. Und wenn ich dabei ein paar Kugeln in ein paar Schädel operiere- umso besser."
Der Söldner grinst noch breiter, verzieht das gesamte, narbige Gesicht dabei, streichelt den Schaft der Flinte zärtlich. "Aber wir müssen aufpassen. Auch ein nervöses Kind mit ner Schrotflinte findet mal ein Ziel. Glaub aber nicht das deren Moral besonders hoch ist. Erschiessen wir die echten Kämpfer, sind sie wahrscheinlich zu verängstigt um sich zu wehren. Dann können wir sie entweder als Tontauben missbrauchen," er macht einen Moment Pause, "Oder wir lassen sie eben laufen. Auch wenn ich es ungerne zulasse dass wir potentielle Opposition am Leben lassen."
"Ich mag Auftragsmörder, egal was du mit ihnen machst, du fühlst dich nicht schlecht."

Dreizehn

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« Antwort #168 am: 12.01.2013, 11:49:48 »
"Warum willst du jetzt einen Kampf anzetteln? Wir müssen irgendwie Phidelitas erreichen und ihr mitteilen was wir herausgefunden haben.", wendet sich Dreizehn im Flüsterton direkt an ihren Bruder. Theon wird von ihr geflissentlich ignoriert. Seine Meinung ist für sie eindeutig und ohnehin unwichtig.
"Wir haben alle Informationen die wir bekommen können. Was wir brauchen ist Zeit und etwas Abstand um herauszufinden was hier vorsichgeht. Wir haben eine Blutprobe um herauszufinden wer der Kerl ist. Nehmen wir was wir krigen können und verschwinden wir von hier. Es gibt keinen Grund uns hier unten abknallen zu lassen.!", redet die Psionikerin beschwörend auf Jericus ein. Natürlich weiß sie selbst längst mehr als die anderen, auch wenn sie ihnen diese Informationen gerade nicht mitteilen kann. Mit etwas Abstand von der derzeitigen Situation würde sich aber bestimmt eine Möglichkeit finden ihre gewonnenen Informationen in die Ermittlungen einfließen zu lassen.

"Wenn Phidelitas wirklich verschwunden ist ist es umso wichtiger das wir den Kontakt zu irgendjemandem herstellen können der uns helfen kann."
Bei diesen Worten fährt sich Dreizehn mit einer Hand über den tätowierten Kopf und blickt kurz zu Doc Alamo.
"Und wir müssen den Doc mitnehmen. Ohne Kontakt zu Phidelitas könnte es schwierig werden jemanden aufzutreiben dem wir Vertrauen können und der mit unserer Probe etwas anfangen kann. Alamo hängt immerhin schon in der Sache mit drin. Er will zwar nicht mitkommen, aber vielleicht kann ihn seine Gehilfin überzeugen. Falls nicht... er muss auf jeden Fall mitkommen. Ob er nun will oder nicht."
 


Jericus

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« Antwort #169 am: 12.01.2013, 15:56:33 »
Amüsiert folgt Jericus den Ausführungen seiner Schwester, als diese ihrerseits den Doktor mitnehmen möchte:
"Und mit solchen Vorhaben glaubst du lassen sie uns eher gehen?
Wir haben keine Informationen... Wir wissen weder wer der Kerl ist, noch warum er so wertvoll ist und wir haben nur etwas Blut von ihm.
Ich sage dir eins, wenn diese Leute mittlerweile Phidelitas, Proctor Natris und den dritten Arbitrator in ihrer Gewalt haben, haben wir nichts um sie auszulösen.
Und er hier entgeht jeder Form der Befragung, weil er ohnmächtig ist."
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Dreizehn

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« Antwort #170 am: 12.01.2013, 16:32:26 »
"Du spekulierst doch nur!", fährt Dreizehn ihren Bruder sauer an und muss sich dazu besinnen doch wieder im Flüsterton zu sprechen. Einfach so herablassend von ihm abgespeist zu werden macht sie wütend.
"Vermutlich bekommen wir in dieser Scheißstadt einfach keine Schweißverbindung! Wir haben nicht nur das Blut. Wir haben Namen! Telmer scheint hier eine bekannte Persönlichkeit zu sein.  Sollten wir alle anderen Spuren verlieren können wir noch immer dort wieder anknüpfen. Wir sind hier im Moment ganz eindeutig im Nachteil, Jericus. Telmer hat uns angeboten uns ziehen zu lassen. Wenn er Wort hält und wir diese Chance nutzen, so können wir später noch immer unter besseren Umständen zurückkehren und ihm ein paar Fragen stellen. Falls er nicht vor hat uns wirklich ziehen zu lassen, so endet das Ganze hier in einem Blutbad, aber es macht keinen Unterschied ob das nun hier drinnen stattfindet oder dort draußen."
Dreizehn nimmt sich einen Moment um tief durchzuatmen und redet dann wieder etwas ruhiger auf Jericus ein.
"Solange wir am Leben sind haben wir auch die Möglichkeit herauszufinden was hier überhaupt vorsichgeht. Das hier ist ein Rückschlag, ja. Aber solange wir weiter Informationen sammeln können ist es nicht das Ende. Dies hier kann unmöglich die einzige Spur sein, die diese Typen hier unten hinterlassen haben. Und nun haben wir Blut und Namen."


Jericus

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« Antwort #171 am: 12.01.2013, 18:25:25 »
"Wir haben einen Namen, Dreizehn.", verbessert Jericus seine Schwester.
"Also gut, angenommen wir ziehen jetzt unverrichteter Dinge wieder ab, dann müssen wir zumindest Telmer dazu bringen mit uns zusammen zu arbeiten.
Er soll uns sagen, wer diese Leute sind, von denen er diesen Auftrag hat und vielleicht noch, wann dieser hier abgeholt werden soll. Telmer ist ein Schurke, aber er scheint auch ein gottesfürchtiger Mann zu sein. Ich währe bereit in dieser Angelegenheit noch einmal mit ihm zu reden."
Jericus nimmt die Meinungen der anderen sehr ernst, weil sie zusammen die Interessen ihrer Gemeinschaft repräsentieren.
"Nihilia, Benedict, was schlagt ihr vor?"
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Nihilia

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« Antwort #172 am: 13.01.2013, 15:44:29 »
"Nun, ich würde ebenfalls mit dem Sammeln von Informationen beginnen wollen. Zuerst sollten wir uns einen besseren Überblick über unser Gebiet verschaffen, um unter anderem relativ sichere Orte zu finden, zu denen wir uns bei gefahr oder für Vorbereitungen zurückziehen können. Dann sollten wir, sobald wir nützliche Informationen erhalten haben, versuchen, uns Telmer ein wenig zu nähren, wie wir mit ihm verfahren, das wird sich noch mit der Zeit gewiss herausstellen."
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Lizk

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« Antwort #173 am: 14.01.2013, 14:25:39 »
Benedigt schaut sich nervös um, wobei sein Blick auf der bewaffneten Schar verweilt, die ungeduldig an der Tür wartet:
"Ich denke, wir sollten schleunigst verschwinden", meint er und man merkt ihm seine Nervosität deutlich an: "Jericus, du solltest die Lage am besten einschätzen können. Du warst doch draußen bei denen."

Jericus

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« Antwort #174 am: 14.01.2013, 15:29:34 »
"Die Lage ist ausgeglichen, aber ich habe mich bereits dazu geäußert. Sie haben vier erfahrene Kämpfer und eine handvoll Kinder, die sich da draußen in die Hose machen. Telmer ist nicht Vorort, aber er und weitere seiner Männer könnten die Ausgänge verschlossen halten. Wir haben diesen leicht befestigten Raum und eine wertvolle Geisel." Jericus betrachtet die einzelnen Mitglieder erneut und sagt dann:
"Wir sollten versuchen Telmers Aufmerksamkeit erneut zu bekommen und ihn davon überzeugen ein zweites Spiel zu spielen.
Ihm muss klar sein, dass unser Auftreten ihn in Verruf bringen könnte. Unsere Verschwiegenheit ist wichtig und ich schätze die Situation nicht so ein, dass er uns mundtot machen wird. Schlussendlich hat unser, oder vielmehr Dreizehns, Eingreifen ihm sogar deutlich in die Hände gespielt. Doc Alamo wird bestätigen können, dass sein Zustand sich von kritisch zu stabil gewandelt hat. Auch habe ich meinen kleinen Ausflug genutzt um Telmer ein wenig ins Gewissen zu reden. Für einen verbotenen und ketzerischen Kult zu arbeiten liegt im fern.
Wie gesagt, ich bin bereit diesbezüglich noch ein mal mit ihm zu reden.
Wenn wir es auf diese Weise schaffen sollten einen Fuß in die Tür dieser Gruppierung zu bekommen, ist mir das nur recht und wir haben Möglichkeiten einem Mann wie Telmer Angebote zu machen, weil wir Oberflächler sind."
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Lizk

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« Antwort #175 am: 16.01.2013, 07:24:43 »
Bendigt blickt etwas unsicher zu Nihilia herüber. Sie weiß, dass er noch ziemlich grün hinter den Ohren und kein Entscheider ist. Er würde sich höchstwahrscheinlich nach ihrer Meinung richten, um die Belange des Adeptus Arbites zu vertreten.

Nihilia

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« Antwort #176 am: 16.01.2013, 07:47:40 »
Nihilia nickt deutlich bei Jericus' Ausführungen, während ihr Gesicht weiterhin ernst bleibt. "Es könnte tatsächlich von Vorteil sein, wenn wir es schaffen könnten, uns in dieser lebensfeindlichen Umgebung die Unterstützung von Verbündeten zu sichern. Doch selbst wenn wir ihn als verbündeten gewinnen, muss uns allen klar sein, dass diese Allianz im Schlimmsten Falle nur einen Lidschlag dauern und mit einem Messer im Rücken enden wird. Ich möchte zwar bezweifeln, dass dem tatsächlich so ist, aber ich bin stets auf das schlimmste in solchen Umgebungen gefasst. Und wir sollten besonders das Leben unserer neuen Verbündeten nicht zu leichtfertig aufs Spiel setzen." Bei ihren letzten Worten nickt sie kurz zu Kassa hinüber, bevor sie sich wieder Jericus zuwendet. "Vielleicht liege ich ja auch falsch."
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Dreizehn

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« Antwort #177 am: 16.01.2013, 13:11:04 »
"Dann nehmen wir ihn eben ein Stück weit mit. Das wir allen dann doch gut gefallen, hmm?"

Mit diesen Worten zieht Dreizehn wieder ihren Revolver und begibt sich erneut zur Trage mit dem Verwundeten und Doc Alamo. Entschlossen blickt sie dem alten Arzt in die Augen und ihr Tonfall macht deutlich, dass sie diesmal keinen Widerspruch duldet.
"Machen sie ihn transportbereit. Ich glaube wir werden unseren Freund ihr ein kleines Stücken des Weges mitnehmen. Sie kommen auch mit Doktor. Wir wollen ja nicht, dass er uns dort draußen einfach an irgendwas verreckt."

Dreizehn macht sich daran die Rollen der Liege zu entsperren während sie den anderen ihren relativ einfachen Plan erzählt.
"Wir nehmen ihn mit, bis wir in einer Position sind in der wir etwas leichter flüchten können als aus diesem Behandlungszimmer. Sobald wir genügend Distanz zwischen uns und Telmers Männer gebracht haben lassen wir ihn stehen und sie können ihn sich holen. Unser Freund hier ist die Versicherung dafür, dass wir nicht gleich vor der Tür erschossen werden."

Jericus

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« Antwort #178 am: 16.01.2013, 19:26:18 »
"Dreizehn, ich bin absolut dagegen ihn hier weg zu schaffen um etwas länger den Genuss unserer Geisel auszukosten! Wenn wir Telmer überzeugen wollen, dass er sich womöglich auf ein böses Spiel eingelassen hat, dann müssen beide Seiten etwas runter fahren. Ich gehe wirklich davon aus, dass man uns gehen lassen wird, wenn wir das wünschen. Jedwede Handlung unsererseits den Mann aus dem Raum heraus zu schaffen wird Telmer verärgern. Und sein Wort anzuzweifeln macht es nicht besser.
Entweder wir gehen da raus und legen jeden um, der sich zwischen uns und unsere Freiheit stellt, oder wir versuchen Telmer zu überzeugen."
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Theon Brade

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« Antwort #179 am: 18.01.2013, 15:56:44 »
"Ausserdem haben wir nicht genug Leute um gleichzeitig Geiseln, ein Bett und unseren eigenen verbackten Arsch zu bewachen. Ich bin mir nichtmal sicher ob wir das Bett mitnehmen sollten oder wir ihn irgendwie anders transportieren sollten- Geisel in allen Ehren, aber das da", er weist mit dem Kopf auf das Bett, "ist ein mehr als einfaches Ziel. Und wenn uns der Kerl vor den Augen weggeballert wird haben wir unglaublich viel gewonnen."

Der Soldat wirft einen abschätzigen Blick auf das Bett. "Ich stimme unserem Freund da zu. Entweder Telmer in den Arsch kriechen, oder alles wegpusten was uns im Weg steht. Aber mit blindem Bettenschieben kommen wir nirgends hin, ausser in unser eigenes Grab."
"Ich mag Auftragsmörder, egal was du mit ihnen machst, du fühlst dich nicht schlecht."

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