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Autor Thema: Die Hohepriester des Nebels  (Gelesen 22665 mal)

Beschreibung: Kapitel 1 der zweiten Gruppe

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Sternenblut

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #210 am: 16.07.2013, 21:03:27 »
Der Feenmann schüttelte den Kopf. "Der Zauber bringt die Prinzessin an einen sicheren Ort, fern der Dörfer... unser Magier wird die Botschaft des Krieges überbringen. Wenn wir es schaffen, ihn auf magischem Wege zu kontaktieren, haben wir vielleicht eine Chance. Aber... die Hasardeure können vielleicht nicht mehr zurückgerufen werden."

Einer der anderen Feenmänner flatterte nun ein Stück nach vorne. "Die Hasardeure sind kleine Gruppen von Kriegern, die auf eigene Faust und frei von Befehlsketten kämpfen. Sie ziehen sich in die Wildnis zurück, und schlagen aus dem Hinterhalt zu. Diejenigen unter ihnen, die in den Krieg ziehen, können nicht ohne weiteres zurückgerufen werden. Es ist kein Weg angedacht, sie zu kontaktieren."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #211 am: 16.07.2013, 21:05:23 »
Marlan hob eine Augenbraue, dann schüttelte er den Kopf. "Vermutlich nicht. Allerdings... bin ich dem sogenannten Fluch bisher immer noch nicht vollständig auf die Spur gekommen. Wir werden sehen. Eines aber vorab... es ist nicht wirklich ein Fluch. Es ist... nennen wir es eine Art Offenbarung, allerdings eine, die schwer zu handhaben ist."
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Baltin

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #212 am: 17.07.2013, 03:03:40 »
"Kein Weg angedacht, sie zurückzurufen. Wie merkwürdig! Wer schickt Krieger aus, die er nicht mehr kontaktieren kann? Wie sollen sie erfahren, ob der Krieg nicht vorbei ist? Vielleicht würden sie durch weitere Angriffe sogar Friedensverhandlungen stören. Und wie viel Leid würden sie dadurch in die Welt bringen?"
Still stand Baltin da und ließ träge die Gedanken durch seinen Kopf fließen.
"In welcher Richtung liegen denn eure Dörfer? Wir sollten Reisende, die in diese Richtung gehen, von der Stadtwache warnen lassen.
Und vielleicht könnt auch ihr in diese Richtung aufbrechen und, wenn ihr Hasardeure trefft, diese aufhalten."

Wieder machte der Halbling mit der Hand eine wischende Bewegung unter der Kapuze.

Sanjan, von den Bahir

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #213 am: 18.07.2013, 09:30:52 »
„Verstehe.“ murmelte Silivors hin. Das vereinfachte die Möglichkeiten ungemein. Denn noch wollte er jetzt nicht darüber nachdenken. Er blickte zu dem Halbling an seiner Seite, ob dieser noch etwas sagen wollte. So nicht bedankte er sich höflich beim Hohepriester und verabschiedete sich bis zum Abend.

Sternenblut

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #214 am: 21.07.2013, 22:00:41 »
"Wir leben überall um eure Städte herum, in alle Himmelsrichtungen. Aber lasst uns keine Zeit mehr verlieren, wir sollten mit euren Magiern sprechen, um so viel Schlimmes wie möglich zu verhindern!"


Die Feenwesen schienen es ernst zu meinen, sie waren wirklich besorgt...
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Dindal

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #215 am: 24.07.2013, 07:12:19 »
Der alte Gnom konnte immer noch nicht fassen, was hier passiert war. Das ganze war so schnell eskaliert, das er etwas perplex in der Gegend herumstand und nachdenklich durch seinen Bart strich. Er hatte nun schon lange 350 Jahre hinter sich, doch so etwas war ihm in seinem Leben bis jetzt noch nicht passiert. Als ob ein Bann gebrochen wurde, kam wieder Bewegung in die alten Knochen des Gnoms, nachdem der Feenmann erneut das Wort ergriff und etwas hetzte.

"Natürlich, wir sollten sofort los. Lasst uns so schnell es geht, in die Zwillingswacht zurückkehren und versuchen diesem Albtraum ein Ende zu setzen, bevor er überhaupt angefangen hat. Folgt mir."

Schneller als man es einem über 300 Jahre alten Gnom zugetraut hätte aber auch schwer atmend und ab und zu über seine alte Knochen klagend, machte er sich auf den Weg, die Tunnel der Mine zu durchqueren und zu dem Aufzug zurückzugehen, der sie wieder in die Zwillingswacht bringen würde. Es war wirklich keine Zeit zu verlieren und so musste er die Schmerzen, die sich in seinem Körper auszubreiten begannen, ignorieren. Denn wenn er sich durch diese Schmerzen aufhalten ließe, würde es schlecht um die Zukunft der gesamten Stadt stehen.

Baltin

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #216 am: 27.07.2013, 13:43:21 »
Auch Baltin machte nicht noch viele Worte, sondern folgte dem Gnom in Richtung Aufzug.
Jetzt galt es, so viel Schaden wie möglich von den anderen Bewohnern der Stadt fernzuhalten.
Noch immer überlegte er, wie oder was man tun könnte, um diese Hasardeure dazu zu bewegen, nicht anzugreifen. Aber ihm wollte partou nichts einfallen.
Beim dem schnellen Lauf druch die Stollen, merkte auch Baltin wieder die alten Verletzungen. Aber wie immer half ihm das jahrelange Training der Mönche, damit zurecht zu kommen.
Als sie endlich angekommen waren, wartete er noch ab, ob Dindal dem Minenarbeiter noch etwas sagen wollte oder ob dieser mit einstieg.
Dann machte er sich daran sie wieder nach oben zu kurbeln.

Sternenblut

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #217 am: 28.07.2013, 23:16:25 »
Sie mussten den Aufzug erst wieder herunter rufen, denn sie hatten ja den Minenarbeiter mit den Kindern nach oben geschickt. Quälend langsam verstrich die Zeit, in der sie warten mussten, und ebenso quälend langsam war der Weg nach oben. Schließlich aber gelangten sie wieder in der Stadt an, und Borgin führte sie ohne Umschweife zur Stadtwache. Sie wurden zu Emerrol geführt, dem Obersten Wachhabenden, der sich die Geschehnisse kurz und knapp erklären ließ. Noch während er weitere Fragen stellte, schickte er einige Leute aus, um weitere Personen zu informieren. Er ließ sich berichten, wie die Feenwesen die Stadt auf Trab gehalten hatten, um für Ablenkung zu sorgen, um an diversen Orten nach ihrer entführten Prinzessin zu suchen. Sie waren es, die mit Magie die Kinder dazu gebracht hatten, in den Tunnel zu steigen, und auch sonst hatten sie für einiges an Unruhe gesorgt.

Schließlich betrat eine ältere Halblingsfrau, etwa sechzig Jahre alt, das Amtszimmer Emerrols. Sie stellte sich vor als Lidina, und die Runen an ihrem Gehstock und an ihrem Gürtel waren deutliche Indizien für das, was sie war. Sie bat die Feen in einen Nebenraum, und einige Minuten später kam sie gemeinsam mit den kleinen Gestalten zurück zu Baltin, Dindal und Borgin.

"Wir haben getan, was wir tun konnten", erklärte Lidina. "Die Dörfer und Städte der Feen sind informiert. Aber einige Hasardeure sind bereits ausgeschwärmt. Es wird Wochen, wenn nicht Monate dauern, bis sie alle zurückgerufen werden. Bis dahin sind Reisen in der weiteren Umgebung der Zwillingswacht nicht mehr sicher."

Emerrol nickte. "Vielen Dank, Lidina. Nun noch einige Fragen an euch."

Damit wandte er sich an die drei Gefährten aus der Stadt. "Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, wer die Feenprinzessin entführt hat? Außer dieser Maske, habt ihr irgendeinen Hinweis gefunden, der uns weiterhelfen könnte, den Schuldigen zu finden?"
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Dindal

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #218 am: 30.07.2013, 22:19:02 »
Am Aufzug angekommen, musste Dindal sich erst einmal ausruhen und tief Luft holen. Die letzten Stunden hatten viel von dem alten Gnom abverlangt und so musste er einen Moment still stehen und seinem Körper eine Verschnaufpause gönnen. Trotzdem war er ungeduldig und konnte es kaum erwarten, das der Aufzug endlich unten ankam, denn sich ausruhen, konnte er auch noch während sie nach oben zur Zwillingswacht fuhren. So war es auch nicht verwunderlich, das er ungeduldig in dem Aufzug hin und her ging und sogar leise etwas fluchend in seinen Bart murmelte.

"Lieber hätte ich den Aufzug bauen sollen, dann würde er viel schneller sein. Man müsste nur ein Seil dort anbringen und..."

Die restlichen Überlegungen des Gnoms gingen in den Tiefen seines Barts unter, sodass man ihn nicht weiter verstehen konnte. Als sie endlich wieder in der Zwillingswacht waren, widmete er sich den Aufgaben, die nun zu erledigen galt. Nachdem sie die wichtigsten Personen informiert hatten, offenbarten sich dem Gnom einige interessante Dinge. Die Feen hatten während ihrer Suche nach der Prinzessin einige Unruhe in die Stadt gebracht und sogar die Kinder dazu bewegt, in die Tunnel zu steigen.
Dindal wusste nicht genau was er davon halten sollte. Zum einen war es verständlich, das sie alles unternahmen um ihre Prinzessin zu finden aber zum anderen hatten sie Personen und sogar Kinder in Gefahr gebracht. Der alte Gnom und Erfinder wurde aus seinen Übelegungen gerissen, als eine alte Magierin den Raum betrat. Dindal versuchte sich an die vergangenen Stunden zu erinnern und zählte alles auf, was eventuell von Bedeutung sein konnte.

"Der Entführer ist fähig Magie zu wirken und scheint Illusionsmagie zu bevorzugen, da der Gang zur Prinzessin von einem Steingesicht und einer Barriere geschützt war. Das Gesicht hat uns immer wieder gewarnt, das die Stadt untergehen wird, wenn wir dem Gang folgen aber nachdem ich die Barriere durchschritten hatte, hat es aufgehört zu sprechen und war still.

Die Prinzessin war an einer Steinsäule angekettet. Nachdem wir sie überzeugt hatten, das wir ihr helfen wollten, sagte sie uns auch einiges zum Entführer. Die Maske scheint ein Abbild seines Gesichts zu sein. Er erschien aus dem Nichts, als er sie vom goldenen Hain aus entführte. Er hat sie gefangen gehalten und ihr... Licht aus ihrer Seele gerissen."


Einen Moment stockte der Gnom bei dieser Schilderung, bis er sich wieder gefangen hatte und fortfuhr. Er hoffte nur, das er nichts vergessen hatte.

"Mehr weiß ich leider nicht. Ich habe sie nicht gefragt, wie genau der Entführer aussah. Wir haben nicht damit gerechnet, das wir die Prinzessin so bald wieder verlieren.""

Baltin

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #219 am: 02.08.2013, 06:28:07 »
Baltin ließ die ganze Prozedur ruhig über sich ergehen. Nur wenn er direkt angesprochen wurde, meldete er sich zu Wort.
Auch die Maske hatte er auf Nachfrage hervorgeholt und übergeben.
Als die Hasardeure zur Sprache kamen, merkte er nur kurz an:"Vielleicht sollte den Reisenden gesagt werden, daß sie sich ergeben sollen. Dann haben die Kämpfer keinen Grund, sie zu verletzen. Die Reisenden könnten diese dann aufklären und als Geiseln dienen, bis die Hasardeure die Geschichte bestätigen konnten."
Auf die Fragen Emerrols antwortete der Halbing nur mit einem Kopfschütteln.

Sternenblut

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #220 am: 11.08.2013, 22:19:57 »
Emerrol bedankte sich für die Mithilfe, dann seufzte er. "Ich werde wohl die Verkündung der Wahlergebnisse nutzen, um das öffentlich zu machen - da sind ohnehin alle beieinander. Solche Nachrichten an einem solchen Tag..."

Damit stand er auf, und ging zur Tür. "Am besten geht ihr schon mal rüber. Ich habe gehört, die Auszählungen sind fast durch."

Borgin nickte, und sah zu den anderen beiden Männern. "Gehen wir zusammen rüber? Danach müssen wir ja sowieso alle zum Tempel."
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Sternenblut

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« Antwort #221 am: 11.08.2013, 22:23:38 »
Marlan verabschiedete sich ebenfalls höflich, nicht ohne einen letzten Hinweis: "Wie ich hörte, hat die Aufstellung eines Halbelfen die Wahl ziemlich angeheizt. Man ist wohl schon mitten in der Stimmenauszählung. Bis zur Verkündung wird es nicht mehr lange dauern."
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Sanjan, von den Bahir

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #222 am: 12.08.2013, 12:53:25 »
Silivros verneigte sich noch einmal höflich und verließ dann den Tempel. Draußen wartete er auf seinen Halblingbegleiter. Derweil blickte er sich um. Ja es war wohl bald soweit. Doch er hatte alles gepackt und war bereit. Während er äußerlich ruhig wirkte, war er innerlich doch ziemlich stark aufgewühlt. In ihm stritten sich gerade die verschiedensten Gefühle um die Vorherschafft. Doch momentan herrschte noch die Ruhe und Gelassenheit, welche ein Heiler haben sollte.
Als auch der Halbling den Tempel verlassen hatte, fragte er diesen: „So ich denke aus der Taverne wird nichts. Ihr müsst wohl nun packen gehen, oder?“

Dindal

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Die Hohepriester des Nebels
« Antwort #223 am: 16.08.2013, 20:33:13 »
Dindal stand leise ächzend von dem Stuhl auf, auf den er sich vor wenigen Minuten gesetzt hatte. Am liebsten hätte er sich nach so einem anstrengendem Tag wie diesem, einfach in sein Bett gelegt und bis zum nächsten Mittag nicht mehr aufgestanden. Während er erneut seine Pfeife anzündete, um etwas zu entspannen, folgte er Borgin nach draußen.

"Ja lasst uns zum Tempel gehen. Langsam bin ich wirklich gespannt, wieso wir gerufen wurden und ob das vielleicht etwas mit den Ereignissen des heutiges Tages zu tun hat. Außerdem will ich wissen, wer zum Bürgermeister gewählt wurde."

So folgte er Borgin und Baltin durch die Stadt, während er dabei seine Pfeife rauchte, still die vergangenen Stunden verarbeitete und anfing, sich Gedanken darüber zu machen, warum sie zur Nebelwache gerufen wurden.

Sternenblut

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« Antwort #224 am: 23.08.2013, 09:09:26 »
Pellius nickte, und verabschiedete sich von Silivros. Der Halbelf machte sich auf den Weg zur Verkündung der Bürgermeisterwahl, und an einem anderen Ort taten es ihm Dindal, Baltin und Borgin gleich. Bald darauf standen alle vier in der großen Menge auf dem Platz südlich vor dem Bürgermeisterhaus. Eine große hölzerne Bühne war aufgebaut worden, und neben den beiden Bürgermeisterkandidaten standen vier weitere Leute dort, die große, mit Papieren - den Wahlzetteln - gefüllte Kästen neben sich stehen hatten.

Emerrol, der oberste Wachhabende der Stadtwache, hatte die Aufsicht und würde gleich das Ergebnis verkünden, wie es Tradition war. Er bekam noch einige Zettel gereicht, las sie, nickte bedeutsam, und hob schließlich die Arme, um die aufgeregt tuschelnde Menge zum Schweigen zu bringen. "Liebe Freunde!" rief er. "Bürger der Tiefen Wacht! Sehr schnell sind wir heute zu einem Ergebnis gekommen. Während die Wahlen in der Hohen Wacht noch laufen, steht bei uns bereits fest, wer unser neuer Bürgermeister sein wird und sich in Zukunft um das Wohl der Stadt kümmern wird."

Er sah zu Dmiri Aryeon, der an seine Seite trat, und dann zu Janosch Zimmermann, der es ihm gleich tat. Beiden zeigte er den Zettel in seiner Hand, beide nickten, und reichten sich dann die Hände. Anschließend trat Dmiri, der Halbelf, nach vorne - so, wie es der Verlierer der Wahl traditionell als erster tat.

"Meine Mitbürger! Ich danke euch für die vielen Stimmen, und für das Vertrauen, das ihr mir damit geschenkt habt. Doch die Mehrheit von euch schenkt Janosch Zimmermann ein noch größeres Vertrauen, und so will ich mich euch anschließen. Der neue Bürgermeister der Tiefen Wacht ist Janosch Zimmermann."


Es herrschte einen Moment Schweigen, dann brach der Applaus los.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

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