Thrarin nimmt das Geschehen hinter sich wahr, hört und versteht auch die Stimme, die in der Zunge der Dämonen spricht, vernimmt das Wort "Dämon", doch dies berunruhigt ihn jedoch eher nur im Unterbewusstsein, denn die Aufmerksamkeit des zwergischen Kundschafters und Schatzsuchers gilt nun voll und ganz der Beute, die er in den Blick gefasst hat.
Dass Jarec plötzlich an Thrarins Seite auftaucht und fragt, ob er etwas Interessantes entdeckt habe, reißt den Zwerg, derart aus einer Art von Neugier, Faszination und Gier erzeugtem Bann, dass er sich tatsächlich erschreckt. Das Zucken, dass den Zwerg durchfährt, haucht ihm förmlich wieder Leben ein.
"Ja. Ja, in der Tat", murmelt der Zwerg als Antwort, ohne seinen Blick abzuwenden. Durch das für ihn natürliche, innere Verlangen, sich dieses erstaunliche Artefakt anzueignen, setzt er sich in Bewegung. Kurz ist er irritiert, da Sylaras Zauber ihm ermöglicht, in der Luft zu laufen - denn trotz gefühlt festem Stand, sagen ihm seine Augen etwas anderes. Doch dies stört ihn nun nicht einmal, sondern er nimmt es hin und marschiert mit zwergischer Entschlossenheit auf die Bronzekugel zu.
Erst als Thrarin davor zum Stehen kommt, hält er, von einer neuen Welle der Faszination erfasst, für einen kurzen Moment inne, um sich diesen Gegenstand genauer anzusehen.
Ein kleiner magischer Feuerball schwebt in der Mitter dieses Konstrukts, einer Art Globus, die das Sonnensystem darstellt. Die bronzene, gitterartige Ummantelung verdeutlich scheinbar die Umlaufbahnen der Himmelskörper, welche wohl unabhängig voneinander bewegbar sind. Das ganze Objekt lässt sich drehen und schwenken und thront auf einem verzierten Sockel auf dem Tisch vor Thrarin. Der Zwerg kann wahrlich nicht widerstehen. Beinahe schon übermäßig vorsichtig, nimmt er die Bronzekugel mit beiden Händen an sich.