Gerade als Yahiko am Fuß eines Baumes nach trockenem Holz sucht, hört er hinter sich ein schrillen Pfiff. Augenblicklich dreht er sich um und wird sogleich von einem Pfeil an der rechten Schulter getroffen, ein zweiter Pfeil verfehlt ihn deutlich und bleibt neben ihm im Schnee stecken. Eilig erfasst er die Position seiner Gegner. Oben auf der Felserhöhung liegen zwei haarige Kreaturen im Hinterhalt.
Masome hört an der Grenze seines Hörvermögens ein leises Surren. Ohne den Schmerzenlaut nachher hätte er den Laut wohl ganz ignoriert. Sofort springt er auf, unweigerlich drängt sich ihm das Bild eines Pfeiles auf. Werden sie erneut angegriffen? Er bewegt sich durch den tiefen Schnee in die Richtung aus der das Geräusch kam. Auf dem Weg dorthin zieht er sein Schwert.
Von dem plötzlichen Schmerz überrascht lässt Yahiko das gesammelte Holz fallen. Während er noch überlegt warum seine Schulter plötzlich weh tut reagiert sein Körper durch die langen Jahre Training von ganz allein. Er dreht den Kopf um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Über ihm auf einem Vorsprung kann er mindestens einen Bogenschützen erkennen. Währenddessen bewegen sich seine Beine wie von selbst von dem Vorsprung weg auf die nächste Deckung zu. Seine Hand greift zuerst zu seinen Waffen. Wie von selbst erscheinen seine Kodachis in seinen Händen. Die Bogenschützen wollen von ihrem Ziel nicht so schnell ablassen und rücken auf um Yahiko nur einen Moment später erneut mit Pfeilen ein zu decken. Zwei Pfeile fliegen auf den jungen Samurai und beide finden ihr Ziel und bleiben in seiner Rüstung stecken. Blut tritt aus den Wunden und tropft in den Schnee.
Kanuske, lugt voller Unbehagen hinter der Mauerruine hervor. "Wenn ihr mich alten Mann braucht, gebt mir ein Zeichen." flüstert er in Masomes Richtung und bleibt im Schatten der Mauer stehen.
Mit letzter Kraft rennt Yahiko auf das Gebäude vor ihm zu. Dort angekommen zieht er sich über die Mauer und lässt sich einfach dahinter fallen. Er spürt wie warmes Blut seinen Arm hinunter läuft.
Masome hetzt im gleichen die teilweise zusammengestürzte Mauer zu. Aus dem Augenwinkel nimmt er die beiden Gegner wahr. "Zwei Gegner nördlich.", ruft er über die Schulter um Kanuske-san zu warnen. Es macht den Anschein, als wäre es sinnvoller für ihn gewesen verstärkt an den Waffen ausgebildet zu sein. Zwar weiß er, dass das Reisen durchaus seine Gefahren hatte, hat es aber bisher noch nicht am eigenen Leib gespürt. Die beiden Schützen können den fliehenden Rokugo nicht mehr erwischen nachdem er hinter der Mauer in Deckung gegangen ist. Aber Masome scheint dafür ein umso besseres Ziel ab zu geben. Der Shosuro kann erkennen wie die beiden Bogenschützen nun auf ihn anlegen. Für einen Augenblick ist er irritiert wie unmenschlich ihre Bewegungen wirken - dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Die bei den Angreifern handelt es sich um Nezumi! Einen Bruchteil später hat er auch schon zwei ihrer Pfeile in der linken Schulter stecken.
Plötzlich taucht eine weitere Gestalt auf dem Vorsprung auf. Es ist ein weiterer Nezumi doch im Gegensatz zu seinen Artgenoßen trägt er keine offensichtliche Bewaffnung und statt direkt ins Kampfgeschehen ein zu greifen beginnt er die beiden anderen zur Rede zu stellen. Es ist eine Kombination aus Pfeif-, Klick- und Knarzlauten wobei der neu hinzugekommene Ratling wild gestikuliert. Daraufhin werden zu Masomes Überraschung keine weiteren Pfeile abgefeuert. Yahiko atmet schwer und stützt sich mit dem Rücken an der halbhohen Mauer ab. Keuchend versucht er wieder vernünftig Luft zu bekommen. Er konzentriert sich nur auf seine Atmung und schließt für einen Moment seine Augen. Ein schmerzendes Stöhnen entfährt Masome als er von den beiden Pfeilen getroffen wird. "Verdammte Ratten." geht es ihm durch den Kopf, während er weiter durch den Schnee stapft in vermeintliche Sicherheit. Die drei Ratlinge beobachten Masome wie er gen Westen weitergeht. Einer der Schützen zeigt mit der Hand von Masome zu Yahikos Versteck. Dann wendet er sich an den später dazu gekommenen Nezumi, wütend gestikuliert er und hüpft dann vom Schneevorsprung herunter um auf Masome zu zu stürmen. Die anderen beiden schauen unentschlossen zu.
Yahiko schließt die Augen und versucht den periodisch immer wieder anschwellenden Schmerz zu bekämpfen indem er sich auf die Mauer hinter ihm konzentriert. Ein leises Rascheln neben ihn lässt ihn aufschrecken, doch es ist nur Masome, der sich ebenfalls in Sicherheit gebracht hat.
Masome konzentriert sich auf das Rattenwesen, welches auf sie zurennt und ist sich unsicher wie er reagieren soll. Schnell entscheidet er sich aufzustehen und streckt sein Schwert weit von sich, als er sicher ist, dass der Angreifer ihn sieht lässt er es neben sich in den Schnee fallen. Masomes Geste scheint unmissverständlich dennoch kommt der Ratling weiter näher. Im Schutz des Baumes beäugt er den Shosuro misstrauisch. Die Hand mit dem Beil aus Holz und Knochen, ist halb gesenkt. "Rik sau Yu-wer? Kritichik kufl kufl M'krtf!" ruft er Masome zu. Masome flucht leicht. Warum kann dieses Rattenvieh nicht einfach seine Sprache sprechen, dämliches Ungeziefer. Schnell legt er sich seine Hände über seine Ohren und schüttelt den Kopf. Die Situation kommt ihm ziemlich unwirklich vor, aber seine Optionen sind im Moment ziemlich begrenzt.
Der Ratling blickt Masome finster und voller Verachtung in die Augen und deutet ihm mit einer energischen Kopfbewegung an zu verschwinden. "Kritichik Bayushi!" zischt er und deutet mit seiner Kralle das Aufschlitzen der Kehle an. Als plötzlich aus der Ferne das Wiehern eines Pferdes zu hören ist.
Unweit vom zerfallenen Grenzposten entfernt, hat Naomis Pferd die Witterung der Rattlinge aufgenommen und sich wiehernd aufgebäumt[1]. Tadao, der beide Pferde an den Zügeln führt, ist vom plötzlichen Aufbäumen so überrascht, dass er der Länge nach in den Schnee fällt. Starr vor Schreck blickt die Naomis Zofe auf den im Schnee liegenden Tadao. Jetzt da sie bemerkt, dass das Tier unter ihr ebenfalls anfängt nervös zu werden, klammert sie sich am Sattel fest und fleht ihre Herrin an: "Herrin, haltet mein Pferd, ich habe Angst zu fallen!"
Als er das Wiehern des Pferdes hört, schreckt der Ratling auf. Mit zwei Schritten steht er direkt vor Masome und versucht diesen zu packen um ihn das Messer unter die Kehle zu halten. Jedoch gleiten seine Krallen einfach nur durch des Shosuros Kimono und er bekommt ihn nicht zu fassen.
Die überstürzte Reise war unter den gegebenen Umständen nicht leicht gewesen, aber Naomis Gruppe weiß, das es nicht mehr weit ist. Während Tadao und Naomi ein wenig müde, aber nicht unzufrieden sind und in sich ruhend schweigen, fühlt sich die andere Frau der Runde zermürbt. Wochen in der Wildnis sind nichts für sie, die Konstellation verdammt sie jedoch dazu, ebenfalls zu schweigen. Unruhig rutscht sie hin und her und wickelt sich dichter in die Mäntel ein.
Als plötzlich die Pferde unruhig werden, lehnt sich die imperiale Tochter instinktiv vor und fängt die Bewegung ab. Durch Unnachgiebigkeit und Ruhe zwingt sie ihr Pferd wieder herunter und zur Ruhe. Auf die Hilferufe ihrer Schutzbefohlenen reagiert sie gleich darauf und gibt beruhigende Laute von sich, während sie ihr Pferd neben das andere Tier lenkt und nach den Zügeln greift.
"Schschsch...", gibt sie zu verstehen, sowohl als Beruhigung, als auch den beiden Zweibeinern, ruhig zu sein. Da sie kein kleines Tier hat herumflitzen sehen, vermutet sie Geräusche oder Gerüche, die die beiden Reittiere aufgebracht haben. Tatsächlich hört sie etwas, doch ist es uneindeutig. "In der Ruine halten sich Personen auf. Ich gehe nachsehen, folgt mit etwas Abstand.", sagt sie, vornehmlich zu Tadao gewandt, der sich gerade aufrappelt. Normalerweise wäre sie mit den anderen zusammen in die Richtung gegangen, doch eine normale Reisegruppe hätte die Pferde nicht scheu gemacht. Also musste mehr dahinter stecken.
Masome beugt sich ganz langsam zum Boden und greift vorsichtig nach seiner Waffe. Er fasst sie nur mit zwei Fingern an, um zu zeigen, dass er sie nicht benutzten wird. Auch Yahiko bewegt sich vorsichtig und steht auf. Beide bewegen sich rückwärts aus dem verfallenen Haus hinaus. Den Ratling können die beiden nur noch einen Augenblick lang aus dem Fenster sehen dann ist er aus ihrem Blickfeld verschwunden.
Tadao nickt und nimmt Naomi die Zügel vom Packtier ab, hält es ruhig und beginnt, den Bogen bereit zu machen. Die Reiterin versteht die Signale und kauert sich still in den Sattel.
Die Samurai-ko gibt ihrem edlen Ross das Signal, sich vorwärts zu bewegen, dorthin, woher die Angst machenden Dinge kamen. In der Ruinenmauer war das Tor zwar geschlossen, aber eine Lücke klaffte nicht weit von der Klippe, darauf hält sie zu, eine Hand vorsichtig auf ihre Klingen gelegt. Masome und Yahiko gehen beide vorsichtig zurück in Richtung ihres Lagerplatzes. Auch wenn sie versuchen möglichst entspannt zu wirken, rechnen sie jederzeit damit ein paar Pfeile in den Rücken zu bekommen. Yahiko der einen Angriff erwartend den Rücken seines Herren deckt, versucht noch seine beiden Schwerter hoch zu reißen aber die beiden Pfeile kommen wie aus dem Nichts und sind mit großer Perfektion geschossen. Wie als ob sie mit einem Schuss abgefeuert wurden, haben beide das gleiche Ziel gefunden. Yahiko greift mit bleichem Gesicht an seinen Hals, er möchte Schreien doch ihm bleibt nur ein lautloses Gurgeln. Die Augen weit aufgerissen sinkt er in den Schnee. Zwischen Baum und zerfallenem Haus, kniet der Schütze. Die Sehne seines Bogens singt noch immer das Lied des perfekten Schusses.
Naomi treibt ihr Pferd weiter voran und auch problemlos in die Lücke der Mauer. Als sie von dort allerdings des Ratlings auf der Klippe gewahr wird, versenkt sie sich mit einigen kontrollierten Atemzügen in einen kurzanhaltenden meditativen Zustand, sich auf die mögliche Konfrontation vorbereitend. Dann ertönt ihre, für eine Frau tiefe und kratzige Stimme: "Heda, Ratlingsan! Gebt euch zu erkennen und nennt den Grund eures Hierseins!"
Die großgewachsene Frau auf dem edlen dunklen Pferd trug eine vielfarbig bemalte, teure und unbeschädigte Rüstung mit dem Mon einer Chrysantheme mit zwei Bambus. Ihr perfekt geschminktes Gesicht wirkt im Halbdunkel maskenhaft.
Als Yahiko zu Boden sinkt kann Masome es kaum fassen. So dauert es auch einige Momente bis er sich gewahr wird, dass in der Nähe eine Frau spricht. Schnell bewegt er sich in ihre Richtung um sie zu warnen: "Sie haben meinen Begleiter erschoßen. Deckung!" brüllt er um ihre Aufmerksamkeit zu erringen und vielleicht auch um seinen Führer aufzuwecken, der sich bisher noch gar nicht in die Situation eingemischt hatte. Masome kann nur hoffen, dass er noch lebt.
Naomi bekommt keine Antwort statt dessen kann sie und Masome beobachten, wie sich der feige Ratling wieder an der Hausmauer versteckt.
Dafür tritt nun ein weiterer Ratling oberhalb der Klippe in Erscheinung und spricht mit kratziger Stimme in holprigem Rokugani: "Gerechter Morgen gekommen für Bayahushi. Ihr Blume nicht Skorpion - verschwinde mit Viertrampel und Heute wird euer sein."
"Ihr wagt es, eure Waffen gegen einen bushi zu erheben?!", ruft Naomi, bevor sie sich verbeugt, auf Masome zeigt und ihrem Pferd ins Ohr flüstert: "Bewache ihn!" Sie selbst lässt die Zügel los, stellt kurz einen Fuß auf den Rücken ihres Pferdes und stößt sich über diesen so kräftig ab, das sie knapp auf der Mauer landet. Vom Schnee unbehindert rennt sie mit einer unnatürlich hohen Geschwindigkeit dieselbe entlang, den Blick immer auf den Ratling gerichtet und eine Hand an den Schwertern. Kurz vor der Klippe wirft sie sich ein weiteres Mal in die Luft und wäre fast auf der Kante neben der Ratte stehen geblieben. Aber der Sprung ist etwas zu niedrig. Sie kommt in der Hocke an und für einen Augenblick sieht es so aus, als würde sie sich aufstellen können. Ein Fuß tritt ins Leere, unter dem anderen bröckelt die Erde, sie rutscht zurück. Mit beiden Armen bremst sie ihren Fall und hält sich am Klippenrand fest. Doch der Schmerz und die bröckelnde Kante verhindern, dass sie genug Kraft aufwenden kann, um sich hochzustemmen. Mit verzerrtem Gesicht muss sie ziemlich wehrlos den Schlag erwarten.
Naomi kann die schwarzen Augen des Ratlings gefährlich funkeln sehen. Während dieser sich nach Vorne beugt und gerade zu genüsslich die Krallen seiner freien Hand in ihr Gesicht gräbt. Blut strömt ihr die Wangen hinab und sie kann gerade noch sehen wie der Nezumi nun in seinen Köcher greift und zwei Pfeile auflegt, deren eiserne Spitzen ihr direkt in die Augen blitzen.
Ihrer misslichen Lage bewusst, presst sich Naomi nah an die Felswand um den Hauch einer Chance zu haben diese beiden Pfeile zu überleben.
Tatsächlich, als der Ratling die Pfeile fliegen lässt, kann sie einem gerade so noch entweichen. Der andere jedoch bohrt sich tief zwischen Helm und Rüstung in den Hals. "Gewarnt du warst Schwertfrau. Dein Morgen nah! Verschwinde!" spricht der graue Ratling und zeigt mit seinem hölzernen Stab an dem Knochen, Federn und andere Dinge baumeln, warnend auf die an der Klippe hängende Samurai-ko.
Am Boden ist der andere Ratling behände auf den Baum geklettert und legt aus sicherer Höhe auf Naomis Pferd an. "Krrchtikl klri kri tzr!" schreit er in Richtung Masome und Pferd. Die Situation ist überaus brenzlig und nun tritt auch noch der alte Kanuske in Erscheinung. Schwerfällig schleppt er sich durch den Schnee, die Hände offen nach Oben gestreckt. "Shosuro-san, er sagt er wird dich und das Pferd töten wenn ihr nicht verschwindet. Wir sollten gehen! Der alte Kanuske hat sowieso schon als Führer versagt." er senkt betroffen den Kopf.
"Was tut ihr?" ruft Masome entsetzt. Diese Verrückte griff einfach die Ratlinge an anstatt sich zurück zu ziehen. "Wir werden uns zurück ziehen!" ruft er laut, damit die Rattenviecher ihn hören konnten. Er bleibt einfach stehen, in der Hoffnung, dass sich die Frau zurück zieht und die Ratlinge sie nicht mehr beschießen.
Der Treffer im Gesicht entlockt Naomi einen Schmerzensschrei, vor allem, da es über ihr linkes Auge geht. Der Schrei erstirbt jedoch gleich darauf in einem Röcheln, als der Pfeil ihren Hals trifft. Mit Mühe hält sie ihre Sinne beisammen und hört die Worte beider Parteien. Was glauben die eigentlich, mit wem sie es zu tun haben?! Noch einmal mobilisiert sie ihre Kraft, um sich hochzustemmen, doch ihre Arme versagen den Dienst.
Als der graue Ratling sieht, wie die Samurai Frau einen erneuten Versuch unternimmt um den Felsen zu erklimmen, beginnt er eilig seinen Stab durch den Schnee zu wirbeln. In Sekundenbruchteilen bildet sich ein Windstoß der direkt auf Naomi zu prescht. Die strauchelnde Samurai-ko wird von der Böe gepackt und über die Mauer hinweg rückwärts in den Schnee geworfen. Für einen Moment versucht sie noch sich aufzurichten doch wird sie plötzlich von unglaublicher Müdigkeit gepackt während die Kälte bereits über die Haut in die Knochen und den Verstand kriecht, dreht sich ihr unblutiges Auge nach oben und sie kippt zurück in den Schnee. Ihr halbes Gesicht unter dem Helm ist blutig verschmiert, Teile der Rüstung ihrer Schulter ebenso. So liegt sie nun da und rührt sich nicht mehr.
"Haltet ein." ruft Masome den Ratten zu. Eigentlich drängt es den Shosuro sich einfach vom Acker zu machen. Aber er hat die Farben, welche die Frau trägt erkannt. Sofort in diesem Moment hat sein Geist angefangen zu ackern und er ist zu dem Schluß gekommen, dass es nur von Vorteil sein kann einen Gefallen gut zu haben.
So schnell ihn seine Beine tragen können rennt er zu der Frau, die nur noch flach atmet.
Die Nezumi machen den Eindruck den Worten Masomes wenig Vertrauen zu schenken. Mit einem Satz lässt sich der Ratling vom Baum in den Schnee fallen und folgt dem Shosuro mit schnellen Schritten bis zur Mauer. Auch der auf dem Vorsprung stehende Nezumi mit dem Bogen, lässt sich auf die Mauer herab und starrt misstrauisch auf Masome und Naomi.
Ein kalter Wind fährt durch die Ebene und wirbelt feine Schneeflocken auf. Die danach auftretende kurze Stille macht fast einen friedlichen Eindruck wären da nicht die Blutspuren im Schnee.