Die Verwandlung des alten Mannes mit verhohlenem Erstaunen beobachtend, fühlt sich Shigeru wieder an die Weisheiten des Shinsei erinnert. "Die Welt ist groß; Und voller Wunder." Und so lauscht der Skorpion der Lebensgeschichte des kleinen Handwerkers und stellt dabei überrascht fest, dass ihn die lebhaften Erzählungen durchaus zu unterhalten wissen.
Als es dann an die eigentliche Arbeit geht, versucht der Shinobi Sadao immer wieder an die martialische Seite von Shosuro Kanuske zu erinnern, ein friedfertiger Mann, ohne große Begabung für die Schwertkunst, aber adelig und stolz genug um ein Katana führen zu dürfen. Auch die ein oder andere Reise in entfernte Provinzen und die Besuche bei anderen Clans will Shigeru untergebracht wissen damit die Geschichten wie zum Beispiel"noch einmal den Shinomen Mori zu sehen" etwas Nahrung und Hintergrund besitzen um glaubhaft wirken.
Die Bewunderung die er beim Eintreten empfunden hat, wird noch um ein vielfaches gesteigert als er Sadao bei der Ausübung seiner Kunst beobachten darf. Vollkommen still und darauf bedacht den Meister nicht zu stören, hält den Shinobi die Faszination trotz der späten Stunde mehr als ausreichend bei Kräften um die subtilen Zeichen zu erkennen und ihnen die gebührende Achtung entgegen zu bringen.
Als Sadao die finalen Handgriffe vornimmt, blickt Shigeru neugierig über seine Schulter und schenkt dem alten Künstler ein anerkennendes Lächeln. "Ihr habt dem Skorpion eine würdige Maske kreiert, Meister. Ich werde eurer gedenken wenn sie Türen öffnet und ungebetene Aufmerksamkeit abweist."